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AutorBeiträge
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BAP – „Pik sibbe“
The Beatles – „Let it be“
BAP – „Dreimal zehn Jahre, CD 2“
Tift Merritt – „Bramble rose“
Uriah Heep – „The magician’s birthday“
David Bowie – „Heroes“
Ringo Starr – „Photograph: The very best of“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungLOW – Things We Lost In The Fire
THE FLAMING LIPS – The Soft Bulletin
SLINT – Spiderland
REFUSED – The Shape of Punk to Come
BRAND NEW – Daisy
SIGUR RÓS – Ágætis byrjun--
Slept through the screening but I bought the DVDJOHNNY SHINES – last night’s dream
MORRISSEY – Vauxhall and I
JACKIE McLEAN – Jackie’s Bag
MILES DAVIS – Sketches of Spain
CLIFFORD BROWN – Memorial Album--
Dave Brubeck – Jazz Impressions of New York
Ed Blackwell – What It Is?
Ed Blackwell – What It Be Like?
Sun Ra – The Heliocentric Worlds (3CD)
Carlos Ward – Lito
Steve Kuhn – Countdown--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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The Monkees – The Birds, The Bees & The Monkees
July – July
The Meteors – Psychobilly
Bob Dylan – Time Out Of Mind
Nick Cave & The Bad Seeds – Murder Ballads
The Doors – Waiting For The Sun
Donovan – The Very Best Of…
Prince And The Revolution – Around The World In A Day
Bob Dylan – Bringing It All Back Home--
The Rutles – The Rutles
The Rutles – Archaeology
Peter Tosh – Bush Doctor
Peter Tosh – Mystic Man
Peter Tosh – Wanted Dread & Alive
Peter Tosh – Mama Africa
Supermax – Don’t Stop the Music
Supermax – Fly with Me
Caro Emerald – Deleted Scenes From The Cutting Room Floor
Frank Zappa – apostrophe (‚)
Frank Zappa – Over-nite Sensation--
Oh, the wind, the wind is blowing, through the graves the wind is blowing, freedom soon will come; then we'll come from the shadows.R.E.M. – Collapse into now
The Jayhawks – Sound of lies
John Mellencamp – Life, death, love and freedom--
Herr RossiHast Du den Eindruck, ich wäre so ein „Indie“-Hipster? Dass ich Musik ablehne, weil sie populär ist? Ich verleugne meine wahren Gefühle, wenn ich behaupte, dass mir „Rain“ mehr gibt als „Let It Be“?
Nein, Du bist Pop-Hipster.
Zweiteres auch nicht, zuletzt aber hast Du Dich verstärkt fürs Vinyl-Single-Sammeln begeistert, was – allem Enthusiasmus im Forum zum Trotz – eine Minderheitenveranstaltung ist. Warum Du „Rain“ besser als „Let It Be“ findest, kann ich wohl erst ermessen, wenn wir bei einem Bier ausführlich drüber gesprochen haben, dass es so ist, ist angekommen.
Herr RossiDu verkennst, dass Singles in den 60ern eine Bedeutung hatten, die keineswegs geringer war als die der Alben. Im Gegenteil. Eine Gruppe vom Rang der Beatles hat auf B-Seiten keinen Ausschuss veröffentlicht. Die Liste großartiger und klassischer Aufnahmen auf B-Seiten der 60er ist lang. Häufig genug machten Radio-DJs sie auch zum Hit. In den Billobard-Hot 100 hat man sie einzeln gewertet, wenn sie eben im Radio und in Jukeboxes populär genug waren. Es gibt keinen Grund, „Rain“ für obskur zu halten, weil es eine B-Seite ist. Dass Singles für Dich persönlich keine Rolle spielen, ist Deine persönliche Sichtweise, aber eben auch nicht mehr.
Ich bin stolzer Besitzer diverser Singles (aber nicht ganzer Jahrgänge), allerdings auch in diversen Formaten, und ihre Bedeutung ist mir aus frühen Radio-Tagen bekannt. Singles kamen damals vor Alben, weil das Taschengeld knapp war. Allerdings habe ich mich darüber im Forum noch nicht ausgebreitet.
Bei „Rain“ kam es mir nicht darauf an, dass der Song eine obskure B-Seite ist, sondern eine B-Seite. (Meine Bemerkung oben war nicht auf „Rain“ gemünzt, sondern allgemeiner Natur). „Rain“ ist ja auch nicht schlecht, aber hätte man in ihm einen Hit gesehen, wäre er A-Seite geworden.
