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pfingstluemmelSimple Musik, bei der es vor allem um die Energie geht, kann man eigentlich nach einem ersten Eindruck bewerten. Zum Beispiel Rock ’n‘ Roll aus den 1950ern.
Simple Musik sollte man gar nicht hören. Die liest man einfach vom Papier ab. So schonst Du Deine Ohren und kommst zum selben Resultat.
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pfingstluemmelSimple Musik, bei der es vor allem um die Energie geht, kann man eigentlich nach einem ersten Eindruck bewerten. Zum Beispiel Rock ’n‘ Roll aus den 1950ern. Da kommt es später nur noch drauf an, ob sich die Frische hält. Wie du allerdings „Bish Bosch“ nach einmaligem Hören beikommen willst, ist mir unverständlich. Umso mehr, da ich dich nicht als Muttersprachler einschätze, wolfgang. (Verzieh mir, falls ich falsch liege.)
Ich habe es tatsächlich zweimal mit Bish Bosh versucht, keine Chance. Meinst du mit Muttersprache Englisch? Denn wenn es dir nur um die Lyrics geht, kann ich nicht zu 100% mitreden, aber ich spreche in diesem Fall nur über die Musik. (oder Kunst?)
Die Texte (und auch die Ausführungen dazu) sind ein zentraler Teil von Bish Bosch, wenn du diesen ausklammerst, musst du das Album gar nicht erst hören. Ich kann verstehen, wenn man nicht die Zeit und die Energie aufbringen möchte, sich tiefer mit abseitigen LPs auseinanderzusetzen, manche schwelgen lieber im vertrauten Wohlklang. Dann kannst du aber immer noch gar nichts über Walkers Album sagen. Eigentlich ist es so, als hättest du es gar nicht gehört. Zwei völlig vertane Stunden. In etwa wie das Skifahren drangeben, weil man die Bindung nicht schließen kann.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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klauskSteve Kilbey – Sydney Rococo (2018) 2x The Grip Weeds – Trip Around The Sun (2018) Stephen Malkmus & The Jicks – Sparkle Heart (2018) J Mascis – Elastic Days (2018
Schön zu lesen, nur wo bleiben The Beths?Nicht mehr auf deinem Zettel?
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reimarius
klauskSteve Kilbey – Sydney Rococo (2018) 2x The Grip Weeds – Trip Around The Sun (2018) Stephen Malkmus & The Jicks – Sparkle Heart (2018) J Mascis – Elastic Days (2018
Schön zu lesen, nur wo bleiben The Beths?Nicht mehr auf deinem Zettel?
Vordere Plätze in meinem Ranking werden diese Alben leider nicht belegen, aber dennoch! sind auf allen Alben gute bis sehr gute Songs drauf. Als Church-Fan der ersten Stunde darf Kilbey in meinem Ranking natürlich nicht fehlen. J wird wohl in den Top 30 landen, obgleich die Song Arrangements doch alle sehr ähnlich sind. In die Beths habe ich kurz mal reingehört, aber die Vielzahl jüngster Veröffentlichungen hat mich schon einigermaßen geschafft. Mal schauen, ob sich nochmals Zeit findet, habe noch eine finale Hörliste bis Sonntag
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdpfingstluemmel
Die Texte (und auch die Ausführungen dazu) sind ein zentraler Teil von Bish Bosch, wenn du diesen ausklammerst, musst du das Album gar nicht erst hören.
Die Musik ist einfach grauenhaft. Was er da singt, ist mir völlig egal. Und ja, ich muss und will es tatsächlich nach einem Durchgang nie wieder hören.
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klausk … Als Church-Fan der ersten Stunde darf Kilbey in meinem Ranking natürlich nicht fehlen…
Wahrlich eine Band, die auch bei mir höhere Wertschätzung einnehmen sollte.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
klausk … Als Church-Fan der ersten Stunde darf Kilbey in meinem Ranking natürlich nicht fehlen…
Wahrlich eine Band, die auch bei mir höhere Wertschätzung einnehmen sollte.
Church waren damals so gegen 1983 etwa „meine“ ganz persönliche Entdeckung, zunächst das eigentlich etwas sperrigere 83er Album Seance, dann das 82er Album The Blurred Crusade, dann war’s restlos um mich geschehen. Der Band-Output ist sehr groß, habe das meiste im Archiv, habe vieles aber lange nicht mehr gehört. Too much sometimes. Aber dennoch ist Church immer eine Empfehlung wert. Das Kilbey-Soloalbum ist nun nicht der absolute Burner, aber eine Anerkennung in meinem Jahresranking ist mir wichtig.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdbeatgenrollSantana – „Inner secrets“
Zu SANTANA habe ich irgendwie nie so den rechten Zugang gefunden. „Evils Ways“, „No One To Depend On“ und „Oye Como Va“ sind meine absoluten Single-Favoriten. Bei den Alben bin ich über „Abraxas“ und der „Very Best Of …“ nie hinaus gekommen.
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sol lucet omnibusonkel-tom
pfingstluemmel
Die Texte (und auch die Ausführungen dazu) sind ein zentraler Teil von Bish Bosch, wenn du diesen ausklammerst, musst du das Album gar nicht erst hören.
Die Musik ist einfach grauenhaft. Was er da singt, ist mir völlig egal. Und ja, ich muss und will es tatsächlich nach einem Durchgang nie wieder hören.
Manchmal lohnt es sich die Anleitung zu lesen. Klar, am liebsten wollen alle den Netzstecker mit der Steckdose verbinden und alles soll auf Anhieb funktionieren. Die offensichtlichsten Features lassen sich vielleicht intuitiv bedienen. Um eine weitere Beschäftigung kommt man nicht herum. Es sei denn, man möchte sein Leben lang nur Mau-Mau und Mensch ärgere dich nicht spielen, weil andere Regelwerke zu kompliziert sind (besser: scheinen). Daran ist nichts falsches, mir wäre es nur zu langweilig. Gerade wenn ich mich über Jahrzehnte (!) mit einem Thema beschäftige.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pinkgenesis
beatgenrollSantana – „Inner secrets“
Zu SANTANA habe ich irgendwie nie so den rechten Zugang gefunden. „Evils Ways“, „No One To Depend On“ und „Oye Como Va“ sind meine absoluten Single-Favoriten. Bei den Alben bin ich über „Abraxas“ und der „Very Best Of …“ nie hinaus gekommen.
Uijuijui. Da muss ich mich mal kurz dazwischendrängeln
Da ist aber Abhilfe geboten, finde ich. Schlage vor, dass Du mal in die 72er Caravanserai und die 74er Borboletta reinhörst. Auch die Moonflower ist Dir nicht so bekannt? Die 70er waren einfach das! Jahrzehnt von Santana.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdIch habe einige LPs aus den 70ern und darunter nichts von Santana. Und selbst kommerziell gab es in den 70ern Erfolgreicheres, von dem, was heute noch Einfluss hat, gar nicht erst zu sprechen…
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited. -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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