Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Moshpit – das Metal-Forum › New Wave of British Heavy Metal
-
AutorBeiträge
-
pipe-bowl„On through the night“ und „High ’n dry“ dagegen höre ich auch heute noch gerne.
Wobei High ’n‘ Dry ja schon den typischen Mutt Lange Sound hat, was auf den beiden Nachfolgern dann noch ausgebaut wurde. Was den Erfolg angeht, war das für die Band sicher der richtige Schritt, hatte dann halt mit Metal nicht mehr viel zu tun. Pyromania und Hysteria sind für mich aber dennoch die beiden besten Alben der Band, der Absturz kam dann danach. Und leider haben sie sich davon auch nie so recht erholt.
--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Taylor Swift: Alle 274 Songs im Ranking
Stephen King: Die besten Bücher – Plätze 10-01
WerbungZumindest läuft bei mir gerade Pipes #1, die ich sehr, sehr lange nicht mehr hörte. ‚N bisschen laut drehen und dabei Haushalt erledigen.
(In welchen Regionen würde das Album bei dir in einer Gesamtliste für 1980 sowie den 1980s liegen?)
--
Freut mich hier auch mal an anderer Stelle die scheinbar vergessenen ****1/2er The Nightcomers und Sheer Greed zu lesen. Sehr schön finde ich auch die B-Seite von Heavy Metal Mania:
--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blocksparchWobei High ’n‘ Dry ja schon den typischen Mutt Lange Sound hat, was auf den beiden Nachfolgern dann noch ausgebaut wurde.
Das stimmt. Deshalb u.a. ist das Debüt wohl auch mein liebstes Def Leppard-Album.
jesseblueIn welchen Regionen würde das Album bei dir in einer Gesamtliste für 1980 sowie den 1980s liegen?
Platz 6 in 1980! Platz 35 in den Eighties!
--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killcleetusFreut mich hier auch mal an anderer Stelle die scheinbar vergessenen ****1/2er The Nightcomers und Sheer Greed zu lesen. Sehr schön finde ich auch die B-Seite von Heavy Metal Mania:
<iframe src=“https://www.youtube.com/embed/t2UnxGsk8m8?feature=oembed“ allow=“accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture“ allowfullscreen=““ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″></iframe>Die verlinkte Nummer gefällt mir. Vom Namen her bekannt, aber aus unbekannten Gründen nie gehört. Das werde ich ändern müssen.
--
wolfgang
jesseblueNice, dass du dieses Thema wieder fütterst, Pipe. Vieles aus deiner Liste ist mir bekannt. Und wenn du Motörhead listest, wieso dann nicht auch Judas Priest? Ich mag zusätzlich noch eine Lanze für Ethel The Frog, Witchfynde und Witchfinder General brechen. Hier sind jeweils und mindestens die Debütalben in meiner imaginären Liste sehr, sehr weit vorn vertreten.
Judas Priest haben doch schon seit 1974 regelmäßig Alben gemacht, die gehören da nicht hin, außerdem waren sie eine ganze Ecke härter.
Das ist mir alles bewusst. Ebenso, dass nur Acts zum NWOBHM gehören, die nicht vor Erstbenutzung des Terminus, also gegen 1978/79, veröffentlichten. Und auch wenn das Debüt von Motörhead nur knapp früher veröffentlicht wurde, gibt es dennoch Kreise, die deswegen Lemmy und Co. nicht dazuzählen. Und ich finde Judas Priest überhaupt nicht zu hart im Vergleich. Für mich stereotypischer und auch wegweisender früher Heavy Metal und wohl auch die erste Metal-Band im klassischen Sinne.
--
Ich fand Motörhead auch nie richtig der Welle zugehörig, die hatten für mich auch ganz andere Wurzeln.
Priest dann zumindest von 1979 bis 1983 dazu zu zählen, damit könnte ich leben. Jüngere Rockfans kannten sie vor Unleashed oder British Steel eigentlich kaum und ihr Stil war vorher auch etwas anders.--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Die typischen NWOBHM Bands waren im Vergleich zu Iron Maiden, Judas Priest und Motörhead musikalisch doch recht zahm. Deshalb zähle ich alle drei nicht dazu.
--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryIch weiß nicht. Tank gehörten z.B. eher dazu als Motörhead und die waren überhaupt nicht zahm….Heavy Artillery uns so. Ich fand allerdings damals schon dieses beknackte Schubladendenken ziemlich überflüssig.
--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.pheebeeIch weiß nicht. Tank gehörten z.B. eher dazu als Motörhead und die waren überhaupt nicht zahm….Heavy Artillery uns so. Ich fand allerdings damals schon dieses beknackte Schubladendenken ziemlich überflüssig.
Wenn die Kritiker keine Schubladen haben, sind sie unglücklich, von mir aus könnten diese geschlossen bleiben.
--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryNWOBHM ist ja auch keine rein stilistische sondern auch eine zeitliche und geographische Einordnung. Also im Prinzip Heavy Metal aus Großbritannien von 1979 bis in die frühen 80er Jahre. Judas Priest haben schon weit davor Alben veröffentlicht die dem Heavy Metal zuzuordnen sind, von daher passen sie hier tatsächlich nicht rein. Bei Motörhead könnte man noch argumentieren, dass das 77er Debüt gar kein Metal war sondern erst das 79er Overkill. Aber an Iron Maiden als Speerspitze gab es für mich bislang eigentlich keinen Zweifel.
--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?wolfgangDie typischen NWOBHM Bands waren im Vergleich zu Iron Maiden, Judas Priest und Motörhead musikalisch doch recht zahm. Deshalb zähle ich alle drei nicht dazu.
Pheebee kam mir zuvor, sonst hätte ich auch mit Tank geantwortet. Dann eben andere Beispiele, die zeigen, dass es im Vergleich zu deinen genannten Acts nicht zahmer zuging:
Jaguar – Axe Crazy (1982)
Weapon – Set The Stage Alight (1980)
Alien – Could Have Done Better (1982)--
sparchNWOBHM ist ja auch keine rein stilistische sondern auch eine zeitliche und geographische Einordnung. Also im Prinzip Heavy Metal aus Großbritannien von 1979 bis in die frühen 80er Jahre. Judas Priest haben schon weit davor Alben veröffentlicht die dem Heavy Metal zuzuordnen sind, von daher passen sie hier tatsächlich nicht rein. Bei Motörhead könnte man noch argumentieren, dass das 77er Debüt gar kein Metal war sondern erst das 79er Overkill. Aber an Iron Maiden als Speerspitze gab es für mich bislang eigentlich keinen Zweifel.
Mit Judas Priest und Motörhead sind wir uns einig und bei Iron Maiden nur die ersten beiden Alben.
@jesseblue Ist okay, man kann nicht alles kennen, aber die von dir genannten sind zu vernachlässigen. Wenn man jede Band aufzählt, die damals auf den Zug aufgesprungen sind, kämen wir mit dem Zählen nicht nach.
--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry -
Schlagwörter: Metal
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.