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pipe-bowlNa ja, zwischen essentiell (im Byrds-Kosmos waren das auf Albenlänge für mich „Younger than yesterday“ und „Fifth dimension“) und ok gibt es aber noch ein ganz breites Feld und da passt „Untitled“ absolut hinein. McGuinn, White, Gene Parsons und Battin haben einen wirklich guten Job gemacht und ja, „Eight miles high“ ist dann in der Live-Fassung für mich sogar essentiell.
Ich kann mich nicht erinnern, sollte ich vielleicht mal nachholen.
Insgesamt halte ich alle Byrds-Alben vom Debüt an bis Sweetheart für essentiell, auch Fifth Dimension, das aus meiner Sicht aber das schwächste dieser Werke ist.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.