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AutorBeiträge
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Pink Floyd
Meddle (1971) 2x
The Wall (1979) 2x
Animals (1977) 2x
The Dark Side Of The Moon (1973)
Relics (1971)--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdHighlights von Rolling-Stone.deEdgar Froese und Tangerine Dream: „Den Geruch von Krautrock mag ich nicht“
James Brown: Dies ist die Todesursache des Godfather of Soul
„The Rocky Horror Picture Show“: Sex, Gewalt, viel Quatsch und noch mehr gute Songs
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Werbungdengel
gruenschnabelEdiski: Was sagst zur Gungfly?
Ich wurde nicht gefragt, gebe aber trotzdem meinen Senf dazu: Im Gegensatz zum Vorgänger eine Scheibe, von der bei mir nichts hängenbleibt. Die Musik ist weder Prog, noch Rock, mal verspielt und dann wieder nicht. Diese Platte ist für mich richtungslos.
Ganz überzeugt hat mich das neue Album auch nicht, vor allem der Opener gefällt mir nicht. Andererseits bin ich auch nicht besonders enttäuscht, weil ich solche Art von Poprock ganz gerne höre. Qualitätsmäßig würde ich „Friendship“ ungefähr auf demselben Niveau wie „Please Be Quiet“ und „Lamentations“ einordnen. „On Her Journey To the Sun“ und „The Unbendable Sleep“ sind etwa einen halben Stern besser.
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shanks
ediski
beatgenroll
ediski Voivod – Nothingface (1989)
Was ist mit Dir und deren neuem Werk „The wake“ (September 2018).Hast Du es??
Ich habe von Voivod nur diese eine. Ihr neues Album habe ich neulich gestreamt und fand es beim ersten Hören nicht so überzeugend. Vielleicht nehme ich es mir aber in den nächsten Tagen noch mal vor.
Ja, mach mal! Für mich eines ihrer stärksten Alben.
Dann höre ich mir das Album morgen oder übermorgen auf jeden Fall noch mal an. In einer der Jahreslisten der Magazine war es ja auch ziemlich hoch angesiedelt …
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May Blitz – The 2nd of May (1971)
Alchem – viaggio al centro della terra (2018)
Gösta Berlings Saga – Et Ex (2018)
Det Skandaløse Orkester – Tenk om noen ser deg (2018)
Malady – Toinen toista (2018)
Shawn Phillips – Faces (1972)
Bob James – One (1974)
Hypnos – Set Fire To the Sky (2018)
Devil’s Hand – Devil’s Hand (featuring Mike Slamer & Andrew Freeman) (2018)
Blowzabella – Two Score (2018)--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Deep Purple – s/t
The Troggs – Greatest Hits
MV & EE with The Bummer Road – Green Blues
Tim Buckley – Venice Mating Call (Disc2)--
beatgenroll
sokratis
… Bemerkung mit den liebsten und den besten … Das kann nämlich doch voneinander abweichen. Es gibt Alben mit Schwächen, die ich aber doch sehr liebe. …
Das Phänomen kenne ich auch. Ich habe auch ein paar Alben, auf denen mir eine Reihe von Songs sehr gut gefällt, während der Rest einfach nichts taugt. Wenn die guten Songs aufeinanderfolgen, lege ich das Album auch häufig mal zwischendurch auf und höre mir nur diese an. Es gibt auch ein paar LP’s, von denen ich nur eine Seite spiele …
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ediski
dengel
gruenschnabelEdiski: Was sagst zur Gungfly?
Ich wurde nicht gefragt, gebe aber trotzdem meinen Senf dazu: Im Gegensatz zum Vorgänger eine Scheibe, von der bei mir nichts hängenbleibt. Die Musik ist weder Prog, noch Rock, mal verspielt und dann wieder nicht. Diese Platte ist für mich richtungslos.
Ganz überzeugt hat mich das neue Album auch nicht, vor allem der Opener gefällt mir nicht. Andererseits bin ich auch nicht besonders enttäuscht, weil ich solche Art von Poprock ganz gerne höre. Qualitätsmäßig würde ich „Friendship“ ungefähr auf demselben Niveau wie „Please Be Quiet“ und „Lamentations“ einordnen. „On Her Journey To the Sun“ und „The Unbendable Sleep“ sind etwa einen halben Stern besser.
