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AutorBeiträge
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BonjourGebe Dir im Prinzip Recht, allerdings passt dies in meinen Augen nicht auf „Onkel Neil“. Diesen Begriff verbinde ich eher mit seinem Image als „Godfather of Grunge“, wie zutreffend das auch immer sein mag.
Wenn er spezifisch für Young in diesem Kontext verwendet werde würde, okay. Aber von Springsteen bis Bohlen sind doch auch sonst alle Onkel Bruce und Onkel Dieter. Mal ehrlich, das sagen doch nur Leute, die Katzen auch als Stubentiger bezeichnen. Wie auch immer, zurück zum Album.
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WerbungJeder kann Young doch nennen wie er/sie will. Dem einen gefällt das so, dem anderen nicht. Wer wie darüber denkt, wissen wir ja jetzt.
Wichtiger ist doch, wann Young mal wieder eine hörenswerte Platte rausbringt. Ich persönlich befürchte inzwischen, dass seine Kreativität inzwischen nachgleassen hat. Wann kam noch mal das letzte durchwegs hörbarte Album raus? Das hier jedenfalls ist es nicht, zuviel Mittelmaß, könnte von jeder US-Provinz-Band stammen (und da gibt ganz gute dabei), abgesehen von der Stimme.--
Include me out!Mick67Ich finde die Bezeichnung Onkel Neil im übrigen nicht schlimm, drückt sie doch einen gewissen Respekt aber auch Vertrautheit aus.
Finde ich auch.
Mick, wie findest du ‚großer Vorsitzender‘ (hab ich früher mal gehört)
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~j.w.Einerseits nett mal wieder Crazy Horse zu hören, einiges ist auch wirklich schön umgesetzt, aber ich hatte erstmal kein Verlangen nach einem zweiten Durchlauf. Letztendlich ist Young doch ein Songwriter und sein Songwritertum ist ein essentieller Bestandteil seiner Kunst. Das klingt jetzt wirklich wie eine Aufwärmübung mit der alten Band. Weit davon entfernt essentiell zu sein.
So ähnlich würde ich das auch sagen. Zwar sind die Produktion und der Sound einfach atemberaubend (die Gitarren klingen teilweise wirklich nach den 60ern und 70ern), aber ich finde letztlich ist es nur etwas für Komplettisten- Denn wie du schon gesagt hast, NY schätzt man ja vor allem wegen seiner Songwriting-Kunst.
Ich glaube es soll als Rockalbum gesehen werden das einfach Spaß machen soll und von diesem Gesichtspunkt aus gesehen ist es ja durchaus unterhaltsam…
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"and now for something completely different!"Anders als vorher angenommen, enttäuscht mich das ganze Album AMERICANA
deshalb, weil mir diese permanent begleitenden ‚Hintergrundchöre‘ extrem
auf den Geist gehen. Das gefiel mir schon auf LIVING WITH WAR nicht.
Dadurch gelangt immer ein merkwürdig „kollektiver Jubelfaktor“ in jeden song,
der mir deshalb fast unheimlich ist, weil alles überwiegend dauernd fast einstimmig, höchstens zweistimmig, „mitgesungen“ wird…und das überwiegend
wie von Unsummen Amateuren.
Neil Young scheint vollends in die Provinz zurückgekehrt, und hätte dafür
nicht extra seine Crazy Horse bemühen müssen, um dieses Album
attraktiver scheinen zu lassen.--
SatieeAnders als vorher angenommen, enttäuscht mich das ganze Album AMERICANA deshalb, weil mir diese permanent begleitenden ‚Hintergrundchöre‘ extrem auf den Geist gehen.
