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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gipettoInterpretiere ich es richtig, dass Du Low insgesamt auch höher einschätzt als Heroes, @talking-head? Und wie siehst Du die von Bowie maßgeblich beeinflussten Alben The Idiot und Lust For Life?
PS:
Der Titeltrack von Let’s Dance ist ebenso wie Modern Love auch heute noch ganz großes Tennis. Ansonsten halten sich die Reize dieses Albums auch für mich mittlerweile in Grenzen.@gipetto Dass ich Low sehr schätze, ist meiner TOP 100 wohl deutlich zu entnehmen. Es ist einen Tick besser als Heroes … und Bowies bestes Album.
Die Zeiten des großen Tennis von Let’s Dance sind für mich vorbei, mit Ausnahme s.o.
Lust For Life *****
The Idiot (nur auf Cassette (ältere Menschen wissen noch, was das ist) verfügbar und daher nicht ganz so präsent) kommt ganz nah an Lust For Life heran.
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beatgenroll
sokrates .Mink DeVille – Coup De Grace
Reizt mich jetzt dann ganz spontan zum Vergleichen. Das ist wirklich viel, Sokrates.
Na, dann los.
Schon passiert! Ja, glaube das Album erst das zweite Mal in meinem Leben gehört zu haben. Doch, nicht schlecht, vielleicht springt mal ein gut (= ****) heraus.--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollThe Who – „Who are you“
Black Sabbath – „Black Sabbath“
Black Sabbath – „Vol.4“
Uriah Heep – „Look AT Yourself“
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Music is your only friend@ Limousinedriver
Fast alles Klassiker. Immerhin zwei Meisterwerke und ein sehr Gutes dabei. Hörst Du gerade ein wenig die Rock-Geschichte durch!??--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll@ Limousinedriver Fast alles Klassiker. Immerhin zwei Meisterwerke und ein sehr Gutes dabei. Hörst Du gerade ein wenig die Rock-Geschichte durch!??
Ja in der Tat
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Music is your only friendHorslips – Dancehall Sweethearts
Horslips – Short Stories, Tall Tales
Andrew Combs – Canyons Of My Mind
Robert Ellis – S/T--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.@talking-head:
Ich finde Low auch viel besser als Heroes, vor allem in punkto Songwriting. Ist in meinen Bowie Top 10 die Nr 2 (hinter Ziggy und vor Hunky dory)
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henne Ist in meinen Bowie Top 10 die Nr 2 (hinter Ziggy und vor Hunky dory)
Welche bei mir deutlich vorne liegen.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollAC/DC – „Dirty deeds done dirt cheap“ (in memoriam George Young)
The Easybeats – „The definitive anthology, CD 1“
Horslips – „Happy to meet, sorry to part“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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David Bowie – Low
Ohne Worte … siehe obenDavid Bowie – Heroes
Ein manchmal überschätztes/manchmal unterschätztes Album. An Low reicht es sicherlich nicht heran. Es hat aber die faszinierenden Momente der (damals) von einer Mauer umgebenen Stadt Westberlin. Ich denke, dass auch das eventuell einen Teil des Albums für mich ausmacht.David Bowie – The Next Day
Anfangs hatte ich mit diesem Album erhebliche Schwierigkeiten. Inzwischen ist es für mich sein persönlich gelungenes Abschiedswerk geworden.--
42. KW
Big Star – 3rd
The Modern Lovers – The Modern Lovers
Johnny Thunders – So Alone
John Cale – Fear (2x)
John Cale – Vintage Violence (2x)
John Cale – Paris 1919
The Jesus And Mary Chain – Darklands
Iggy Pop & James Williamson – Kill City
The Rolling Stones – Baggers Banquet
The Who – Who’s Next
Faces – First Step
Elvis Presley – I Got Lucky
Lou Reed – Coney Island Baby
Bob Dylan – Highway 61 Revisited
Neil Young – On The Beach
Judas Priest – Sad Wings Of Destiny
Iron Maiden – Iron Maiden
Motörhead – Motörhead
Hanoi Rocks – Bangkok Shocks, Saigon Shakes, Hanoi Rocks
Cheap Trick – In Color
The Beach Boys – Pet Sounds
The Zombies – Odessey And Oracle
David Bowie – David Bowie (Space Oddity)
The Dogs D’Amour – (Un)Authorised Bootleg Album
Hanoi Rocks – Two Steps From The Move
The Dictators – Go Girl Crazy!
