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AutorBeiträge
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Little Feat – Meine Top 40 Songauswahl
Yes – Close To The Edge (1972)
Rare Bird – Epic Forest (1972)
Lou Reed – Transformer (1972)
Titanic – Sea Wolf (1972)
Van Morrison – Saint Dominic’s Preview (1972)
Lindisfarne – Dingly Dell (1972)
Quintessence – Self (1972)
Warhorse – Red Sea (1972)--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdHighlights von Rolling-Stone.deBob Dylan: Alles, was man über „Like a Rolling Stone“ wissen muss
Von Can bis Novalis: Das ultimative Who’s Who im Krautrock
Mark Knopfler & Dire Straits: Mein Leben in 10 Songs
Pearl-Jam-Sänger Eddie Vedder über seine glühende Liebe zu The Who
Netflix: Das sind die besten Filme ab 18 – garantiert nicht jugendfrei
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Heute Yes – Lou Reed – Rare Bird.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll@ Klaus Heute Yes – Lou Reed – Rare Bird.
Tagessieger ist ein Außenseiter geworden: Rare Bird ***** vor Close To The Edge. Auf hohem ***** Niveau ist das Yes-Album dennoch ein Problemfall. Ich bin da jedesmal hin- und hergerissen. Das fängt beim Titelstück an. Die ersten drei Minuten und dann später nochmal eine Phase von etwa 5 bis 6 Minuten, die mich immer wieder zweifeln lassen. Bei drei Stücken hat jede Änderung einer Track-Bewertung elementare Auswirkungen auf die Gesamtwertung. Lieblingsstücke von Yes sind von anderen Alben. Wie gesagt, Meckern auf hohem Niveau. Kommen wir zu Rang 3. Für mich wahrscheinlich sein bestes Album. Van Morrison *****. Lou Reed‘s Transformer musste sich mit Rang 4 begnügen, aber mit überzeugenden ****+. Die norwegischen Titanic folgen mit ***1/2. Song des Tages ist von Rare Bird: Title No. 1 Again (Birdman). Aber auch Titanic‘s Sea Wolf (Titel track) lohnt.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdBeau – Creation
Cyndi Lauper – She’s So Unusual
Muddy Waters – Play Me The Blues: The Legendary Blues Singers Vol.10
S.Y.P.H. – Wieleicht
Miles Davis – Seven Steps To Heaven--
Cowboy Junkies – Such Ferocious Beauty
Neil Young & Crazy Horse – Rust Never Sleeps
Drive-By Truckers – The Complete Dirty South
Jason Isbell And The 400 Unit – Live At Paradiso: Amsterdam, NL November 6, 2017
Gerry Rafferty – City To City
Dire Straits – Communiqué
Fleetwood Mac – Rumours
Billy Joel – The Stranger--
Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18Donnerstag bis Samstag:
Bruce Springsteen – Nebraska
The Rolling Stones – Aftermath
The Rolling Stones – Between the buttons
Rory Gallagher – All around man / Live in London 1990
Chris Cacavas & Junkyard Love – Good times
Young Rebel Set – Curse our love
Young Rebel Set – Crocodile
Stray – Saturday morning pictures--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killklausk
beatgenroll@ Klaus Heute Yes – Lou Reed – Rare Bird.
Tagessieger ist ein Außenseiter geworden: Rare Bird ***** vor Close To The Edge. Auf hohem ***** Niveau ist das Yes-Album dennoch ein Problemfall. Ich bin da jedesmal hin- und hergerissen.
Ooh, mit Rare Bird auf Platz 1 hätte ich nicht gerechnet. Aber ich weiß um deren Stellenwert bei Dir. Dein Problem mit Yes ist mir selbst bekannt.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollRon Evans Group – Retrospective
Stray Cats – The Very Best Of
Alabama Mike – Stuff I’ve Been Through
Eddie Hinton – Letters From Mississippi
Lincoln Durham – theshovel[vs]thehowlingbones
Dave Stewart – The Blackbird Diaries
Led Zeppelin – How The West Was Won
Christy Moore – Ordinary Man
Tom Petty & The Heartbreakers – Into The Great Wide Open--
Blue, Blue, Blue over youbeatgenroll
karmacoma … Ein paar Versuche gebe ich dem Album aber schon noch…
Du hörst neue Alben so oft!?
