Musikalisches Tagebuch

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  • #10461231  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 42,948

    Aber eben nicht bei diesem Album Bei mir ***1/2+, also knapp vor wirklich gut.

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    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #10461355  | PERMALINK

    gipetto
    Funk 'n' Punk

    Registriert seit: 04.02.2015

    Beiträge: 12,765

    Gestern:

    The Maple State – The Things I Heard At The Party
    The Hanging Stars – Songs For Somewhere Else
    Matt Hollywood & The Bad Feelings – s/t

    Alles 2018er Alben, die ich nicht auf dem Schirm hatte, allesamt klasse. Insbesondere der Matt Hollywood-Output, von dem ich wenig erwartet hatte, entpuppte sich als klasse Platte: Abgefahrener „Psychedelic/Space-Country“ vom Feinsten! :good:

    zuletzt geändert von gipetto

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    "Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
    #10461363  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

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    Love Sculpture – „Blues helping“
    Van Halen – „II“
    Adele – „19“

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #10461369  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

    Beiträge: 40,834

    onkel-tomAber eben nicht bei diesem Album Bei mir ***1/2+, also knapp vor wirklich gut.

    Schon eindeutig klar, ja. Ich meinte die „allgemeine“ Wertung mit „sehr gut“ und damit ****1/2.

     

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #10461447  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

    Beiträge: 40,834

    Fates Warning – „Perfect symmetry“
    Bohren & der Club of Gore – „Sunset mission“
    Ten Years After – „Positive vibration“

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #10461449  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Ōtaki Eiichi – A Long Vacation
    The Everly Brothers – It’s Everly Time!
    Shiina Ringo – Shōso Sutorippu
    Happy End – Kazemachi Roman
    The Fall – Hex Enduction Hour
    Ghostface Killah – Supreme Clientele

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    #10461453  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

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    onkel-tom

    beatgenroll

    onkel-tom … Wobei ich mir beim heutigen hören überlegte, ob ich „Ten“ auf der Höchstwertung halte (keine Sorge, das Sting Album hat dies nicht ).

    Gefiel Dir denn die „Ten“ nicht mehr so hervorragend!?? Hmmh. Warum sollte ich mich um das Sting-Album sorgen? Aber recht gut ist schon.

    Das war ja das Problem. Bei diesem Hördurchgang gefielen mir nur noch knapp die Hälfte der Songs richtig gut. Ich ändere jetzt aber nichts, sondern lasse das erst mal sacken. Sting hat ja kein besonders gutes Standing im Forum. Die Bemerkung war allgemein gedacht und nicht speziell an dich gerichtet.

    Ich finde ja alles von Dream of… bis The Soul Cages ist großes Kino @onkel-tom.
    Des weiteren bin ich wirklich überrascht welche Kreise The Manchester Orchestra hier, seit meinem Hinweis @sokrates gegenüber, ziehen konnte. Schön.

    Gehört:

    The Alan Parsons Project – Tales Of Mystery And Imagination – Edgar Allan Poe
    The Alan Parsons Project – I Robot
    The Alan Parsons Project – Pyramid
    Latin Quarter – Pantomime Of Wealth

    zuletzt geändert von themagneticfield

    --

    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #10461459  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 42,948

    themagneticfield

    Ich finde ja alles von Dream of… bis The Soul Cages ist großes Kino @onkel-tom. Des weiteren bin ich wirklich überrascht welche Kreise The Manchester Orchestra hier, seit meinem Hinweis @sokrates gegenüber, ziehen konnte. Schön. Gehört: The Alan Parsons Project – Tales Of Mystery And Imagination – Edgar Allan Poe The Alan Parsons Project – I Robot The Alan Parsons Project – Pyramid Latin Quarter – Pantomime Of Wealth

    Das Sting Debut hat bei mir ***** und die beiden Nachfolger jeweils ****1/2. Das dürfte alles über mein Verhältnis zu Sting aussagen.  ;-)

    Wie liegt den das APP bei dir?

