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pipe-bowl“Untitled“ ist das beste Werlk der späten Byrds (ab 1969). **** ist mir das Album allemal wert. Vor allem die Live-Aufnahmen begeistern mich. Eight miles high :liebe:.
Das neue Shins-Album gefällt mir auf den ersten Eindruck deutlich besser, als es die Kritik in der März-Ausgabe des RS vermuten ließ. Ich finde, dass James Mercer wieder einmal viele feine, kleine Ideen hatte und die in einigen wirklich feinen Popsongs verarbeitet hat. Aber das Album braucht noch drei bis vier Durchläufe, um eine vorläufige Einordnung vorzunehmen. Ich mochte bisher alle Werke der Band, auch „Wincing the night away“.
Geht mir auch so, verstehe bis heute nicht, warum das Album so kritisch aufgenommen wurde. Ich werde mir das neue Album auch auf jeden Fall besorgen.
Bei den Byrds bin ich etwas skeptischer, die Livetracks sind ok, aber auch nicht essentiell.
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungThe Who – „The Who by numbers“
Love – „Da capo“
Jethro Tull – „Yes – „Fragile“
Camel – „Camel“
Carole King – „Music“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.music
Jethro Tull – „Yes – „Fragile“Was ist das denn für ein Tull Album? Kenn ich ja noch nicht. :lol:
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrynail75Bei den Byrds bin ich etwas skeptischer, die Livetracks sind ok, aber auch nicht essentiell.
Na ja, zwischen essentiell (im Byrds-Kosmos waren das auf Albenlänge für mich „Younger than yesterday“ und „Fifth dimension“) und ok gibt es aber noch ein ganz breites Feld und da passt „Untitled“ absolut hinein. McGuinn, White, Gene Parsons und Battin haben einen wirklich guten Job gemacht und ja, „Eight miles high“ ist dann in der Live-Fassung für mich sogar essentiell.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killwolfgangWas ist das denn für ein Tull Album? Kenn ich ja noch nicht. :lol:
Nun, da hat es was zerschlagen.;-)
Ich korrigiere:
Jethro Tull – „Songs from the wood“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rollpipe-bowlessentiell (im Byrds-Kosmos waren das auf Albenlänge für mich „Younger than yesterday“ und „Fifth dimension“)
Einspruch! Nach „Eight miles high“ kommt auf „Fifth dimension“ leider nichts Großartiges mehr. Bis auf „John Riley“ sogar nur Mittelmaß oder komplett Überflüssiges („The Lear Jet Song“). Gerade auf Albenlänge ist die Platte für mich nicht essentiell (einzelne Tracks natürlich ja).
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pipe-bowlNa ja, zwischen essentiell (im Byrds-Kosmos waren das auf Albenlänge für mich „Younger than yesterday“ und „Fifth dimension“) und ok gibt es aber noch ein ganz breites Feld und da passt „Untitled“ absolut hinein. McGuinn, White, Gene Parsons und Battin haben einen wirklich guten Job gemacht und ja, „Eight miles high“ ist dann in der Live-Fassung für mich sogar essentiell.
Ich kann mich nicht erinnern, sollte ich vielleicht mal nachholen.
Insgesamt halte ich alle Byrds-Alben vom Debüt an bis Sweetheart für essentiell, auch Fifth Dimension, das aus meiner Sicht aber das schwächste dieser Werke ist.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Jack FrostEinspruch! Nach „Eight miles high“ kommt auf „Fifth dimension“ leider nichts Großartiges mehr. Bis auf „John Riley“ sogar nur Mittelmaß oder komplett Überflüssiges („The Lear Jet Song“).
5D (Fifth dimension), Wild Mountain Thyme oder Mr. Spaceman maximal Mittelmaß? Just to name a few.
nail75Insgesamt halte ich alle Byrds-Alben vom Debüt an bis Sweetheart für essentiell, auch Fifth Dimension, das aus meiner Sicht aber das schwächste dieser Werke ist.
Essentiell hin oder her, das ist eine bekannte weitläufige Meinung. Mir gefiel der Schritt, den die Band mit „Fifth Dimension“ ging, wobei „Younger than yesterday“ nochmal einen daraufsetzte. Es sind mir nach wie vor die beiden am meisten geschätzten Byrds-Werke, wobei die Band natürlich nicht im Entferntesten enttäuschte bis einschließlich „Sweetheart of the Rodeo“.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl5D (Fifth dimension), Wild Mountain Thyme oder Mr. Spaceman maximal Mittelmaß? Just to name a few.
Nö, die sind vor „Eight miles high“ und alle herausragend. Bestenfalls Mittelmaß sind m.E. die Coverversion von „Hey Joe“ und „Captain Soul“, „The Lear Jet Song“ nicht mal das. Deshalb halte ich auch „Fifth dimension“ für das schwächste der ersten 6 Byrds-Alben (trotzdem locker ****).
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Jack FrostNö, die sind vor „Eight miles high“ und alle herausragend. Bestenfalls Mittelmaß sind m.E. die Coverversion von „Hey Joe“ und „Captain Soul“, „The Lear Jet Song“ nicht mal das. Deshalb halte ich auch „Fifth dimension“ für das schwächste der ersten 6 Byrds-Alben (trotzdem locker ****).
Da hatte ich Dich mißverstanden. Ich hatte nicht erkannt, daß sich Dein „nach Eight Miles High kommt nichts mehr“ auf das Tracklisting bezog. Ich hatte Dein „nach“ als „außer“ gedeutet. So hört es sich doch schon viel besser an.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killWar mißverständlich formuliert, stimmt.
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19. März 2012
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