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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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RakeWie schätzt du die LP im Vergleich zu den Vorgängern ein? Ich fand das Debut ja großartig, die Nachfolger haben mir dann jeweils ein kleines bisschen weniger gefallen, sodass ich bei „Blood/Lines“ ersteinmal ausgesetzt habe.
Ging mir genauso. Emily Jane White ist für mich immer im Schatten von Chealsea Wolfe und Marissa Nadler geblieben und so klingt das neue Album auch. Etwas zu wuchtig produziert aber die Tracks sind nicht schlecht. Ich brauch aber noch ein paar Spins. Tendenz: * * * 1/2
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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IrrlichtWenn Dich das beruhigt: Ich fand das Album nach den ersten drei, vier Durchläufen zwar besser als Du, aber mindestens ebenso enttäuschend. Seit „Benji“ hatte ich aber das Gefühl, dass man SKM nicht zu schnell beiseite legen sollte. So war es bei diesem Album, auch bei „Universal themes“ und die Platte mit Jesu reiht sich da mittlerweile ein. Ich mag manche Tracks immernoch nicht sonderlich, aber die zweite Hälfte ist fast aus einem Guss und „Beautiful you“ könnte im Rückblick einer der schönsten Tracks sein, die Kozelek bisher geschrieben hat.
Ich kann noch gar nicht so recht in Worte fassen, was mich an dem Album stört. Vermutlich habe ich so ein Monolith wie „Lulu“ erwartet und nicht so ein hochmelodisches teilweise recht gefälliges Album. So Melodie-verliebt und süffig habe ich Kozelek lang nicht mehr erlebt. Ich muss mich da vermutlich noch länger mit beschäftigen. „Universal Themes“ hat mir dagegen auf Anhieb gefallen.
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XerxesGing mir genauso. Emily Jane White ist für mich immer im Schatten von Chealsea Wolfe und Marissa Nadler geblieben und so klingt das neue Album auch. Etwas zu wuchtig produziert aber die Tracks sind nicht schlecht. Ich brauch aber noch ein paar Spins. Tendenz: * * * 1/2
Immerhin. Freue mich auf die LP.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Anyone’s Daughter – Requested Document Live 1980-83 CD2
The Beatles – Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band
Paul McCartney – Tripping The Live Fantastic
Donovan – A Touch Of Music, A Touch Of Donovan
Cliff Richard – The Young Ones--
dr.music1. Kannst Du es ordentlich hören?? Oder klare Enttäuschung?
2. Hohen Platz behalten?
3. Scheint mir neu bei Dir zu sein.1. Gutes Album.
2. Allerdings.
3. Nein, habe ich schon länger. Schwer für mich zu bewerten, das teilweise Gekreische macht mich etwas ratlos.--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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marillion – seasons end
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dengel1. Gutes Album.
3. Nein, habe ich schon länger. Schwer für mich zu bewerten, das teilweise Gekreische macht mich etwas ratlos.
1. Gut zu lesen, denn dann steigen deswegen auch meine Erwartungen. Müsste bis Wochenende bei mir sein.
3. Klar schwer, aber das Gekreische hält sich da bereits in Grenzen.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollThe Babys – „Greatest Hits“
The Tubes – „The completion backward principle“
Patti Smith – „Wave“
Journey – „Time, CD 3“
Peter Frampton – „I’m in you“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolltalking headDas wird schon :lol:
Ich werde berichten, spätestens in einer kleinen Weile im Sterne-Thread.
26. April 2016
1 mal
Brian Fallon – Painkillers
Melody Gardot – Worrisome Heart
Dire Straits – Communiqué--
„Weniger, aber besser.“ D. Ramsdr.music1. Gut zu lesen, denn dann steigen deswegen auch meine Erwartungen. Müsste bis Wochenende bei mir sein.
2. Klar schwer, aber das Gekreische hält sich da bereits in Grenzen.1. Zum Schluss zieht es sich etwas.
2. Deswegen. Weder Fisch noch Fleisch!--
SokratesDire Straits – Communiqué
Dein Musikinteresse an ihnen ist derzeit wohl im Steigen?
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicDein Musikinteresse an ihnen ist derzeit wohl im Steigen?
Ich kann nicht ovn einer Wiederentdeckung sprechen, sondern haben lange schon eine stille Vorliebe für sie entwickelt – Dauerbrenner auf niedrigem Niveau. Früher war ich strenger mit Follow-Ups nach großen Erfolgen. Lange empfand ich „Communique“ als Kopie des Debuts. Heute habe ich mehr Abstand und kann die Songs und ihre Umsetzung als solche genießen. Da muss ich sagen: Da ist eine zeitlose Qualität zu hören. Dire Straits haben einen ganz eigenen, typischen Sound, den Du unter Hunderten von Bands heraushörst, Themen in den Songs, die nicht die Intelligenz beleidigen und zugleich angenehm alltäglich-naheliegend sind, und die musikalische Kompetenz, ihre relativ filigranes Gebilde kompakt zu spielen. (Als Drummer füge ich hinzu: Ich liebe Pick Withers – groovt, ist präsent, aber spielt ganz ohne Crash-Becken.) Da klappert nichts, es klingt rund und inspiriert. I like, wobei mir klar ist, dass „zeitlos“ nur eine Frage des Maßstabs ist. Je weiter man den Blickwinkel aufzieht, desto zeitabhängiger wird es.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates… 1. Lange empfand ich „Communique“ als Kopie des Debuts.
2. Da ist eine zeitlose Qualität zu hören. Dire Straits haben einen ganz eigenen, typischen Sound, den Du unter Hunderten von Bands heraushörst,…1. Ging mir über viele lange Jahre genau so. Heute bin ich etwas anderer Ansicht.
2. Ja, auch das stimmt. Da haben sie ein wirkliches Alleinstellungsmerkmal. Keine andere Band klingt wie sie.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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SokratesLange empfand ich „Communique“ als Kopie des Debuts. Heute habe ich mehr Abstand und kann die Songs und ihre Umsetzung als solche genießen.
Da bist du dann einen Schritt weiter als ich, denn mit der Communique kann ich nach wie vor sehr wenig anfangen.
Hauschka – Abandoned City
und wie es der Zufall so will
Dire Straits – Love Over Gold
für mich ihr zweitbestes Werk nach dem überragenden Debut.Btw. Ich verabschiede mich dann mal so langsam für knapp drei Wochen in den Urlaub …
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talking headDa bist du dann einen Schritt weiter als ich, denn mit der Communique kann ich nach wie vor sehr wenig anfangen.
Btw. Ich verabschiede mich dann mal so langsam für knapp drei Wochen in den Urlaub …
Wie wär’s, wenn Du Communique mit in den Urlaub nimmst . . .
Würde vom Vibe her gut passen. Gute Erholung.--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams
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