Ah, okay – danke für die Antwort!
zuletzt geändert von gruenschnabel
Geht mir ein wenig anders, ich finde die neue ziemlich stark. Sogar einen kleinen Tick besser als „On her journey to the sun“, deren zweite Hälfte für meine Ohren ein wenig abfällt. Und bezüglich des Openers muss ich sagen: Gehört für mich zum Besten, was ich von Sjöblom kenne – großartiges Songwriting, bei welchem er aus einem doch recht begrenzten kompositorischen Material enorm viel rausholt und es in eine beeindruckend zwingende Form bringt. Ein echtes Kreativfeuerwerk.--
The Who – „Tommy“
Paul Simon – „Paul Simon“
Aimee Mann – „Magnolia“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
sokrates 1. Ich berücksichtige die Jahrgangsbesten etwas stärker, von denen dadurch einige Eingang finden…
Also so Extraboni für Jahrgangsbeste, das ist mir völlig fremd. Es geht mir nur um die Qualität des einzelnen Albums. Da kann auch mal das Jahrgangsbeste hinter einem 7. Platz aus einem anderen Jahr liegen.
@beatgenroll: Von einem Bonus würde ich auch nicht sprechen. Aber in der Abwägung zwischen einem, sagen wir, 7. Platz und einem 1. eines anderen Jahrgangs liegt Spielraum. Ich habe festgestellt, dass die Jahresbesten der letzten Jahre nicht genügend vertreten waren, und habe in der Hinsicht nachjustiert.
@ediski: Dass ich nur eine Seite spiele, kommt gelegentlich aus Zeitgründen vor, nicht aber, weil ich die andere Seite so schrecklich finde. Worauf ich ursprünglich hinauswollte: Manche Alben haben objektiv betrachtet Schwächen, aber aus Gründen der persönlichen Umstände, unter denen man sie gehört hat, oder weil die guten Songs umso stärker sind, liebt man sie doch sehr.
26. Dezember 2018
1 mal
Mark Forster – Liebe
Peter Fox – Stadtaffe
Josh Rouse – Nashville„Liebe“ im ersten Durchgang enttäuschend, keine Hits gehört. Gehen Forsti die Ideen aus? Der „Stadtaffe“ gefiel dafür umso mehr. Hip Hop der intelligenten und originellen Art.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates Ich habe festgestellt, dass die Jahresbesten der letzten Jahre nicht genügend vertreten waren, und habe in der Hinsicht nachjustiert.
Bedeutet das auch, dass eine Nummer 1 eines Jahrgangs, die ****1/2 Sterne hat, vor einer Nummer 7 eins anderen Jahrgangs, welche wiederum ***** Sterne hat, liegen könnte? Oder gibt es bei dir gar keine Jahrgänge mit sieben *****er Alben?
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.sokrates
pinkgenesisZweifellos, Klaus. Zurückholen möchte ich diese Zeiten aber keinesfalls mehr. Meine Vinylsammlung nahm seinerzeit einen ganzen Raumteiler in Anspruch. Nach der Digitalisierung passt meine Sammlung heute auf eine 256GB-SD. Das macht die Sache nicht nur extrem bequem, ich habe meine Mediathek auch komplett im Auto zur Verfügung. Im deutlich kleineren Regal stehen heute nur noch einige ausgesuchte CDs. Unter anderem die kompletten BEATLES-, PINK FLOYD- und GENESIS-Sammlungen. Sehr übersichtlich!
@pinkgenesis: Cool! Das liegt noch vor mir. Fehlt Dir die Haptik nicht? Und die Covers?
Nein.
Ich bin oft darauf angesprochen worden, auch darauf, wie man überhaupt so eine Sammlung komplett veräußern kann.
Meine Antwort war, ist und bleibt: „Ich vermisse nichts.“
Im Gegenteil. Je mehr physischen Raum die Sammlung einnahm, umso mehr empfand ich sie als Ballast. Geht mir mit anderen Dingen des täglichen Gebrauchs im Übrigen ganz genau so. Hätte es die digitale Technik schon zu meiner Kinder- und Jugendzeit gegeben, ich hätte mir nicht eine einzige Schallplatte gekauft.
So aber wuchsen zuerst die Singles- und anschließend die Alben-Kataloge meiner Favoriten. Leichte Entspannung hinsichtlich Platzbedarf trat bereits mit Einführung der CD ein. Und richtig gut wurde es mittels Computertechnik.
