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ediski Ab der „Ridin‘ the Storm Out“ sind in meinen Ohren die Arrangements der Songs komplexer und subtiler geworden. Die „T.W.O.“ ist eingängiger, vor allem die Songs „Golden Country“, „Like You Do“ und „Being Kind Can Hurt Sometimes“. Leider gibt es auf der „T.WO.“ einige Tracks, die mir überhaupt nicht gefallen.
Oh, da kommen wir in diesem Punkte nicht zusammen. Auf dem Meilenstein-Album „T.W.O.“ sind sogar ihre drei allerbesten Songs vereint. Die du oben aufführst. Wurden sie denn mit der „Ridin’…“ nicht zuerst kommerzieller, eingängiger und poppiger – und anschließend damit weltberühmt!?? Komplexer wurden sie meines Erachtens nicht.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deWerbungBlackfield – „V“
Black Star Riders – „Heavy fire“
Kansas – „The prelude implicit“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
pinkgenesis … Der Rest ist dann doch eher gepflegte Langeweile…
Ist also dann eine TOP-Empfehlung für unsern Tomses.
Und schon gekauft. :-P
Heute liefen:
The See See – Late Morning Light
The Proper Ornaments – Foxhole
Dillard & Clark – The Fantastic Expedition of ….
R.E.O. Speedwaggon – T.W.O.
Roachford – Permanent Shade Of Blue
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.beatgenroll
pinkgenesis So isses, doc. Meine hohen Erwartungen haben sich jedoch nicht so ganz bestätigt. Außer den 3 Vorabveröffentlichungen blieben nach dem 1. Durchlauf nur 2 weitere Titel haften. Der Rest ist dann doch eher gepflegte Langeweile. Schade.
Kannst Du mal bitte diese fünf für Dich doch Besseren benennen? Vorhin konnte ich sie auch das erste Mal hören.
Gern. Das Sahnestück ist „Family Man“. Danach kommen für mich gleich „Lately“ und mit etwas Abstand „Sorrys“, „How Was Your Ride?“ und „From 44 To 48“.
„The Jackal“ fängt noch vielversprechend an, gerät aber mehr und mehr in allzu seichtes Fahrwasser. „Drop In The Sea“ ist in der Tat einer und der Rest eignet sich hervorragend als Einschlafhilfe.
Einen dicken Pluspunkt hat das Album allerdings noch: Es ist hervorragend produziert, der Klang ist klasse.
zuletzt geändert von pinkgenesis--
sol lucet omnibuspinkgenesis Das Sahnestück ist „Family Man“. Danach kommen für mich gleich „Lately“ und mit etwas Abstand „Sorrys“, „How Was Your Ride?“ und „From 44 To 48“. „The Jackal“ fängt noch vielversprechend an, gerät aber mehr und mehr in allzu seichtes Fahrwasser. „Drop In The Sea“ ist in der Tat einer und der Rest eignet sich hervorragend als Einschlafhilfe …
Ja Danke. Von Deinen Genannten habe ich die Markierten bei mir auch dabei. Höre nach dreimal das Album brsser als Du. Könnte gar Richtung ***1/2+ – **** gehen.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollPetula Clark – „Greatest Hits“
R.E.O. Speedwagon – „S/t“
Johnny Cash – „Unchained“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollFree – Highway
Spooky Tooth – Spooky Two
Judas Priest – Sin After Sin
Paul Weller – Days Of Speed
Kaleidoscope – Incredible!
Gazpacho – Molok
Ihre Kinder – 2375004
Grobschnitt – Illegal--
„asdfjkloe Aus dem schwedischen Text kann ich insofern nur die einleitenden Worte von Janne Schaffer wie folgt auszugsweise zitieren:
„…som med teknikens hjälp restaurat de äldre skivorna…“
Danke für die Info. „… der mit Hilfe der Technik die älteren Platten restauriert hat …“ Würde sagen, das bedeutet so viel, wie digital remasterd.
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„beatgenroll Oh, da kommen wir in diesem Punkte nicht zusammen. Auf dem Meilenstein-Album „T.W.O.“ sind sogar ihre drei allerbesten Songs vereint. Die du oben aufführst. Wurden sie denn mit der „Ridin’…“ nicht zuerst kommerzieller, eingängiger und poppiger – und anschließend damit weltberühmt!?? Komplexer wurden sie meines Erachtens nicht.
Vermutlich können wir uns hier nicht einigen, aber das muss ja auch nicht sein. Mit „komplexer“ meinte ich, dass die Produktion und die Umsetzung der „Ridin‘ the Storm Out“ viel aufwändiger, transparenter und durchdachter als ihre Vorgänger sind. Da sitzt jeder Ton. Die „T.W.O.“ ist natürlich kompositorisch besser, vor allem die drei genannten Songs.
