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magicmatthes
mr-blue
Insgesamt ist die Musik der Drive-By Truckers nicht schlecht (kerniger Southern Rock), aber für meinen Geschmack doch „a bisserl arg gleichförmig“. Also an die großen alten Veteranen des Southern Rock „Allman Brothers Band“ und „Lynyrd Skynyrd“ kommt die Musik der DBT beileibe nicht ran. Da fehlt für mich doch einiges.
Ne, DBT sind klar besser. Allman Brothers sind doch spätestens seit Mitte der 70er ( also seit der ‚Brothers and Sisters‘, danach kam doch nichts mehr gutes) langweilig, mit Lynyrd Skynyrd war es doch nach dem Flugzeugabsturz (leider) vorbei, was danach ab 90ern kam, taugt doch nicht. Die DBT haben dagegen seit 1998 bis heute eigentlich durchgehend nur ****- ***** Alben veröffentlicht. Qualität über so einen langen Zeitraum haben die beiden anderen nie hingekriegt. Kann man zwar mit den ganzen tragischen Todesfälle in beiden Bands entschuldigen, aber trotzdem. Und sich sage auch ganz provokant, dass die ‚It’s Great To Be Alive‘ besser als die ‚At the Fillmore East‘ und (fast) so gut wie ‚One More From the Road‘ ist…
@magicmatthes
Da können wir sicherlich diskutieren und Du hast mit deinem Statement sicherlich nicht komplett unrecht. Ich habe ja bislang nur diese beiden genannten Alben der DBT, die ja aus Ihrer Anfangszeit stammen. Und wenn ich diese beiden mit den Alben der ABB und Lynyrd Skynyrd aus deren damaligen Anfangszeiten in den 70igern vergleiche, schneiden letztere für mich einfach besser ab. Das dann später sowohl bei den ABB als auch bei Lynyrd Skynyrd nicht mehr so viel kam bzw. die Qualität ziemlich schwankend war, ist natürlich auch den Umständen geschuldet, die Du zurecht erwähnt hast. Kurzum, diese beiden Alben der DBT (mehr kenne ich ja bislang auch nicht) sind wirklich nicht schlecht, habe ich ja so auch geschrieben. Ich würde beide nach meinen jetzigen Höreindrücken so um die **** – ***1/2 verorten. Trotzdem gefallen mir da im Vergleich die „frühen ABB und Lynyrd Skynyrd“ einfacher besser, da auch für mich musikalisch besser und abwechslungsreicher.
Ob weitere, spätere Alben der DBT hier dann mehr bei mir punkten könnten, muss ich dann wohl irgendwann später mal noch herausfinden.--
Blue, Blue, Blue over youHighlights von Rolling-Stone.deWerbungreimariusSo – gerade: Stanley Clark – School Days
Die habe ich in letzter Zeit auch wieder öfters gehört (war ja zwischenzeitlich bei mir schon richtig verstaubt).
Und wie hörst Du die und ganz generell Stanley Clarke?
Also mir gefällt sie noch ganz gut, während andere Sachen von ihm doch in meiner Gunst inzwischen ziemlich gesunken sind. Ist wohl schon sein bestes Album.--
Blue, Blue, Blue over youbeatgenrollTomses, was Du nicht wissen kannst: Hatte da schon auch etwas in das Debut (One step on) reingehört. Und: Nicht alles mit Blasinstrumenten und mehr als drei Akkorden ist dann immer schon gleich Jazz.
Sprach der führende Jazz Experte im RS Forum …. :lol: Die Bezeichnung hatte ich übrigens von dieser Seite kopiert <cite class=“_Rm“>www.<b>jodygrind</b>.com Auf AllMusic.com wird die Band so beschrieben:“British progressive rock band Jody Grind issued two obscure albums combining hard rock, jazz, blues, and classical influences with lineups emphasizing Hammond organ, guitar, and drums. Prone to long instrument
Aber egal, ein durchaus gutes Album, wie der heutige Hördurchgang wieder belegte. Übrigens ist da gar nicht so viel „Georgel“ sondern im wesentlichen eine sehr dominante Lead Gitarre zu hören. Und ist der Gesang nun eher selten , oder eher selten gut oder was auch immer? Klar, der Sänger ist kein Ian Gillan.