Heute kaufe ich mir ein Album nicht mehr nach stundenlangem Stöbern in meterlangen Regalen bei Saturn, sondern bequem per Download bei Amazon oder direkt aus den Homepages der Bands. Ich muss nichts mehr auspacken, nicht mehr darauf achten, dass ja nichts verstaubt oder gar verkratzt wird. Das Album wird in die iTunes-Mediathek eingefügt, ist auf allen digitalen Geräten sofort verfügbar und per Bluetooth-Technik mit beiden Stereoanlagen bzw. Echo und Alexa koppelbar. Kein hoch empfindlicher Plattenspieler mehr, den niemand anderer als der Besitzer selbst bedienen darf. Musikhören per Knopfdruck, Mausklick oder Sprachansage.
Super!
Höre ich meine Lieblingsalben seither weniger als früher?
Vielleicht. Dann aber vor allem aus Gründen der geänderten Freizeitgestaltung im Vergleich zu meiner Sturm- und Drangzeit. Wenn ich als Jugendlicher aus der Schule kam, lief sofort der Plattenspieler für den Rest des Tages. Dass dann z.B. ein Album wie „Between The Buttons“ gleich mehrere Durchläufe erfuhr lag schon allein daran, dass das Regal noch sehr übersichtlich gefüllt war.
Aber selbst eines meiner letzten Vinylalben, „The Wall“ muss so das 1.300ste gewesen sein, habe ich mir bestimmt hundertmal angehört, besonders über Kopfhörer, weil es schon allein soundtechnisch damals überragend war.
Heute habe ich meine gesamte Musiksammlung stets und überall griffbereit, was ich ganz besonders bei langen Autofahrten oder am Urlaubsort sehr schätze. Radiohören hingegen ist nach wie vor nicht mein Ding. Da wurde und wird mir einfach zu viel geredet, geworben und viel zu viel Musik gespielt, die ich nicht mag. Und missliebige Musik geht bei mir gar nicht. Die bereitet mir geradezu körperliche Schmerzen.
Wenn mir heutzutage danach ist, kann ich mir Kopfhörer einstöpseln und mittels Handy die „Greatest Hits“ der BYRDS sogar beim Rasen mähen hören. Genial!So, genug gelabert. Ich starte jetzt meine letzte Neuerwerbung
ARENA – Double Vision
per Mausklick.
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sol lucet omnibuspinkgenesis Nein. Ich bin oft darauf angesprochen worden, auch darauf, wie man überhaupt so eine Sammlung komplett veräußern kann. Meine Antwort war, ist und bleibt: „Ich vermisse nichts.“ Im Gegenteil. Und richtig gut wurde es mittels Computertechnik. Heute kaufe ich mir ein Album nicht mehr nach stundenlangem Stöbern in meterlangen Regalen bei Saturn, sondern bequem per Download bei Amazon oder direkt aus den Homepages der Bands. Ich muss nichts mehr auspacken, nicht mehr darauf achten, dass ja nichts verstaubt oder gar verkratzt wird. Das Album wird in die iTunes-Mediathek eingefügt, ist auf allen digitalen Geräten sofort verfügbar und per Bluetooth-Technik mit beiden Stereoanlagen bzw. Echo und Alexa koppelbar. Kein hoch empfindlicher Plattenspieler mehr, den niemand anderer als der Besitzer selbst bedienen darf. Musikhören per Knopfdruck, Mausklick oder Sprachansage. Super!
Da kann ich dir (leider) nicht folgen. Finde rein gar nichts daran super. Aber jeder ist halt anders gestrickt. Ich will dir also in keinster Weise absprechen, dass du dies alles für dich als Vorteil siehst (ist ja auch offenbar so). Mir kommt diese „Alexa“ jedenfalls nicht ins Haus.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Glen Hansard – Between Two Shores
Emmerhoff & The Melancholy Babies – Circle Six
BLACK SABBATH – Vol. 4
West, Bruce & Laing – Why Dontchaüber Spotify gehört:
John Cale – Paris 1919--
Alexa oder Echo sind nützliche Gimmicks, Thomas. Mehr nicht. Aber beim Arbeiten z.B. in der Küche kommt Echo schon mal zum Einsatz.
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sol lucet omnibus
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
onkel-tom
Mir kommt diese „Alexa“ jedenfalls nicht ins Haus.
2 Damen und 3 Katzen- sollten mir reichen
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Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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