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AutorBeiträge
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Beady Eye – Different Gear, Still Speeding
The See See – Late Morning Light
The Who – Who’s Next
UFO – Phenomenon
Peter Tosh – Bush Doctor
Bruce Willis – If It Don’t Kill You, It Just Makes You Stronger
Last Train Home – Time And Water
Largo – Largo
The Leisure Society – The Sleeper / A Product of the Ego Drain--
Oh, the wind, the wind is blowing, through the graves the wind is blowing, freedom soon will come; then we'll come from the shadows.Highlights von Rolling-Stone.deWerbung30-03-2011
VAN DYKE PARKS – Song Cycle
VAN DYKE PARKS – Discover America*
31-03-2011
VAN DYKE PARKS – Clang Of The Yankee Reaper
VAN DYKE PARKS – Jump!
VAN DYKE PARKS – Tokyo Rose
VAN DYKE PARKS – Moonlighting--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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SokratesEs muss auch nichts mehr werden, aber in Abwägung aller Umstände würde ich McCartneys Solooutput für besser halten als Lennons. Der hat nämlich Two Virgins, Sometime in NYC und andere Projekte mit Ono auf dem Konto, die so grottenschlecht sind, wie McCartney nie war, und die die guten Sachen kaum aufwiegen können. Und dann kam ewige Sendepause, als er in NYC am Herd stand. M.a.W.: Welche Solokarriere hatte Lennon eigentlich? :lol:
McCartneys einzige „Solo“-Platten zwischen 1970 und 1980, die mir durchgehend gefallen, sind „Band On The Run“ und „McCartney II“. Lennon hat viel sehr gutes (Plastic Ono Band, Imagine), gutes (Some Time In NYC, Walls & Bridges) und korrektes (Mind Games, Rock ’n‘ Roll, Double Fantasy) gemacht. Alles Alben, die kaum Ausfälle haben. Dazu kommen dann noch überragende Singles wie „Give Peace A Chance“, „Cold Turkey“ oder „Instant Karma“.
Sogar mein Lieblingssong von McCartney aus den Jahren 1970-1980 klingt etwas nach Lennon: „Let Me Roll It“.--
Raggy, allein Dein Avatar genügt bereits.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollNada Surf – „Let go“
Yes – „The Yes Album“
The Mission – „Carved in sand“
Grand Funk Railroad – „On time“
R.E.M. – „Murmur“
The Bluetones – „A rough outline, CD 1“
The Band – „Cahoots“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicRaggy, allein Dein Avatar genügt bereits.
:bier:
31. März 2011
1 mal
Mumford & Sons – Sigh No More
R.E.M. – RevealNachdem ich beide Platten gestern und vorgestern gehört habe, geht mir, ohne die Absicht, sie ernsthaft zu beantworten, die Frage durch den Kopf: Sind die Avett Bros. die amerikanische Ausgabe der Mumfords?
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Die letzten Tage:
Gary Floyd – WORLD OF TROUBLE
Jeavestone – I+I=OK
Kataya – Canto Obscura
Lazuli – Réponse incongrue à l’inéluctable
…And You Will Know Us By the Trail Of Dead – TAO Of The Dead
Bloomfield, Cooper, Stills – Super Session
Simeon Soul Charger – Meet Me In The Afterlife
Crippled Black Phoenix – I, Vigilante
Samsara Blues Experiment – long distance trip--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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dr.musicRaggy, allein Dein Avatar genügt bereits.
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Harry RagAvatar > Nickname?
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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tolomoquinkolom30-03-2011
VAN DYKE PARKS – Song Cycle
VAN DYKE PARKS – Discover America*
31-03-2011
VAN DYKE PARKS – Clang Of The Yankee Reaper
VAN DYKE PARKS – Jump!
VAN DYKE PARKS – Tokyo Rose
VAN DYKE PARKS – MoonlightingHast du mitterweile erkannt, wie toll „Jump!“ ist?
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and now we rise and we are everywherenikodemusHast du mitterweile erkannt, wie toll „Jump!“ ist?
Van Dyke ist immer toll!
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SokratesEs muss auch nichts mehr werden, aber in Abwägung aller Umstände würde ich McCartneys Solooutput für besser halten als Lennons. Der hat nämlich Two Virgins, Sometime in NYC und andere Projekte mit Ono auf dem Konto, die so grottenschlecht sind, wie McCartney nie war, und die die guten Sachen kaum aufwiegen können. Und dann kam ewige Sendepause, als er in NYC am Herd stand. M.a.W.: Welche Solokarriere hatte Lennon eigentlich? :lol:
Naja, ich nehme mal an, Du bist hier mal absichtlich genauso polemisch, wie die McCartney-Verächter. Ich denke, dass Lennon (im Augenblick? dauerhaft?) einen niedrigeren Status einnimmt als zu seinen Hochzeiten. Viele Aspekte seines Werkes, einschließlich der teilweise politischen Äußerungen und Aktivitäten, beeindrucken heute weit weniger als in den 1970ern.
Marissa Nadler – Ballads Of Living And Dying ***1/2
Randy Newman – Creates… ****
Gang Of Four – Entertainment! ****
David S. Ware – Live In The World CD 1 ****
R.E.M. – Collapse Into Now ***1/2
John Surman – Flashpoint
Duke Ellington – The Complete Vol. 6
Freddie Hubbard – Hub Cap ****
Pavement – Brighten The Corners ****--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Die letzten Tage:
BAP – Radio Pandora (plugged)
BAP – Radio Pandora (unplugged)
BAP – Halv Su Wild
R.E.M. – Dead Letter Office
The Church – Gold Afternoon Fix
The Replacements – Don´t Tell A Soul
Kula Shaker – Pilgrim´s Progress
Beady Eye – Different Gear, Still Speeding
The See See – Late Morning Light--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Magst Du Beady Eye, Onkel?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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