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #10461461  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 33,924

    Bis auf Tales… (und da richtig bewusst auch nur The Raven) kannte ich bisher gar nichts von APP. Insofern erschließe ich mir das gerade chronologisch. Eine der vielen Chronologien, die hier noch ungehört in Plattenkisten stehen und entdeckt werden wollen.

    --

    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #10461473  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 33,924

    Wo wir eben bei Manchester Orchestra und @sokrates waren.

    Vielleicht könnte da auch das neue Black Foxxes Album zünden?!

    Breathe

    und

    Manic in Me

    --

    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #10461491  | PERMALINK

    choosefruit
    low fidelity

    Registriert seit: 23.05.2015

    Beiträge: 5,978

    gipettoNaja, wenn man Dynamik mit Geschwindigkeit gleichsetzt, mag das passen. Dynamik im eigentlichen Sinne findet auf Raw Power eigentlich nicht statt, die Platte ist vielmehr die zugehörige Antithese. Und was meinst Du mit „Fuzz weiter aufgedreht“? Klar, Williamson spielt ohne Effekte direkt in die Röhre, was in diesem Fall aber nicht für weniger Zerre sorgt. Aber lassen wir das…

    Die 3 Jahre Leerlauf zwischen „Fun House“ und „Raw Power“ sind für mich im Sound deutlich hörbar. Auf „The Stooges“ muss Ron Asheton einen Maestro Fuzz benutzt haben. Das Distortion-Level blieb auf allen 3 LPs verdammt hoch, doch höre ich auf „Raw Power“ weniger Fuzz, wenngleich die Regler auch von Williamson weiterhin auf Maximum hochgedreht wurden. Auch die Struktur der Stücke hat sich verändert. Auf dem 3. Album sind im Vergleich zu den Vorgängern öfters Breaks und Bridges zu hören. „Search And Destroy“ oder „Gimme Danger“ bedienen für mich strukturell eine größere Palette. Während beispielsweise „I Wanna Be Your Dog“, „1969“ oder „Loose“ ein immer wiederkehrendes Thema verfolgen, bietet das 73er Album mehr Variationen. Ich habe diese Veränderung „Dynamik“ genannt, da mich der 73er Sound noch mehr pusht und in die Breite geht.

    --

    #10461503  | PERMALINK

    gipetto
    Funk 'n' Punk

    Registriert seit: 04.02.2015

    Beiträge: 12,765

    choosefruit

    gipettoNaja, wenn man Dynamik mit Geschwindigkeit gleichsetzt, mag das passen. Dynamik im eigentlichen Sinne findet weiter aufgedreht“? Klar, Williamson spielt ohne Effekte direkt in die Röhre, was in diesem Fall aber nicht für weniger Zerre sorgt. Aber lassen wir das…

    Die 3 Jahre Leerlauf zwischen „Fun House“ und „Raw Power“ sind für mich im Sound deutlich hörbar. Auf „The Stooges“ muss Ron Asheton einen Maestro Fuzz benutzt haben. Das Distortion-Level blieb auf allen 3 LPs verdammt hoch, doch höre ich auf „Raw Power“ weniger Fuzz, wenngleich die Regler auch von Williamson weiterhin auf Maximum hochgedreht wurden. Auch die Struktur der Stücke hat sich verändert. Auf dem 3. Album sind im Vergleich zu den Vorgängern öfters Breaks und Bridges zu hören. „Search And Destroy“ oder „Gimme Danger“ bedienen für mich strukturell eine größere Palette. Während beispielsweise „I Wanna Be Your Dog“, „1969“ oder „Loose“ ein immer auf Raw Power eigentlich nicht statt, die Platte ist vielmehr die zugehörige Antithese. Und was meinst Du mit „Fuzz wiederkehrendes Thema verfolgen, bietet das 73er Album mehr Variationen. Ich habe diese Veränderung „Dynamik“ genannt, da mich der 73er Sound noch mehr pusht und in die Breite geht.