Hollywood Brats – Hollywood Brats
Wrathchild – Stakk Attakk
Rose Tattoo- Rose Tattoo
Raven – Wiped Out
Witchfynde – Give ‚Em Hell
Tygers Of Pan Tang – Spellbound
R.E.M. – Document
Neil Young – American Stars ‚N Bars
Lou Reed — Sally Can’t Dance
Faces – A Nod Is As Good As A Wink… To A Blind Horse
Flamin‘ Groovies – Flamingo
MC5 – High Time
Poison — Look What The Cat Dragged In
Mötley Crüe – Too Fast For Love
Michael Monroe – Not Fakin‘ It
Alleycat Scratch – Deadboys In Trash City
Poison – Open Up And Say… Ahh!
Bob Dylan – The Times They Are A-Changin‘
Leonard Cohen – Old Ideas
Nick Drake – Bryter Layter
Dark Star – Dark Star
Neil Young – Hitchhiker
James Carr – You Got My Mind Messed Up
Solomon Burke – If You Need Me
Wilson Pickett – I’m In Love
Al Grren – Al Green Is Blues
Otis Redding – Pain In My Heart--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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henne@talking-head:
Ich finde Low auch viel besser als Heroes, vor allem in punkto Songwriting. Ist in meinen Bowie Top 10 die Nr 2 (hinter Ziggy und vor Hunky dory)Durchaus nachvollziehbar, das jemand Ziggy Low bevorzugt. Ziggy hat sicherlich ein paar härtere Nummern mehr als Low.
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„onkel-tom: Horslips: Drive the Cold Winter Away (1975)
Kommt da demnächst eine Besternung des Band Outputs?
Eher noch nicht. Erstens fehlen mir noch ein paar Alben und zweitens will ich mir alle vorher noch einmal genau anhören.
Heute gehört:
Quantum Fantay: Tessellation of Euclidean Space (2017)
Lunatic Soul: Fractured (2017)
Wobbler: From Silence To Somewhere (2017)
Jason Rubenstein: Collected Works 2001-2004 (2004)
Combat Astronomy: Symmetry Through Collapse (2017)--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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sokrates
Es mag bei Dir anders sein, aber wenn man genau aufzeichnet, stellt man fest, dass man Platten nicht gleichmäßig hört. Ergebnis meiner Privatempirie ist ein logarithmisch-asymptotischer Verlauf, d.h. anfangs häufig, und dann wird es im Zeitablauf immer weniger. Diese Beobachtung gilt auch für meine absoluten Lieblinge. Wie Doctor Music richtig angemerkt hat, sind die Erinnerung und das Gefühl trügerisch. Ausnahmen mögen in Deiner Person die Regel bestätigen. Vielleicht gibt es aber auch unterschiedliche Arten von Musikhörern. Das müsste man untersuchen.Ohne die Strichlistendiskussion jetzt noch einmal in den Vordergrund zu heben, müsste dir doch eigentlich auf den letzten Seiten klar geworden sein, dass man ein Album auch durchaus um die 1000 mal in seinem Leben gehört haben könnte, wenn dieses in einer frühen Phase der musikalischen Sozialisation erschienen ist … und man schon ein etwas älterer Sack ist. Da muss man nichts untersuchen, denn die Parameter sind recht einfach:
Talking Head (1961)/Wish You Were Here (1975)--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Als Betthupferl:
Pink Floyd – Wish You Were Here
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Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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