Der erste Zyklus sind so 5,6 Durchgänge und dann nach einer Pause und einem 3-4-maligem erneuten Hören komme ich meistens zu einer validen Einchätzung. Die „Selling England By The Pound“ ist gerade in dieser Endphase, habe aber etwas Bammel vor deiner möglichen Rüge
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klausk
ediski Auf dem Amon Düül-Album ragt „Archangels Thunderbird“ heraus.
Ihr bestes Album. Ein feiner flow über 67 Minuten. Klar, dass Archangels ihr populärster Song ist. Bin ja auch damals als 14jähriger mit dieser Single in den Düül II – Kosmos eingestiegen. Aber u. a. auch die drei „Longtracks“ zum Schluss sind klasse. Ein Album, das wahrscheinlich nicht zu jeder Hörzeit funktioniert. Aber immer noch außergewöhnlich ist. Ehrlich gesagt, es wundert mich schon, dass Du zu diesem Album scheinbar auf etwas Distanz gehst.
Bei mir stabile ****1/2.
Mit deinen ****1/2 stehst du offenbar nicht allein. Ich hatte mir wegen der Single und aufgrund der guten Kritiken vor zwanzig Jahren die CD geholt und seitdem alle zehn Jahre einmal aufgelegt. Wahrscheinlich hätte ich das Album nach Erscheinen der LP im Rahmen des Zeitgeistes hören müssen. Jetzt quasi im Nachhinein kann es die geschürten Erwartungen nicht erfüllen. Instrumental sind die meisten Tracks nicht schlecht, aber der Gesang zieht einige doch um mindestens einen * hinunter. Auch mit dem hin und wieder zu stark verzerrten Sound bin ich nicht ganz zufrieden und die lange „Yeti“-Improvisation braucht doch einige Zeit, bis das Thema gefunden wird. Mag sein, dass mein Timing nicht gut ist, denn kurz vorher habe ich noch die Live-Fassung der Byrds von „Eight Miles High“ und anschließend das Album des französischen Traffic-Klons Experience gehört. Beide sind technisch mindestens einen * besser. Und auch die neuen Alben von Agusa und der Monika Roscher Bigband, die ich danach gehört habe, spielen in einer ganz anderen Liga.
Die Frage ist natürlich, inwieweit man den Zeitgeist und musikalische Ideen, die damals neu waren und als richtungsweisend gelten, in die heutige Bewertung einfließen lassen sollte …
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Agusa – Prima Materia (2023)
Crabby Appleton (1970)
Os Mundi – Latin Mass (1970)
Fotheringay (1970)
Donovan – Open Road (1970)
Monika Roscher Bigband – Witchy Activities and the Maple Death (2023)
Amon Düül II – Yeti (1970)--
karmacoma a) Der erste Zyklus sind so 5,6 Durchgänge und dann nach einer Pause und einem 3-4-maligem erneuten Hören komme ich meistens zu einer validen Einchätzung.
b) Die „Selling England By The Pound“ ist gerade in dieser Endphase, habe aber etwas Bammel vor deiner möglichen Rüge.
a) Besser geht es kaum. Da komme ich nicht mit.
b) Komm hör auf!--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollGestern:
Phil Collins – Hello, I Must Be Going!
Angel Witch – Angel Witch
Galahad – Seas Of Change--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryediskiAgusa – Prima Materia (2023)
Phantastische Scheibe! Anderer Stil, mehr Richtung Psych-Prog und die folkigen Anteile haben abgenommen. Das hat der Band gut getan.
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wolfgang
Angel Witch – Angel WitchFür mich eines der besten Alben der NWOBHM-Ära. Wie sagt dir die Platte zu?
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Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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