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AutorBeiträge
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schon mal bei scott mckeon vorbei gelauscht. britischer jungspund, aber absolut hörenswert. tendiert in richtung stevie ray vaughan.
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Highlights von Rolling-Stone.deWerbungIch finde, John Frusciante, John Mayer und Derek Trucks spielen ganz nett zusammen. Youtube gibt einem da die Möglichkeit, mal rein zuhören, und dennoch: so ganz verstehe ich die Ausführungen nicht. Wo gibt’s ne Übersetzung?
Zweitens: es gibt ein Ranking der 100 besten Gitarristen bei Rollingstone: da sind sicher ein paar Bluesmusiker dabei, oder auch Musiker, die Blues können.
Drittens: Radio www.laut.fm hat unter bluestime und bluesfan ein nettes Programm, das man mal anhören sollte.
Viertens: An welchem Lehrstuhl kann ich über die Entwicklung des Blues promovieren, einen nichtsnutzigen akademischen Abschluss hab ich schon.--
mangoZweitens: es gibt ein Ranking der 100 besten Gitarristen bei Rollingstone: da sind sicher ein paar Bluesmusiker dabei, oder auch Musiker, die Blues können.
Listen dieser Art taugen aus meiner Sicht nicht viel, bei der Gitarrenliste des RS habe ich irgendwann mal aufgehört zu lesen. Da ging es eher um bekannte Namen, die man den Lesern anbietet, damit sie diese wiederfinden.
Viertens: An welchem Lehrstuhl kann ich über die Entwicklung des Blues promovieren, einen nichtsnutzigen akademischen Abschluss hab ich schon.
Das klingt nicht nach einem unmöglichen Ziel, aber „Die Entwicklung des Blues“ klingt etwas allgemein aus meiner Sicht.
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.THE SMOKIN‘ 44s
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Jacky Blue & The Mississippi Two
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Blues-PfaffeIch mag die Fat Possum Sachen eigentlich recht gern (mein Lieblingsalbum „Sweet Tea“ von Buddy Guy – die beste Gitarre seit ich weiß nicht wann… Mit der Colour Revolt hab ich aber beim ersten Mal so meine Probleme. Da ist der Blues eigentlich recht erfolgreich völlig vertrieben worden. Aber sonst ist das Lied natürlich klasse.
„Sweet Tea“ von Buddy Guy ist zur Zeit ebenfalls mein Lieblingsalbum was Blues angeht. Die beste Gitarre seit Jimi Hendrix.
Empfehlen kann ich auch:
Otis Taylor – the White African
Eric Bibb & FriendsEine sehr gelungene Mischung aus Country/Folk und Blues höre ich bei Greg Brown, z.B. bei „Milk on the Moon“ oder „the Evening Call“.
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Keep on Rocking!Amadeus“Sweet Tea“ von Buddy Guy ist zur Zeit ebenfalls mein Lieblingsalbum was Blues angeht. Die beste Gitarre seit Jimi Hendrix.
Empfehlen kann ich auch:
Otis Taylor – the White AfricanVon Otis Taylor kann man eigentlich alles empfehlen. Bei den letzten Alben von Buddy Guy fehlt mir der zündende Funke, d. h. alles ein wenig steril. Nichts Raues, sondern auch für Hörer produziert, die sonst wenig Blues hören.
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Hallo Amadeus, Hallo Dengel,
habe das Album von Buddy Guy noch nicht gehört, aber die
Formulierung „Die beste Gitarre seit Jimi Hendrix“ ist doch
etwas „daneben“, immerhin gab es den guten Buddy zuerst.
Außerdem benannte Jimi das Spiel von Buddy Guy als einen
seiner Haupteinflüsse. Nur so herum wird ein Schuh draus.--
Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)icculus66Hallo Amadeus, Hallo Dengel,
habe das Album von Buddy Guy noch nicht gehört, aber die
Formulierung „Die beste Gitarre seit Jimi Hendrix“ ist doch
etwas „daneben“, immerhin gab es den guten Buddy zuerst.
Außerdem benannte Jimi das Spiel von Buddy Guy als einen
seiner Haupteinflüsse. Nur so herum wird ein Schuh draus.Mag ja sein, aber der Schüler Jimi hatte sehr wohl alle seinen Meister übertroffen. Hör dir das Album an und der Vergleich mit Hendrix ist nicht so falsch.
@dengel: von Otis Taylor gefällt mir auch jedes andere Album.
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Keep on Rocking!icculus66Hallo Amadeus, Hallo Dengel,
habe das Album von Buddy Guy noch nicht gehört, aber die
Formulierung „Die beste Gitarre seit Jimi Hendrix“ ist doch
etwas „daneben“, immerhin gab es den guten Buddy zuerst.
Außerdem benannte Jimi das Spiel von Buddy Guy als einen
seiner Haupteinflüsse. Nur so herum wird ein Schuh draus.Buddy hat in den letzten Jahren auch von seinem Schüler einiges übernommen. Hier geht/ging die Beeinflussung und die gegenseitige Hochachtung in beide Richtungen.
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Mehr Blues, Soul und Swing auf www.wasser-prawda.deSehr jung und sehr überzeugend, wie ich meine. Dave Stewart soll bereits von ihr begeistert gewesen sein, als sie noch „sweet sixteen“ war.
Ihre Riffs an der Telecaster sind schon prächtig und ihre „Begleitmannschaft“ hat hohes Niveau. „Ecken und Kanten“? Nicht wirklich viele, was mich aber absolut nicht stört. Noch die eine oder andere Umdrehung und sie erreicht bei mir die ****-Marke.
Mein Favorit momentan: „Time has come“.--
nicht wirklich neu (eher ein angenehmer Beitrag zur Retro-Welle): Paul Garner Band aus London mit ihrer schönen Mischung aus Blues, Jazz, Funk und ein wenig Swing…
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Mehr Blues, Soul und Swing auf www.wasser-prawda.deAmadeusMag ja sein, aber der Schüler Jimi hatte sehr wohl alle seinen Meister übertroffen.
…Buddy toent aber auch gern auf seinen Konzerten:“Jimi, wer ist das?“, um dann wie die Feuerwehr, und Jimi ganz aehnlich, loszulegen!
Aber eigentlich auch voellig egal, es gibt mehr als eine handvoll Gitarrengoetter, die den Blues haben.
Extra
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VinyljunkieExtrabreit…Buddy toent aber auch gern auf seinen Konzerten:“Jimi, wer ist das?“, um dann wie die Feuerwehr, und Jimi ganz aehnlich, loszulegen!
Aber eigentlich auch voellig egal, es gibt mehr als eine handvoll Gitarrengoetter, die den Blues haben.
Extra
Hat Buddy Guy überhaupt noch den Blues?
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AmadeusEine sehr gelungene Mischung aus Country/Folk und Blues höre ich bei Greg Brown, z.B. bei „Milk on the Moon“ oder „the Evening Call“.
Greg Brown, dass den ueberhaupt jemand wahrnimmt. Ich finde den Mann einfach grandios!
Ob es heute noch so ist, weiss ich nicht, aber urspruenglich machte er nur Konzerte in einem Umkreis von vielleicht maximal 200 Meilen, um die Nacht bei seiner Familie und das Fruehstueck mit ihr verbringen zu koennen. Das finde ich mehr als nur stark!
Sein Album „The poet game“ mag ich ganz besonders.
Extra
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Vinyljunkie -
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