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Was kam denn bei den Schnupfern raus? Die Eagles waren am Ende, Aerosmith nur noch Witzfiguren (ausgenommen die Permanent Vacation, Pump), Journey, Toto…, alles Schickimickitruppen.
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Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungDann sind jüngere Bands nachgerückt, die noch nicht so mit dem Zeug belastet waren.
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No, you can't grow out of ADHD.beatgenroll
pinkgenesis … So so, doc, THE WHO ist also Deine fünftbeste Band ever. Wer sind denn bei Dir die ersten vier?
Verändere den Nick in Genbeatroll, dann hast Du die ersten drei – und dann als Nächstes Deep Purple
Das dachte ich mir in etwa schon so. Auf DEEP PURPLE wäre ich allerdings nicht gekommen.
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sol lucet omnibuspunchlineDann sind jüngere Bands nachgerückt, die noch nicht so mit dem Zeug belastet waren.
Damit war das Hoch (High, hihi) von Rock beendet. Ab den 80ern dann die Retrowellen.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmel
punchlineDann sind jüngere Bands nachgerückt, die noch nicht so mit dem Zeug belastet waren.
Damit war das Hoch (High, hihi) von Rock beendet. Ab den 80ern dann die Retrowellen.
In den 70ern Marihuana & Heroin
In den 80ern Koks
Und in den 90ern hat sich dann alles wiederholt. (Guns, Mötley…)--
No, you can't grow out of ADHD.Thelonious Monk – Thelonious in Action
Thelonious Monk – Monk’s Music
New York Art Quartet – s/t
Ahmed Abdul-Malik – The Eastern Moods of Ahmed Abdul-Malik
Finn von Eyben – Plays Finn von Eyben
Trio Transition – s/t
Reggie Workman – Conversation
Reggie Workman – Cerebral Caverns--
The Rolling Stones – Sticky Fingers
Savoy Brown – Street Corner Talking
Will Hoge – Tiny Little Movies
La Maquina de Hacer Pajaros – Peliculas
The Siegel-Schwall Band – The Siegel-Schwall Band (1971)
Haken – Virus
Threshold – Subsurface
Sly & The Family Stone – There’s A Riot Goin‘ On
Alquin – The Mountain Queen
Porcupine Tree – Deadwing
The Soft Machine – Fourth
Embryo – Surfin‘
Styx – The Grand Illusion
Spring – Spring
Lazuli – Le Fantastique Envol de Dieter Böhm
The Who – Thirty Years Of Maximum R & B (CD 2)--
pfingstluemmel
wolfgang Deine Meinnung zum vorletzten Album mit Ozzy in den 70ern? Auf der Habenseite stehen bei mir „You Won’t Change Me“, „Gypsy“, „All Moving Parts“ (Stand Still), „Back Street Kids“ und „Dirty Women“. Nicht so gut gealtert sind „It’s Alright“, Rock ’n‘ Roll Doctor“ und „She’s Gone“.
Technical Ecstasy bietet mein liebstes Sabbath-LP-Cover, zusammen mit dem Debüt und Never Say Die. Musikalisch leider ziemlicher Hard-Rock-Murks, den ich irgendwie besser in Erinnerung hatte. Vor allem so eine grausame Pop-Schmonzette wie It’s Alright steht für alles, was man an den 70ern hassen kann. Kokain scheint keine brauchbaren musikalischen Ergebnisse zu liefern, ganz im Gegenteil zu Marihuana und LSD. Die Favoriten sind dünn gesät und im Vergleich zu früheren Alben eher verzichtbar: All Moving Parts (Stand Still) und das wehklagende She’s Gone. Bin jetzt mal auf das Wiederhören mit Sabotage gespannt, doch wage schon jetzt die Aussage: Black Sabbath nach 1975 braucht kein Schwein.
„Sabotage“ ist ein großartiges Album, die letzte wirklich relevante Platte in ihrer Karriere. Von vorne bis hinten „Black Sabbath“ at their Best!
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgang
pfingstluemmel
wolfgang Deine Meinnung zum vorletzten Album mit Ozzy in den 70ern? Auf der Habenseite stehen bei mir „You Won’t Change Me“, „Gypsy“, „All Moving Parts“ (Stand Still), „Back Street Kids“ und „Dirty Women“. Nicht so gut gealtert sind „It’s Alright“, Rock ’n‘ Roll Doctor“ und „She’s Gone“.
Technical Ecstasy bietet mein liebstes Sabbath-LP-Cover, zusammen mit dem Debüt und Never Say Die. Musikalisch leider ziemlicher Hard-Rock-Murks, den ich irgendwie besser in Erinnerung hatte. Vor allem so eine grausame Pop-Schmonzette wie It’s Alright steht für alles, was man an den 70ern hassen kann. Kokain scheint keine brauchbaren musikalischen Ergebnisse zu liefern, ganz im Gegenteil zu Marihuana und LSD. Die Favoriten sind dünn gesät und im Vergleich zu früheren Alben eher verzichtbar: All Moving Parts (Stand Still) und das wehklagende She’s Gone. Bin jetzt mal auf das Wiederhören mit Sabotage gespannt, doch wage schon jetzt die Aussage: Black Sabbath nach 1975 braucht kein Schwein.
„Sabotage“ ist ein großartiges Album, die letzte wirklich relevante Platte in ihrer Karriere. Von vorne bis hinten „Black Sabbath“ at their Best!
Und die „13“, Wolfgang?
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Natürlich auch stark, genauso wie die Alben mit „Dio“ Heaven and Hell“ und „The Mob Rules“, aber der „Sabbath“ Spirit war das letzte Mal auf „Sabotage“ uneingeschränkt zu hören.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryFreitag bis Sonntag:
Fontaines D.C. – A hero’s death
Kansas – The absence of presence
Black Sabbath – Master of reality
Will Hoge – Tiny little movies (2x)
Will Hoge – The man who killed love
Will Hoge – Draw the curtains
Will Hoge – The wreckage--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killwolfgangNatürlich auch stark, genauso wie die Alben mit „Dio“ Heaven and Hell“ und „The Mob Rules“, aber der „Sabbath“ Spirit war das letzte Mal auf „Sabotage“ uneingeschränkt zu hören.
Zustimmung!
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pipe-bowl Will Hoge – Tiny little movies (2x) Will Hoge – The man who killed love Will Hoge – Draw the curtains Will Hoge – The wreckage
Wie schneidet die im Vergleich mit den anderen ab?
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08.08. & 09.08.2020
The Lovin‘ Spoonful – Daydream
Brian Wilson & Van Dyke Parks – Orange Crate Art
Simon & Garfunkel – Bookends
The Who – Who’s Next
Grateful Dead – History Of The Grateful Dead, Vol.1 (Bear’s Choice)
Grateful Dead – From The Mars HotelGalahad – „Empires never last“
The Moody Blues – „Seventh sojourn“
Sleepy Time Gorilla – „In glorious times“--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
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