Musikalisches Tagebuch

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  • #1556295  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

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    BAP – „Pik sibbe“
    The Beatles – „Let it be“
    BAP – „Dreimal zehn Jahre, CD 2“
    Tift Merritt – „Bramble rose“
    Uriah Heep – „The magician’s birthday“
    David Bowie – „Heroes“
    Ringo Starr – „Photograph: The very best of“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #1556297  | PERMALINK

    shanks

    Registriert seit: 08.02.2009

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    LOW – Things We Lost In The Fire
    THE FLAMING LIPS – The Soft Bulletin
    SLINT – Spiderland
    REFUSED – The Shape of Punk to Come
    BRAND NEW – Daisy
    SIGUR RÓS – Ágætis byrjun

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    Slept through the screening but I bought the DVD
    #1556299  | PERMALINK

    thelonica

    Registriert seit: 09.12.2007

    Beiträge: 4,180

    JOHNNY SHINES – last night’s dream
    MORRISSEY – Vauxhall and I
    JACKIE McLEAN – Jackie’s Bag
    MILES DAVIS – Sketches of Spain
    CLIFFORD BROWN – Memorial Album

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    #1556301  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 68,343

    Dave Brubeck – Jazz Impressions of New York
    Ed Blackwell – What It Is?
    Ed Blackwell – What It Be Like?
    Sun Ra – The Heliocentric Worlds (3CD)
    Carlos Ward – Lito
    Steve Kuhn – Countdown

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #1556303  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    The Monkees – The Birds, The Bees & The Monkees
    July – July
    The Meteors – Psychobilly
    Bob Dylan – Time Out Of Mind
    Nick Cave & The Bad Seeds – Murder Ballads
    The Doors – Waiting For The Sun
    Donovan – The Very Best Of…
    Prince And The Revolution – Around The World In A Day
    Bob Dylan – Bringing It All Back Home

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    #1556305  | PERMALINK

    stylo

    Registriert seit: 31.08.2010

    Beiträge: 5,332

    The Rutles – The Rutles
    The Rutles – Archaeology
    Peter Tosh – Bush Doctor
    Peter Tosh – Mystic Man
    Peter Tosh – Wanted Dread & Alive
    Peter Tosh – Mama Africa
    Supermax – Don’t Stop the Music
    Supermax – Fly with Me
    Caro Emerald – Deleted Scenes From The Cutting Room Floor
    Frank Zappa – apostrophe (‚)
    Frank Zappa – Over-nite Sensation

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    Oh, the wind, the wind is blowing, through the graves the wind is blowing, freedom soon will come; then we'll come from the shadows.
    #1556307  | PERMALINK

    tomtom

    Registriert seit: 16.03.2003

    Beiträge: 2,389

    R.E.M. – Collapse into now
    The Jayhawks – Sound of lies
    John Mellencamp – Life, death, love and freedom

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    #1556309  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 19,111

    Herr RossiHast Du den Eindruck, ich wäre so ein „Indie“-Hipster? Dass ich Musik ablehne, weil sie populär ist? Ich verleugne meine wahren Gefühle, wenn ich behaupte, dass mir „Rain“ mehr gibt als „Let It Be“?

    Nein, Du bist Pop-Hipster. :-) Zweiteres auch nicht, zuletzt aber hast Du Dich verstärkt fürs Vinyl-Single-Sammeln begeistert, was – allem Enthusiasmus im Forum zum Trotz – eine Minderheitenveranstaltung ist. Warum Du „Rain“ besser als „Let It Be“ findest, kann ich wohl erst ermessen, wenn wir bei einem Bier ausführlich drüber gesprochen haben, dass es so ist, ist angekommen.

    Herr RossiDu verkennst, dass Singles in den 60ern eine Bedeutung hatten, die keineswegs geringer war als die der Alben. Im Gegenteil. Eine Gruppe vom Rang der Beatles hat auf B-Seiten keinen Ausschuss veröffentlicht. Die Liste großartiger und klassischer Aufnahmen auf B-Seiten der 60er ist lang. Häufig genug machten Radio-DJs sie auch zum Hit. In den Billobard-Hot 100 hat man sie einzeln gewertet, wenn sie eben im Radio und in Jukeboxes populär genug waren. Es gibt keinen Grund, „Rain“ für obskur zu halten, weil es eine B-Seite ist. Dass Singles für Dich persönlich keine Rolle spielen, ist Deine persönliche Sichtweise, aber eben auch nicht mehr.

