Musikalisches Tagebuch

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  • #1567667  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 43,923

    dr.musicDu hast sie ja schon!! Habe heute mit „Banker bets, baker wins“ meinen ersten Song daraus gehört. Ja, der konnte schon gefallen. Gewisse Ähnlichkeiten zum Erstling waren unüberhörbar.
    Wo steht sie gerade bei Dir??

    Das neue Album Kann natürlich nicht mit dem Meisterwerk mithalten aber es ist doch anhörenswert. Das hat tatsächlich, wie einige schrieben, etwas von den guten alten Zeiten von JT. Ab und an hätten sie für meinen Geschmack gerne noch etwas mehr rocken können. Ich denke, da könnte eine ***1/2 draus werden.

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #1567669  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    U. K. – „U. K.“
    Melanie – „Best of“
    Ryan Adams – „Heartbreaker“
    Jethro Tull – „Heavy horses“
    The Rolling Stones – „A bigger bang“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #1567671  | PERMALINK

    voyager

    Registriert seit: 11.06.2006

    Beiträge: 7,015

    dr.musicU. K. – „U. K.“

    Näher an Asia oder näher an King Crimson?

    Wetton ist Gott, aber für mich nur bei Asia. King Crimson bleibt für mich leider nach wie vor ein Buch mit 7 Siegeln. Warum schnall ich bloss KC nicht? Ich will dass es mal endlich klickt… :-)

    --

    #1567673  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    VoyagerNäher an Asia oder näher an King Crimson?

    Wetton ist Gott, . :-)

    Hmmh, eher näher an KC, aber sie sind dann doch recht eigenständig. Weniger hart. Nicht so poppig wie Asia.

    Ja, vor allem seine Stimme ist außergewöhnlich gut.:dance:

    --

    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #1567675  | PERMALINK

    voyager

    Registriert seit: 11.06.2006

    Beiträge: 7,015

    dr.musicJa, vor allem seine Stimme ist außergewöhnlich gut.:dance:

    Aber hallo…! :sonne:

    --

    #1567677  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Onkel TomVielleicht einfach weil es gut klingt?

    Hätte „Empire Burlesque“ eine 70er-Produktion erhalten…

    --

    #1567679  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Nathaniel Rateliff – In Memory Of Loss
    Mastodon – Crack The Skye
    Suede – The Best Of
    Bob Dylan – Street Legal
    Stoppok – Happy End Im La-La-Land
    The Kinks – Something Else By The Kinks
    The Kinks – Arthur Or The Decline And Fall Of The British Empire
    Kyuss – Blues For The Red Sun
    Acid Baby Jesus – Acid Baby Jesus
    Bob Dylan – Planet Waves

    --

    #1567681  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 43,923

    Harry RagHätte „Empire Burlesque“ eine 70er-Produktion erhalten…

    Wie meinen?

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #1567683  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Onkel TomWie meinen?

    Ich meine, dass es Sinn macht, dass man auf ältere Produktionsweisen zurückgreift, wenn man „ältere“ Musik macht.
    Bestes Beispiel sind doch die ganzen Pop/Rock-Bands, die sich ganz klar auf die 60er und 70er beziehen und mit ihrer 2012-Produktion einfach scheiße klingen.
    Und „Empire Burlesque“ verorte ich songwriterisch und produktionstechnisch eben zwischen „Planet Waves“ und „Street Legal“. Eine 70er-Produktion würde das gesamte Album erheblich aufwerten.

    Ich mag Retro-Sounds, wenn sie zur Musik passen. Wie sollte z.B. eine Band wie Uncle Acid & The Deadbeats sonst klingen, wenn nicht nach Frühsiebziger Sabbath-Stuff?

    --

    #1567685  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 43,923

    Harry RagIch meine, dass es Sinn macht, dass man auf ältere Produktionsweisen zurückgreift, wenn man „ältere“ Musik macht.

    Wie sollte z.B. eine Band wie Uncle Acid & The Deadbeats sonst klingen, wenn nicht nach Frühsiebziger Sabbath-Stuff?

    Ach so.

    Keine Ahnung, kenne ich nicht.

