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ehrbaerWelche Alben neben Harvest wären denn noch zu empfehlen? Werde dann wohl den Weg des Einzelkaufs wählen. Kosten ja nicht die Welt.
„Decade“ ist wirklich ein sehr guter, günstiger Einstieg und alles andere als Kuddelmuddel. Wenn Du Dir dann noch die „Live Rust“ dazu tust, hast Du quasi das perfekte Starterpaket.
… und dann in aller Ruhe den Rest, wobei man das ein-oder andere sicher zurückstellen kann.Wenn es unbedingt die Einzelalben sein müssen, rate ich zu „Everybody Knows This Is Nowhere“, „Zuma“ und „Rust Never Sleeps“, danach eventuell „On The Beach“, „Tonight’s The Night“, „Ragged Glory“ und „Mirror Ball“.
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WerbungSali zusammen,
Neil Young tritt im Juli in Montreaux beim Jazzfestival auf.
:sonne:
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Sobald jemand da ist, der sich zu fragen vermag, weshalb es etwas und nicht nichts gibt, gib es immer etwas.Konzert in Oslo, 8000 Karten, in 10 Minuten ausverkauft!
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@ehrbaer Für mich war das Live-Album Weld ein sehr guter Einstieg, Decade ist natürlich auch zu empfehlen.
@inner-bishop Wieso meinst du er könnte Harvest erstmal weglassen?
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Blitzkrieg Bettina@inner-bishop Wieso meinst du er könnte Harvest erstmal weglassen?
@ Blitzkrieg Bettina
Ich hätte noch ’nen Smiley hinter die Bemerkung, er könne „Harvest“ getrost erst mal weglassen, setzen sollen …
Ich persönlich halte es für ein eher mittelmäßiges Album. Ein paar gute Songs („Out On The Weekend“, „Old Man“, „Alabama“), sonst nix. Als Album funktioniert’s für mich nicht. Und deswegen werde ich es auch niemals als Einstieg empfehlen, sondern eher die oben genannten.Wenn man mit „Decade“ einsteigt, wie das oft empfohlen wird (auch von dir), hat man einen guten Überblick über die Frühphase, will dann aber sicherlich baldmöglichst die Originalalben. „Harvest“ vielleicht aber deswegen nicht, weil man von „A Man Needs A Maid“ auf „Decade“ abgeschreckt wurde …
Mein Einstieg war übrigens „Rust Never Sleeps“ und „After The Gold Rush“, kurz danach „Live Rust“ und „Arc-Weld“. Dann war’s um mich geschehen und ich wollte alles andere von Neil Young auch noch hören. „Decade“ habe ich mir übrigens erst spät zugelegt, und zwar deswegen, weil’s darauf Sachen gibt, die man sonst nirgends findet (z.B. „Winterlong“).--
muss die sch…. Werbung in jedem Thread sein…
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@inner bishop
ich höre gerade „Massey Hall 1971“ , denke dass könnte auch ein sehr guter Einstieg sein: Sind nicht die schlechtesten Lieder drauf, sehr gut vorgetragen, aber man nicht so repräsentativ dass man nicht Lust auf mehr bekommt. Ach verdammt, da ist ja auch „A man needs a maid“ drauf:roll:
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.live at Massey Hall 1971 ist wirklich mit das Beste, was Neil Young veröffentlicht hat. Man kann spekuliern, wie es gewesen wäre, hätte er diese Scheibe damals der Harvest-Veröffentlichung als „Zugabe“ folgen lassen.
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schaifalamuss die sch…. Werbung in jedem Thread sein…
Welche Werbung denn?
@ Blitzkrieg Bettina
„Massey Hall“, „Fillmore East“ und „Canterbury House“ hab ich bisher leider noch nicht. Sollte mich vielleicht noch drum kümmern, bevor die „Archives“ veröffentlicht werden, und man dann alles andere aus dem Blick verliert.:wow:
Kannst du sie empfehlen?--
„Massey Hall“ kann ich sehr empfehlen, ich glaube sein bestes Live-Album, die anderen beiden kenn ich leider auch noch nicht.
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.aus meiner Sicht sind die besten Live Alben
Live Rust, Weld, Live at Massey Hall, Live at The Fillmore, Time Fades Away und Canterbury House--
Blitzkrieg Bettina@inner bishop
ich höre gerade „Massey Hall 1971“ , denke dass könnte auch ein sehr guter Einstieg sein: Sind nicht die schlechtesten Lieder drauf, sehr gut vorgetragen, aber man nicht so repräsentativ dass man nicht Lust auf mehr bekommt. Ach verdammt, da ist ja auch „A man needs a maid“ drauf:roll:
Wobei die Akustik Version auf „Massey Hall“ aufzeigt, wie gut der Song funktionieren kann ohne dieses nervige Orchester. Eine ausserordentlich gelungenes Live Album. Besser habe ich Neil Young nie singen hören.
„Fillmore“ ist ebenfalls zu empfehlen. „Canterbury House“ ist vor allem interessant durch das Songmaterial von Buffalo Springfield.
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Keep on Rocking!Ich fand bei „A man needs a maid“ auch mit Orchesterversion nie besonders schlimm (hab eben was für Schnulzen-Kram übrig:-)), aber mit dieser Version kommt das Stück natürlich noch mal besonders zur Geltung. Auf diesem Album scheinen ihn seine Musiker auch nicht so übertönt haben, wie dass später leider oft der Fall war.
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Blitzkrieg Bettina“Massey Hall“ kann ich sehr empfehlen, ich glaube sein bestes Live-Album, die anderen beiden kenn ich leider auch noch nicht.
Recht gewagte aussage bei der menge von live- alben, die neil young veröffentlicht hat!!! Spontan fallen mir ‚Time Fades Away‘, ‚Live Rust‘ & ‚Weld‘ ein, die ähnlich gut sind! Obwohl die ‚Massey Hall‘ auch ein tolles live- album ist, zumindest besser als die ‚Fillmore East‘ und die ‚Canterbury House‘.
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What? Me Worry? // Top 20 ListenmagicmatthesRecht gewagte aussage bei der menge von live- alben, die neil young veröffentlicht hat!!! Spontan fallen mir ‚Time Fades Away‘, ‚Live Rust‘ & ‚Weld‘ ein, die ähnlich gut sind! Obwohl die ‚Massey Hall‘ auch ein tolles live- album ist, zumindest besser als die ‚Fillmore East‘ und die ‚Canterbury House‘.
Kann man die Intimität von „Massey Hall“ überhaupt mit Krachern wie „Live Rust“ und „Weld“ vergleichen?
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Schlagwörter: Crazy Horse, Neil Young
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