    Ich bin stolzer Besitzer diverser Singles (aber nicht ganzer Jahrgänge), allerdings auch in diversen Formaten, und ihre Bedeutung ist mir aus frühen Radio-Tagen bekannt. Singles kamen damals vor Alben, weil das Taschengeld knapp war. Allerdings habe ich mich darüber im Forum noch nicht ausgebreitet.

    Bei „Rain“ kam es mir nicht darauf an, dass der Song eine obskure B-Seite ist, sondern eine B-Seite. (Meine Bemerkung oben war nicht auf „Rain“ gemünzt, sondern allgemeiner Natur). „Rain“ ist ja auch nicht schlecht, aber hätte man in ihm einen Hit gesehen, wäre er A-Seite geworden.

    Herr RossiSorry, ich könnte Dir genauso formatabhängige Präferenzen unterstellen:. Eine Single-B-Seite ist demnach per se schlechter als eine A-Seite und ein Singles-Track natürlich schlechter als ein Albumtrack. Ja, ich bevorzuge die Version mit der Orgel. Man wird sich ja auch was dabei gedacht haben, diese Version als Single zu veröffentlichen und nicht den obskuren Albumtrack.

    Richtig, normalerweise ist eine A-Seite besser als die B-Seite (individuelle Geschmacksabweichungen sind erlaubt). Aus welchen Motiven entscheidet man sich dafür, einen Song zur A-Seite zu machen? Du hältst ihn für den besseren, ja sogar den besten (denn irgendein Song muss erste Single werden), also den mit den größten Chancen, in den verschiedenen Märkten und bei den Hörern anzukommen.

    Herr RossiDeine Begeisterung für „Let It Be“ würde ich Dir nie nehmen wollen, ich finde es nur seltsam, anderen, die es nicht so hören, zu unterstellen, sie würden es nur aus bestimmten Motivationen tun, die nichts mit dem Song/Track an sich zu tun hätten. Mich beginnt der Song jedenfalls gerade nach mehreren Durchgängen zu langweilen. Der einzige wirklich große, berührende Track auf dem Album ist für mich übrigens „Across The Universe“. Und nein, ich habe auch keine Paul-Phobie …

    Wenn ich eine Antwort auf Deine Frage gebe, was man in Musik sonst noch suchen könnte, ist das keine Unterstellung, und erst recht keine persönliche. Dass die nicht-musikalischen Aspekte existieren, hast Du nicht bestritten, ich kann es mir auch nicht vorstellen, denn es gibt sie doch (vgl. u.a. Nick Hornby oder dieses Forum :lol:).

    „Across the Universe“ ist tatsächlich ein ganz großes Lied. Allerdings muss man mit Phil Spector ein ernstes Wort darüber reden, was er sich dabei gedacht hat, den Song so schnell zu machen, dass Lennons Stimme Micky-Maus-Untertöne bekommen hat. Kennst Du die Fassung von Rufus Wainwright aus dem „I am Sam“-Soundtrack – die ist reduzierter, aber sehr intensiv gesungen.

    27. März 2011

    1 mal
    Dvořák: Symphonie Nr. 3
    Tift Merritt – Tambourine
    Toto – Toto
    Whiskeytown – Pneumonia
    Bruce Springsteen – Born In The U.S.A.
    Robbie Williams – Life Through A Lens
    UFO – Phenomenon
    Semisonic – Feeling Strangely Fine

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    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #1556311  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    Elbow – „Asleep in the back“
    John Lennon – „Imagine“
    Uriah Heep – „Wonderworld“
    David Bowie – „Station to station““
    BAP – „X für e U“
    The Beatles – „The Beatles, CD 1“
    BAP – „Dreimal zehn Jahre, DVD“

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #1556313  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    SokratesUFO – Phenomenon

    Ja, nur weiter so!!:-)

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #1556315  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 19,111

    dr.musicJa, nur weiter so!!:-)

    Verlegenheitswahl, weil „Phenomenon“ gerade noch auf meinem Ipod ist. Auch wenn ich das Album infolgedessen in letzter Zeit ein paarmal gehört habe, hat sich an der Bewertung b.a.W. nichts verändert.