    Natürlich unterscheiden sich die Songs der beiden Alben. Das ist nur logisch, da Dave Alexander und Ron Asheton, die maßgeblich für die Musik der ersten beiden Alben verantwortlich waren, im Songwritingsprozess komplett durch James Williamson ersetzt wurden. Alexander stellte abseites der Band bereits die Weichen für seinen bald folgenden Alkoholtod, und Ron Asheton wurde seiner musikalischen Führungsrolle innerhalb der Band beraubt. Ich mag das manisch-treibende und repetitive von Fun House und die daraus resultierende hypnotische Wirkung. Raw Power ist natürlich auch großartig, jedoch singt Iggy hier bei weitem nicht so gut wie auf Fun House und die Produktion ist selbst für mich als Freund der LowFi-Idee too much – sowohl beim Bowie– als auch beim Iggy-Mix.

    Aber nochmal: Es gibt auf Raw Power keinen „Fuzz“, da Williamson komplett ohne Effekte gespielt hat – das ist reine Röhrenzerre gepaart mit einer schlechten Aufnahme. „Fuzz“ und „Distortion“ sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Und Du willst doch jetzt nicht ernsthaft behaupten, dass Du auf einer Studioaufnahme den Unterschied zwischen einer Maestro- und meinetwegen einer Companion-Fuzzbox hörst, @choosefruit?! ;-)

    zuletzt geändert von gipetto

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    "Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
    #10461519  | PERMALINK

    choosefruit
    low fidelity

    Registriert seit: 23.05.2015

    Beiträge: 5,978

    Natürlich ist mir der Unterschied zwischen Fuzz und Distortion bekannt, aber beides dient als Stilmittel für einen verzerrten Sound. Allein wegen meiner Garage-Rock-Affinität habe ich eine Schwäche für Fuzz. Und dass es Änderungen in der Bandbesetzung gab und dies sich zwangsläufig auch auf den Sound übertragen hatte, ist mir ebenso bewusst. Und um die Unterschiede der Fuzz-Geräte herauszuhören, müsste ich ebenso noch einmal nachlauschen, vor allem, da Fuzz ohne Kopplung mit dem Verstärker wenig Sinn auf den Sound betreffend ergibt. Ich hatte nur einmal in einem Asheton-Interview gelesen, welchen Fuzz er auf dem Debüt spielte.

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    #10461529  | PERMALINK

    firecracker

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 12,493

    Bradford – Thirty Years of Shouting Quietly
    Sunflower Bean – Twentytwo in Blue
    The Smiths – The Troy Tate Sessions
    Crash Test Dummies – God Shuffled His Feet
    The Orielles – Silver Dollar Moment
    The Smiths – The Troy Tate Sessions (The Rare Mixes)
    the Mountain Goats – Goths
    Crash Test Dummies – Songs of the Unforgiven
    Crash Test Dummies – God Shuffled His Feet

    --

    Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
    #10461569  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    onkel-tom
    Das Sting Debut hat bei mir ***** und die beiden Nachfolger jeweils ****1/2. Das dürfte alles über mein Verhältnis zu Sting aussagen.

    Sting liegt so hoch in deiner Gunst und Police schneiden so schlecht ab, @onkel-tom? Nach der Auflösung von Police fiel es mir zunächst schwer, mich an Sting Solo zu gewöhnen. Sein Debut brauchte einige Zeit, bis es mich erreichte und überzeugte. Aber auch heute noch lege ich, wenn ich vor die Wahl gestellt werde, eher öfter eins der fünf Police Alben als eins von Sting ein.

    Police – Ghost In The Machine

    Keine Ahnung, warum dieses Album im *-Thread so schlecht wegkommt, es dort oft als das schlechteste der Band bezeichnet wird und auch die Rezensionen bei seiner Veröffentlichung nicht eben sehr positiv waren. Ich habe das Album von Anfang an geliebt. Mit @pinball-wizard bin ich da aber wohl die Ausnahme.

    @themagneticfield: Manic In Me überzeugt, Breathe eher weniger …

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