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Die vorgestellt Idee von „Sommer“ hat Hand und Fuß, damit ließe sich blendend zurecht kommen!
Einziger Vermouthstropfen: „Made in China“, „EU“ wäre schöner, aber das wäre ein anderes Thema…
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WerbungFlint HollowayStudiomonitore für den Hörgenuss? Gute Studiomonitore garantieren normalerweise das genaue Gegenteil. Ist schließlich der Sinn der Boxen durch eine möglichst lineare Darstellung schwächen in der Produktion deutlich herauszustellen. Ein angenehmer Klang ist das letzt was man sich da erwarten sollte.
oft gehörte Vorurteile aus Hi-Ente Kreisen….:roll:
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Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252Ich nehme an, ihr beiden Kampfhähnchen spielt auf den sog. linearen (Amplituden)Frequenzgang bzw. -verlauf von Studiomonitoren an. Also möglichst sowas in der Art zum Beispiel.
Scheinbar vergesst ihr dabei u.a. das jeweils sehr individuelle menschliche Ohr.
Mir jedenfalls ist noch kein Ohr untergekommen, dessen eigener „Frequenzgang“ nicht in etlichen Teilbereichen teils sogar erhebliche „Dellen“ gehabt hätte.
Insoweit kann manch ein Lautsprecher mit einer eingebauten „Loudness“ für bestimmte Ohren besser klingen, als ein Studiomonitor mit glattem AFG.
Für viele etwas ältere Ohren empfiehlt sich manchmal sogar ein Lautsprecher, der die oberen Mitten und Höhen ein wenig bevorzugt.
Grundsätzliche oder gar generelle Aussagen wie „Aktive Studiomonitore + Vorverstärker = Hörgenuss“ sind genauso unsinnig, wie „Gute Studiomonitore garantieren normalerweise das genaue Gegenteil“.
Bei Lautsprechern ist oberste Maxime: hören, hören, hören. Und dann entscheiden, welcher Lautsprecher für das eigene Ohr am angenehmsten oder „besten“ klingt.--
MarlboroManAlso möglichst sowas in der Art zum Beispiel.
Erschwerend hinzu kommt noch der Hörraum. Wenn so ein Diagramm in einem schalltoten Raum erstellt wurde sagt das nichts über die selben Lautsprecher in einem normal möblierten Wohnzimmer aus. Die Raumakustik ist meines Erachtens das am meisten unterschätzte Glied in einer Kette.
Grundsätzlich ist es aber schon so, dass ein dem linearen Ideal nahe kommender Lautsprecher zumindest für alle Dellen des „menschlichen Frequenzgangs“ die gleiche Wahrscheinlichkeit bietet abzuweichen. Man stelle sich mal vor ein Lautsprecher ist bei 500 Hz 6dB leiser als bei anderen Frequenzen und das menschliche Ohr des fiktiven Hörers hat an dieser Stelle auch einen Frequenzeinbruch. Dann doch lieber Lautsprecher die sich linear messen.
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Für Lautsprecher gilt: nur zuhause probehören und selbst entscheiden. Alles andere ist Kokolores.
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SommerErschwerend hinzu kommt noch der Hörraum. Wenn so ein Diagramm in einem schalltoten Raum erstellt wurde sagt das nichts über die selben Lautsprecher in einem normal möblierten Wohnzimmer aus. Die Raumakustik ist meines Erachtens das am meisten unterschätzte Glied in einer Kette.
……genau so ist es, und leider meist vernachlässigt
weitere wichtige Baustellen
– Paargleichheit
– Impulsverhalten
– Klirrfaktor--
Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252John Billich weiß, ein paar deutsche Hersteller machen das natürlich auch. Ich würde persönlich dennoch extern bevorzugen.
Wobei man aber nicht pauschal sagen kann, daß ein externer Phonopreamp besser sei als ein interner (umgekehrt natürlich auch nicht). Darauf wollte ich hinaus.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Joshua TreeFür Lautsprecher gilt: nur zuhause probehören und selbst entscheiden. Alles andere ist Kokolores.
richtig. Daher würde ich sagen: in Fachzeitschriften einen Marktüberblick holen, die offensichtlich schlechten und hässlichen aussortieren, nach einem Händler in der Nähe schauen, mitnehmen und probehören.
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SommerErschwerend hinzu kommt noch der Hörraum. Wenn so ein Diagramm in einem schalltoten Raum erstellt wurde sagt das nichts über die selben Lautsprecher in einem normal möblierten Wohnzimmer aus. Die Raumakustik ist meines Erachtens das am meisten unterschätzte Glied in einer Kette.