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    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #1556317  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    Beiträge: 0

    dr.musicHast Du noch mehr?? Beasternt hast Du sie noch nicht. Mal sehen…;-)

    Keine alte Liebe, jedoch eine Platte die ich mal bei einem Freund auf seiner Fete gehört habe und dies immer behalten habe (ca. 30 Jahre her). Gekauft oder aufgenommen habe ich sie nie. Im Austausch mit OT habe ich sie nun in der Remastered Version bekommen und zum ersten Mal (noch nicht komplett) wieder gehört.

    Sly & The Family Stone – Dance to the music
    Bloomfield, Cooper, Stills – Super Session
    Gary Floyd – World Of Trouble

    Simeon Soul Charger – Meet Me In The Afterlife

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    #1556319  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

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    Next Stop… Soweto Vol. 2: Soultown, R&B, Funk & Psych Sounds from the Townships 1969-1976
    Mal Waldron – Quadrologue at Utopia
    Freddie Redd Trio / Hampton Hawes Quartet – Piano East / West
    Michael Mantler – Movies / More Movies
    Jim Pepper & Mal Waldron – Art of the Duo

    derzeit auf dem ipod:

    Ethiopiques 8 & 9

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    #1556321  | PERMALINK

    wilmamariakroehm

    Registriert seit: 23.03.2011

    Beiträge: 207

    Heute die light & dark Playlist:

    Morning Benders – Al Day Daylight
    Gruff Rhys – Sensations in the dark
    Why? – Light leaves
    Generationals – Faces in the dark
    O’Death – A light that does not dim
    They Might Be Giants – Whistling in the dark
    Those Darlins – Red light love
    The Liminanas – The Darkside
    Prince Rama – Lightening Fossil
    The Golden Dogs – Dark Room
    Cheveu – Like a deer in the headlights
    White Denim – Darksided Computer Mouth

    #1556323  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
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    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,242

    SokratesZweiteres auch nicht, zuletzt aber hast Du Dich verstärkt fürs Vinyl-Single-Sammeln begeistert, was – allem Enthusiasmus im Forum zum Trotz – eine Minderheitenveranstaltung ist.

    2011 ja, 1965 nein.

    Bei „Rain“ kam es mir nicht darauf an, dass der Song eine obskure B-Seite ist, sondern eine B-Seite. (Meine Bemerkung oben war nicht auf „Rain“ gemünzt, sondern allgemeiner Natur). „Rain“ ist ja auch nicht schlecht, aber hätte man in ihm einen Hit gesehen, wäre er A-Seite geworden.

    Das Hitpotential sagt doch aber nichts über die Qualität eines Tracks aus. Natürlich war „Paperback Writer“ der offensichtlichere Hit und wurde deswegen auf der A-Seite platziert.

    Wenn ich eine Antwort auf Deine Frage gebe, was man in Musik sonst noch suchen könnte, ist das keine Unterstellung, und erst recht keine persönliche. Dass die nicht-musikalischen Aspekte existieren, hast Du nicht bestritten, ich kann es mir auch nicht vorstellen, denn es gibt sie doch (vgl. u.a. Nick Hornby oder dieses Forum :lol:).

    Es ging doch nur um Deine Apodiktik und die findet in derRealität keinen Halt. Bei der Abstimmung kürzlich landete „Rain“ auf #16 knapp vor „Let It Be“ (#20). Ich kann aus keiner der Listen, die dort abgegeben wurden, erkennen, dass kommerziell erfolgreiche Titel abgelehnt werden, auch nicht bei den Singles-Hörern. Deine These steht wirklich auf schwachen Beinen.

    http://forum.rollingstone.de/showthread.php?t=42877

    „Across the Universe“ ist tatsächlich ein ganz großes Lied. Allerdings muss man mit Phil Spector ein ernstes Wort darüber reden, was er sich dabei gedacht hat, den Song so schnell zu machen, dass Lennons Stimme Micky-Maus-Untertöne bekommen hat. Kennst Du die Fassung von Rufus Wainwright aus dem „I am Sam“-Soundtrack – die ist reduzierter, aber sehr intensiv gesungen.

    Die kenne ich nicht. Aber ich mag die Version von Laibach sehr, die ist ebenfalls sehr reduziert und wunderbar gesungen. (Mit der Band kann ich sonst gar nichts anfangen.)

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