Genau das ist mir gestern Abend als ich die Platte wieder gehört habe, auch aufgefallen. Das passt so gar nicht zusammen. Eine Aufwärmübung für die Finger von Crazy Horse und die Röhren der alten Fender Bassmans. Jetzt noch mal ins Studio und 10 neue Songs aufnehmen! Ohne weiblichen Backgroundgesang.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueSatieeAnders als vorher angenommen, enttäuscht mich das ganze Album AMERICANA
deshalb, weil mir diese permanent begleitenden ‚Hintergrundchöre‘ extrem
auf den Geist gehen.Tom Duley,..Tom Dulay….Tom Dulay….war´n die besoffen?…und eine Melodie ist meist auch nicht mehr zu identifizieren.
**1/2
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“SatieeAnders als vorher angenommen, enttäuscht mich das ganze Album AMERICANA
deshalb, weil mir diese permanent begleitenden ‚Hintergrundchöre‘ extrem
auf den Geist gehen.Aber diese Chöre sind doch schon seit den 70ern eines der Markenzeichen von Neil Young- Die sind ja schon auf ‚After the goldrush‘ zu hören und natürlich seit den Zeiten bei CSN(&Y) immer schon ein Bestandteil seiner Musik… Ich finde gerade das hebt ‚Americana‘ ein wenig davon ab nicht nur wie eine nette Jam-Session zu klingen und finde die Chöre eigentlich sehr gelungen…
Auf jeden Fall freue ich mich schon auf angekündigte zweite Album
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"and now for something completely different!"BrundleAber diese Chöre sind doch schon seit den 70ern eines der Markenzeichen von Neil Young- Die sind ja schon auf ‚After the goldrush‘ zu hören und natürlich seit den Zeiten bei CSN(&Y) immer schon ein Bestandteil seiner Musik
Klar, in seine opulenter produzierten Platten gehört das auch rein, bei den Stray Gators oder bei CSN&Y ist das natürlich immer Bestandteil gewesen, und Crazy Horse habe auch immer Background gesungen, aber das ist jetzt nicht mehr Crazy Horse, das ist bestimmt wieder seine Frau und Tochter und vielleicht darf auch vom Horse noch der eine oder andere mitsingen, aber das klingt halt ganz anders als Farmer John um mal einen Vergleich zu bringen.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Klar, in seine opulenter produzierten Platten gehört das auch rein, bei den Stray Gators oder bei CSN&Y ist das natürlich immer Bestandteil gewesen, und Crazy Horse habe auch immer Background gesungen, aber das ist jetzt nicht mehr Crazy Horse, das ist bestimmt wieder seine Frau und Tochter und vielleicht darf auch vom Horse noch der eine oder andere mitsingen, aber das klingt halt ganz anders als Farmer John um mal einen Vergleich zu bringen.
Ich muss zugeben, da hast du schon recht. Wie gesagt, ich finds echt nicht schlecht, aber es klingt wirklich nicht wie seine „üblichen“ Chöre (halt ähnlich wie die von ‚Living with war‘- bin gespannt ob er von ‚Americana‘ auch eine zweite Version raushaut ohne Chöre *gg*)
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"and now for something completely different!"
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pink-niceTom Duley,..Tom Dulay….Tom Dulay….
Nach reichlichem Hören hat’s was.
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LesPaulNach reichlichem Hören hat’s was.
tom dulay? ………vor allem laut hören, da brauchste dann keine fliegenklatsche und mausefalle mehr! auch die katze vom nachbarn begeht selbstmord und der hund von der anderen seite heult sich in den wahnsinn…
…aber mit ausnahme von „god shave the kween“ gefällt der rest so gut, dass es ***1/2 werden. long life uncle neil!
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
lotterlottader hund von der anderen seite heult sich in den wahnsinn…
Werde ich ausprobieren. Brauche ich keine Zyankali-Kekse zu kaufen.
lotterlottalong life uncle neil!
Jawoll.
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Insgesamt bin ich doch ziemlich enttäuscht. Nicht alles ist schlecht auf dem Album, 2 oder 3 Tracks sind sogar ziemlich gut. Aber dafür sind „Get a Job“ und „God save the Queen“ dermaßen unterirdisch, daß sie den Gesamteindruck enorm runterziehen. Knapp: ***
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Schlagwörter: Americana, Crazy Horse, Neil Young
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