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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Die Links funktionieren nicht, nail.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Allein die Tatsache, daß Tim Drummond bei einem Track Bass spielt und eine CSN&Y Aufnahme verwendet wurde, macht Zuma zu einem „zusammen gestückelten“ Album?
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weilsteinAllein die Tatsache, daß Tim Drummond bei einem Track Bass spielt und eine CSN&Y Aufnahme verwendet wurde, macht Zuma zu einem „zusammen gestückelten“ Album?
Ja.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Ja.
Du redest hier von formalistischen Belangen, oder?
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smash! cut! freeze!weilsteinAllein die Tatsache, daß Tim Drummond bei einem Track Bass spielt und eine CSN&Y Aufnahme verwendet wurde, macht Zuma zu einem „zusammen gestückelten“ Album?
Ich denke, es ist eher die Tatsache, dass diese Alben (wie viele NY-Alben) Songs verwenden, die ursprünglich von NY für andere Alben vorgesehen waren, die dann allerdings aus unterschiedlichen Gründen so nicht erschienen. War ja mit Homegrown und auch Chrome dreams so und die Songs erschienen dann größtenteils auf unterschiedlichen Platten oder Compilations (Decade!).
Wobei dann natürlich eine Menge Alben als „nicht originär“ bzw. als zusammengestückelt gelten müssten. Was aber nicht heißen muss, dass die Alben schlecht wären, sie sind halt eine Art Patchwork, das ja auch sehr stimmungsvoll sein kann.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluenail75Ja.
Entschuldige, aber das ist in meinen Augen wirklich Unsinn.
Gerade „Zuma“ gehört (neben „Everybody Knows“ und „On The Beach“) zu den wenigen Young-Alben, die eine fast makellose Geschlossenheit vermitteln.
Kein großes Kunstwerk fällt in einem Stück vom Himmel oder entsteht aus dem Nichts heraus im leeren Kopf, sondern es ist das Resultat von ausprobieren, ausprobieren und nochmals ausprobieren. Da werden scheinbar unmögliche Dinge miteinander kombiniert, wieder verworfen, neu zusammengefügt, und das im günstigsten Falle solange, bis etwas entsteht, das den Eindruck des organisch entstandenen vermittelt. Und genau das ist bei „Zuma“ der Fall.„Goldrush“ und „Harvest“ sind dagegen wirklich der reinste Frickelkram mit Anteilen unterschiedlichster Qualität.
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.Zuma, Harvest und Tonight’s The Night bestehen aus Songs aus unterschiedlichen Sessions, die mit unterschiedlichen Bands eingespielt wurden. Kann mir bitte jemand erklären, warum das ein Qualitätsurteil darstellen soll?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ja Nail, aber ist das nicht ein wenig formalistisch?
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smash! cut! freeze!schussrichtungJa Nail, aber ist das nicht ein wenig formalistisch?
Wie groß ist die maximale Schriftgröße noch gleich?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Zuma, Harvest und Tonight’s The Night bestehen aus Songs aus unterschiedlichen Sessions, die mit unterschiedlichen Bands eingespielt wurden. Kann mir bitte jemand erklären, warum das ein Qualitätsurteil darstellen soll?
Weil „zusammengestückelt“ nun mal eine Wertung ist ! …so wie „Frickelkram“ :lol:
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Man sollte auch mal bedenken, daß z.B.“After The Goldrush“ zu einem Zeitpunkt ist, als Neil mit Crosby, Stills & Nash „Deja Vu“ aufgenommen hat, also genaugenommen ein Nebenprojekt ist Und wenn ich mir die hohe Qualität des Albums anschaue,, da fällt mir nur ein Wort ein – HOCHACHTUNG
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itasca64Weil „zusammengestückelt“ nun mal eine Wertung ist ! …so wie „Frickelkram“ :lol:
Du kannst Dir natürlich jeden Mist Deiner Wahl einbilden!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Zusammengestückelt = aus unterschiedlichen Sessions mit unterschiedlichen Bands zusammengesetzt. Das hat mit der Qualität des Werks nichts zu tun und daher wies ich Go1 auch darauf hin, dass NY-Alben häufig so gebildet wurden.
Na ja, ich meinte nur: Harvest wäre besser, wenn die Aufnahmen mit dem LSO draußen geblieben wären. Und „The Needle and the Damage done“ ist zwar klasse, aber die Art, wie diese Liveaufnahme ins Album eingefügt wurde, ist nicht klasse. Es kommt darauf an, wie auffällig die Brüche sind. Ich wollte damit nicht sagen, dass Harvest nicht gut sei, bloß dass ich es nicht zu Neil Youngs überragenden Meisterwerken zähle. Tonight und Zuma wirken da auf mich geschlossener, größer, besser.
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To Hell with PovertyGo1Na ja, ich meinte nur: Harvest wäre besser, wenn die Aufnahmen mit dem LSO draußen geblieben wären. Und „The Needle and the Damage done“ ist zwar klasse, aber die Art, wie diese Liveaufnahme ins Album eingefügt wurde, ist nicht klasse. Es kommt darauf an, wie auffällig die Brüche sind. Ich wollte damit nicht sagen, dass Harvest nicht gut sei, bloß dass ich es nicht zu Neil Youngs überragenden Meisterwerken zähle. Tonight und Zuma wirken da auf mich geschlossener, größer, besser.
Da gebe ich Dir weitgehend Recht, obwohl ich Zuma und Harvest insgesamt auf Augenhöhe sehe. An Tonight kommen beide nicht ran.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
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