Heute und gestern liefen:
Al Stewart – Orange
Al Stewart – Past, Present & Future
Jody Grind – Far Canal
The Jayhawks – Paging Mr. Proust
Hootie & The Blowfish – Cracked Rear View
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Death Valley Rally – Northern Lights
The Narrative – Golden Silence
Demians – Battles--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Jody Grind – „One step on“
Budgie – „Never turn your back on a friend“
Whiskeytown – „Strangers in the night“--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollonkel-tom … Aber egal, ein durchaus gutes Album, wie der heutige Hördurchgang wieder belegte. Übrigens ist da gar nicht so viel „Georgel“ sondern im wesentlichen eine sehr dominante Lead Gitarre zu hören. Und ist der Gesang nun eher selten , oder eher selten gut oder was auch immer? Klar, der Sänger ist kein Ian Gillan.
Beide Alben taugen womöglich ganz gut in einer Sammlung, die sich diesem Genre vermehrt verschrieben hat. Maximal noch gut , alle beide.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
onkel-tom … Aber egal, ein durchaus gutes Album, wie der heutige Hördurchgang wieder belegte. Übrigens ist da gar nicht so viel „Georgel“ sondern im wesentlichen eine sehr dominante Lead Gitarre zu hören. Und ist der Gesang nun eher selten , oder eher selten gut oder was auch immer? Klar, der Sänger ist kein Ian Gillan.
Beide Alben taugen womöglich ganz gut in einer Sammlung, die sich diesem Genre vermehrt verschrieben hat. Maximal noch gut , alle beide.
Noch gut? Das bedeutet, die sind im Fallen?
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dengel Noch gut? Das bedeutet, die sind im Fallen?
?? Ich hatte bisher doch noch gar keine Fallhöhe angegeben.
Ich meinte eigentlich so zwischen ***-****.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll@ dengel Mindestens „Far Canal“ wird dir gefallen. Da bin ich mir sicher.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Ich glaube, dieses Mal tendiere ich mehr zur Seite des Onkels.
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sokrates08. Dezember 2016 1 mal Toto – Isolation The House Of Love – The House of Love
„House of Love“… Kommt mir irgendwie bekannt vor, weiß aber nicht mehr, aus welchem Zusammenhang. Hättest Du ein paar Infos zu Band und Platte für mich?
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schnief schnief di schneuf09. Dezember 2016
1 mal
Phil Collins – Dance Into The Light
Joris – Hoffnungslos Hoffnungsvoll
Rivo Drei – Yeah! Jawohl! Und überhaupt.Joris und Rivo wurden beide vom talentierten Ingo Politz produziert, wie ich erst gestern in den Booklets festgestellt habe. Aber irgendwie hab ich’s gehört, sonst wäre ich nicht auf die Suche gegangen – detailreiche, transparente Aufnahmen mit präzisen, ausgefeilten Arrangements.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramscloudy
sokrates08. Dezember 2016 1 mal Toto – Isolation The House Of Love – The House of Love
„House of Love“… Kommt mir irgendwie bekannt vor, weiß aber nicht mehr, aus welchem Zusammenhang. Hättest Du ein paar Infos zu Band und Platte für mich?
Da gibt es gleich zwei mit gleichem Namen: Sokrates vergaß mal wieder, genauer zu spezifieren.
Hier die 1988er:
Und dann die 1990er:
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll@ Doc: Sei nicht so streng mit mir – die Datenbank wirft automatisch aus. Und man müsste auch mal sagen, dass das eine denkwürdig schlechte Entscheidung der Band war.
@cloudy: Ich besitze beide, habe aber die zweite gehört (Codename „Butterfly“). Wir sind 1990, zwischen Achtzigern und Grunge, und HoL machen eine sehr eingängige, dabei aber gitarrige, rhythmisch gerade Rockmusik. Markenzeichen ist, dass die Songs sehr harmonisch sind, mit einer Tendenz zu positiven Refrains (positiv als Gegensatz zu traurig oder zynisch).
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams@ Doc, hab gerade eben selbst mal recherchiert. Ich kenne die Band (und ein paar Titel) in der Tat, hab sie aber über die Jahre aus den Augen verloren. Muss ich mal wieder „hervorkramen“.
„Rivo Drei“ klingt auch sehr interessant. Auch damit werde ich mich mal auseinandersetzen.
@ Topic
Von Brücken: „Best of“ (selbst zusammengestellt)
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schnief schnief di schneuf -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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