Kommerziell sind übrigens die ersten 6 Alben sämtlich geflopt. Man munkelt, dass das fünfte Album deshalb „This Time We Mean It“ genannt worden ist. Die Band war eine erfolgreiche Live-Band in den Staaten und das erste Album, das sich einigermaßen verkauft hat, war das Live-Doppelalbum. Die ersten richtigen Hits und die weltweite Bekanntheit kamen erst mit den Singles aus dem „Tuna Fish“-Album und vor allem der „Hi InFidelity“.
Heute habe ich nur ein Album hören können:
Human Factor – 4Hm.f (2012)
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
The Kinks – Everybody‘ s In Showbiz
Eels – Hombre Lobo
Paul Weller – As Is Now--
pumafreddyChoosy, die Hanoi Rocks laufen ziemlich oft bei dir. Sind die wirklich so gut? Und haben sie im Ranking den Bob schon überholt?
Nein. Neben oder gar vor Dylan wird bei mir nie ein Act thronen. Aber ja, die Band ist richtig gut. Nicht einfach, etwas vergleichbares aus der Zeit zu finden, da sie gekonnt und mit eigener Note versehen die Stile mischen, weswegen die Band auch nach dem x-ten Hören unglaublich frisch klingt. Ich kann die Finnen nur empfehlen. Vor allem bei einer Schwäche für gute Musik.
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beatgenroll
pinkgenesis Das Sahnestück ist „Family Man“. Danach kommen für mich gleich „Lately“ und mit etwas Abstand „Sorrys“, „How Was Your Ride?“ und „From 44 To 48“. „The Jackal“ fängt noch vielversprechend an, gerät aber mehr und mehr in allzu seichtes Fahrwasser. „Drop In The Sea“ ist in der Tat einer und der Rest eignet sich hervorragend als Einschlafhilfe …
Ja Danke. Von Deinen Genannten habe ich die Markierten bei mir auch dabei. Höre nach dreimal das Album brsser als Du. Könnte gar Richtung ***1/2+ – **** gehen.
Die Zitierfunktion klappt per iPad auch nicht immer , oder ?
Nun doc, „Butter bei die Fische“ wie man bei uns sagt: An welcher Stelle (welchem Song) habe ich etwas verpasst?
Ich gebe gern zu, dass das Album bei mehrmaligem Hören wächst, aber die Schwachstellen („A Drop In The Ocean“, „October“, „Salt Water“, „Lonely Soul“ !!!) bleiben schwach. Mittelmäßiges wie „Life Is An Ocean“ kommt schwer in Gang und wenn’s dann endlich zünden will, bleibt der erlösende Hit auf’s Crash, der mächtige Schlussakkord aus, ist’s einfach nur zuende.
Sowas konnten z.B. GENESIS schon immer besser. Aber natürlich nicht nur das!
Nachtrag: Ich habe weiß Gott nichts gegen Streicher, überhaupt gegen symphonische Musik. Ganz im Gegenteil. Aber der für meinen Geschmack meist überflüssige Streichereinsatz auf BLACKFIELDs „V“ nervt gewaltig! Vielleicht gibt’s ja irgendwann mal ’ne „V Naked“. Aber auf die warte ich bei GENESIS‘ „Revelation“-Album auch noch immer (vergebens). :-?
zuletzt geändert von pinkgenesis--
sol lucet omnibusR.E.M. – „Murmur“
Caravan – „In the land of grey and pink“
Strawbs – „From the witchwood“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollediski … Kommerziell sind übrigens die ersten 6 Alben sämtlich geflopt. Man munkelt, dass das fünfte Album deshalb „This Time We Mean It“ genannt worden ist. Die Band war eine erfolgreiche Live-Band in den Staaten und das erste Album, das sich einigermaßen verkauft hat, war das Live-Doppelalbum.
Ja, stimmt alles, was Du schreibst. Erster messbarer kommerzieller Erfolg brachte spät das 1977er Live-Album.
Der ultimative Sprung in den Megaerfolg und Stadionrock kam dann mit „Hi infidelity“ im Jahr 1980/81. Das hielt dann bis ca. 1987/88 an.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollpinkgenesis … Ich gebe gern zu, dass das Album bei mehrmaligem Hören wächst, aber die Schwachstellen („A Drop In The Ocean“, „October“, „Salt Water“, „Lonely Soul“ !!!) bleiben schwach. Mittelmäßiges wie „Life Is An Ocean“ kommt schwer in Gang und wenn’s dann endlich zünden will, bleibt der erlösende Hit auf’s Crash, der mächtige Schlussakkord aus, ist’s einfach nur zuende.
Gut, Du benennst schon die Lieder, die auch bei mir hinterher hinken. Wobei das lediglich eineinhalbminütige „A drop in the ocean“ kaum zu zählen ist. Gut, als sog. Overture hätte es allerdings etwas opulenter ausfallen können. Es huscht halt einfach so vorbei. Insgesamt erscheint mir das Neue auch viel zuuu ruhig. Aber ich kann mich da drauf einlassen.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
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