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #1567687  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 26,565

    Gestern:

    Black Sabbath – Heaven And Hell
    Jethro Tull’s Ian Anderson – Thick As A Brick 2
    Mike Batt – Zero Zero
    Galahad – Empires Never Last
    The Kinks – Word Of Mouth

    --

    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #1567689  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    Ron Sexsmith – „Retriever“
    The Pogues – „Peace and love“
    Steeleye Span – „Below the salt“
    Free – „Heartbreaker“
    Grace Slick – „Manhole“

    --

    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #1567691  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 19,111

    gollum
    2. Kein guter Vergleich. Das wäre in den meisten Belangen ein (technischer) Rückschritt und reine Nostalgie. Die Entwicklung in der Kunst schafft Neues zusätzlich, ohne Bewährtes messbar zu „überholen“. Das entwertet sich manchmal über die Zeit höchstens selbst. Wenn sich ein Künstler in den Ausdrucksformen vergangener Tage zuhause fühlt, sehe ich keinen Grund, ihm das gleich negativ anzukreiden oder ihm schon deshalb Kreativität abzusprechen, solange er sich nicht auf ein Kopieren beschränkt. Neues in der Kunst funktioniert auch im Detail. Er macht es sich ja nicht einmal leichter, denn meist wird er an den hohen Standards seiner Bezüge gemessen. Entscheidend bleibt das Ergebnis.

    Mag sein, dass der Vergleich hinkt, weil er – wie jeder Vergleich – nicht alle Besonderheiten abbildet, aber er veranschaulicht, dass es in der Popmusik und ihren Produktionsbedingungen Veränderungen (um das Wort Fortschritt zu vermeiden ;-)) gibt.

    dr.music@ Sokrates
    Nochmal zu Kiwanuka. Im DLF hieß es heute: „Was man aber schon jetzt über Kiwanukas Musik sagen kann: Selten hat jemand die Retro-Soul-Idee so konsequent umgesetzt. Nicht nur die Songs wirken teilweise wie direkt aus den frühen 70ern, auch ihr Klang. Was sicher auch daran liegt, dass das ganze Album mit analogen Geräten eingespielt wurde.“
    Wer macht denn eigentlich richtig „neuen“, modernen 2000er Soul?? Wir haben nun gerade eine riesige Retro-Welle, oder?

    Der gehighlightete Teil ist eine freundlichere Formulierung meiner Aussage, dass Kiwanuka den Sound anno 70 vollständig rekonstruiert hat. Wurde denn etwas über Kiwanukas Motive gesagt?

    Je mehr retro, desto höher der Anteil altmodischer Elemente (Beispiele wären die letzten Platten von Mavis Staples, Al Green, Solomon Burke etc.). Aktueller Soul klingt straffer, direkter und verwendet vor allem in der Rhythmussektion viel mehr Maschinen und neue rhythmische Muster (John Legend, Corinne Bailey Rae, Aguilera, Brandy etc. pp). Er verwendet Einflüsse aus Richtungen wie Hiphop, Contemporary R&B oder Dance, die damals so noch nicht existierten (existieren konnten).

    31. März 2012

    1 mal
    Semisonic – All About Chemistry
    The Jimi Hendrix Experience – Voodoo Soup
    Laura Marling – I Speak Because I Can
    Brett Dennen – So Much Here
    Bryan Ferry – Olympia
    Nits – Malpensa

    Hat jemand Interesse an der Jimi Hendrix-Kompilation? Wenig gespielte, gut erhaltene CD. Bitte PN!

    --

    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #1567693  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 72,181

    Dienstag bis Samstag:

    Sons of Bill – Sirens (2x)
    The Shangri-Las – Remember (Hits & Rarities from the Bad Girls of 60s Pop)
    Where the Action is – Los Angeles Nuggets 1965-1968 (4CD Box)
    Paul Weller – Illumination
    Paul Weller – Heliocentric
    Paul Weller – Heavy soul
    Bob Dylan – Good as I been to you
    Michael Kiwanuka – Home again

    --

    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #1567695  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    SokratesAktueller Soul klingt straffer, direkter und verwendet vor allem in der Rhythmussektion viel mehr Maschinen und neue rhythmische Muster (John Legend, Corinne Bailey Rae, Aguilera, Brandy etc. pp). Er verwendet Einflüsse aus Richtungen wie Hiphop, Contemporary R&B oder Dance, die damals so noch nicht existierten (existieren konnten).

    OK, was meine Anfrage zum modernen Soul betrifft.

    --

    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
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