Grundsätzlich ist es aber schon so, dass ein dem linearen Ideal nahe kommender Lautsprecher zumindest für alle Dellen des „menschlichen Frequenzgangs“ die gleiche Wahrscheinlichkeit bietet abzuweichen. Man stelle sich mal vor ein Lautsprecher ist bei 500 Hz 6dB leiser als bei anderen Frequenzen und das menschliche Ohr des fiktiven Hörers hat an dieser Stelle auch einen Frequenzeinbruch. Dann doch lieber Lautsprecher die sich linear messen.
In dieser Konstellation vielleicht oder gar wahrscheinlich.
Aber Du kannst Trillionen Konstallationen basteln.Wer auf der Suche ist, sollte letzendlich hören (wenn möglich, natürlich zu Hause)…und grundsätzlich sonst nix. Ein paar fundierte Tips vorab hier und da sind natürlich nicht schlecht.
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MarlboroMan
Grundsätzliche oder gar generelle Aussagen wie „Aktive Studiomonitore + Vorverstärker = Hörgenuss“ sind genauso unsinnig, wie „Gute Studiomonitore garantieren normalerweise das genaue Gegenteil“.
Bei Lautsprechern ist oberste Maxime: hören, hören, hören. Und dann entscheiden, welcher Lautsprecher für das eigene Ohr am angenehmsten oder „besten“ klingt.Richtig!
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Nachdem mir heute ein Händler ebenfalls den Trigon Vanguard II empfohlen hat, habe ich mir das Gerät ausgeliehen.
Ich bin neugierig welchen Unterschied es an meiner Anlage ausmacht.
Ich habe mir die ersten beiden Feelies Platten vorgenommen um einen vorher/nachher Vergleich zu machen.--
MarlboroManIch nehme an, ihr beiden Kampfhähnchen spielt auf den sog. linearen (Amplituden)Frequenzgang bzw. -verlauf von Studiomonitoren an. Also möglichst sowas in der Art zum Beispiel.
Scheinbar vergesst ihr dabei u.a. das jeweils sehr individuelle menschliche Ohr.
Mir jedenfalls ist noch kein Ohr untergekommen, dessen eigener „Frequenzgang“ nicht in etlichen Teilbereichen teils sogar erhebliche „Dellen“ gehabt hätte.
Insoweit kann manch ein Lautsprecher mit einer eingebauten „Loudness“ für bestimmte Ohren besser klingen, als ein Studiomonitor mit glattem AFG.
Für viele etwas ältere Ohren empfiehlt sich manchmal sogar ein Lautsprecher, der die oberen Mitten und Höhen ein wenig bevorzugt.
Grundsätzliche oder gar generelle Aussagen wie „Aktive Studiomonitore + Vorverstärker = Hörgenuss“ sind genauso unsinnig, wie „Gute Studiomonitore garantieren normalerweise das genaue Gegenteil“.
Bei Lautsprechern ist oberste Maxime: hören, hören, hören. Und dann entscheiden, welcher Lautsprecher für das eigene Ohr am angenehmsten oder „besten“ klingt.Natürlich ist das eigene Gehöhr der entscheidende Faktor. Ändert aber trotzdem nichts daran, dass der Sinn einer Studioabhöre ist eben diesen Faktor möglichst auszugrenzen. Und dass das menschliche Ohr eben diese Schwankungen in der Wahrnehmung verschiedener Frequenzen hat ist nicht nur ein Kuriosum welches bei dem einen mehr als beim andern auftritt, sondern von der Natur so eingerichtet. Da der Markt recht groß ist lässt sich mit ein wenig Geduld (und meistens brauchts nicht mal das) immer eine bessere Alternative zu Studiomonitoren finden.
Und dass das ganze wegen zahlreicher Einzelbeispiele die man sich zusammenkonstruieren kann auf wackligen Beinen steht ist mir auch klar. Und dass eine logische herangehensweise der „gehörten“ Realität widerspricht auch. Aber als Gegenargument zu „Monitore = Hörgenuss“ reichts dann aber bitteschön doch locker aus.--
Flint Holloway
…immer eine bessere Alternative zu Studiomonitoren finden.OK, OK, nun ist klar, warum einige Abmischungen so bescheiden klingen…..:lol:
Hast DU denn schon einmal wirklich einen Studiomonitor gehört ?
Aber bitte nicht Behringer, oder anderen ein-paar-hundert Euro Billigkram….
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Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252alex8529
Hast DU denn schon einmal wirklich einen Studiomonitor gehört ?Genügend um zu wissen, dass du für Monitore auch mal vierstellige Beträge ausgeben kannst, die so furchtbar klingen dass man sie für zu hause nicht mal gegen die Boxen einer beliebigen Kompaktanlage tauschen würde. Die sind dann noch nicht mal halbwegs linear und nur Standart weil sie das (aus welchem Grund auch immer) schon immer waren. Und nein: Ich habe nicht behauptet, dass es nicht auch anders geht.
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…wer einen hat, wer greift da noch zur „HB“?
Extra
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Vinyljunkie
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