Herr RossiSorry, ich könnte Dir genauso formatabhängige Präferenzen unterstellen:. Eine Single-B-Seite ist demnach per se schlechter als eine A-Seite und ein Singles-Track natürlich schlechter als ein Albumtrack. Ja, ich bevorzuge die Version mit der Orgel. Man wird sich ja auch was dabei gedacht haben, diese Version als Single zu veröffentlichen und nicht den obskuren Albumtrack.
Richtig, normalerweise ist eine A-Seite besser als die B-Seite (individuelle Geschmacksabweichungen sind erlaubt). Aus welchen Motiven entscheidet man sich dafür, einen Song zur A-Seite zu machen? Du hältst ihn für den besseren, ja sogar den besten (denn irgendein Song muss erste Single werden), also den mit den größten Chancen, in den verschiedenen Märkten und bei den Hörern anzukommen.
Herr RossiDeine Begeisterung für „Let It Be“ würde ich Dir nie nehmen wollen, ich finde es nur seltsam, anderen, die es nicht so hören, zu unterstellen, sie würden es nur aus bestimmten Motivationen tun, die nichts mit dem Song/Track an sich zu tun hätten. Mich beginnt der Song jedenfalls gerade nach mehreren Durchgängen zu langweilen. Der einzige wirklich große, berührende Track auf dem Album ist für mich übrigens „Across The Universe“. Und nein, ich habe auch keine Paul-Phobie …
Wenn ich eine Antwort auf Deine Frage gebe, was man in Musik sonst noch suchen könnte, ist das keine Unterstellung, und erst recht keine persönliche. Dass die nicht-musikalischen Aspekte existieren, hast Du nicht bestritten, ich kann es mir auch nicht vorstellen, denn es gibt sie doch (vgl. u.a. Nick Hornby oder dieses Forum :lol:).
„Across the Universe“ ist tatsächlich ein ganz großes Lied. Allerdings muss man mit Phil Spector ein ernstes Wort darüber reden, was er sich dabei gedacht hat, den Song so schnell zu machen, dass Lennons Stimme Micky-Maus-Untertöne bekommen hat. Kennst Du die Fassung von Rufus Wainwright aus dem „I am Sam“-Soundtrack – die ist reduzierter, aber sehr intensiv gesungen.
27. März 2011
1 mal
Dvořák: Symphonie Nr. 3
Tift Merritt – Tambourine
Toto – Toto
Whiskeytown – Pneumonia
Bruce Springsteen – Born In The U.S.A.
Robbie Williams – Life Through A Lens
UFO – Phenomenon
Semisonic – Feeling Strangely Fine--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsElbow – „Asleep in the back“
John Lennon – „Imagine“
Uriah Heep – „Wonderworld“
David Bowie – „Station to station““
BAP – „X für e U“
The Beatles – „The Beatles, CD 1“
BAP – „Dreimal zehn Jahre, DVD“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollSokratesUFO – Phenomenon
Ja, nur weiter so!!:-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicJa, nur weiter so!!:-)
Verlegenheitswahl, weil „Phenomenon“ gerade noch auf meinem Ipod ist. Auch wenn ich das Album infolgedessen in letzter Zeit ein paarmal gehört habe, hat sich an der Bewertung b.a.W. nichts verändert.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
dr.musicHast Du noch mehr?? Beasternt hast Du sie noch nicht. Mal sehen…;-)
Keine alte Liebe, jedoch eine Platte die ich mal bei einem Freund auf seiner Fete gehört habe und dies immer behalten habe (ca. 30 Jahre her). Gekauft oder aufgenommen habe ich sie nie. Im Austausch mit OT habe ich sie nun in der Remastered Version bekommen und zum ersten Mal (noch nicht komplett) wieder gehört.
Sly & The Family Stone – Dance to the music
Bloomfield, Cooper, Stills – Super Session
Gary Floyd – World Of TroubleSimeon Soul Charger – Meet Me In The Afterlife
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Next Stop… Soweto Vol. 2: Soultown, R&B, Funk & Psych Sounds from the Townships 1969-1976
Mal Waldron – Quadrologue at Utopia
Freddie Redd Trio / Hampton Hawes Quartet – Piano East / West
Michael Mantler – Movies / More Movies
Jim Pepper & Mal Waldron – Art of the Duoderzeit auf dem ipod:
Ethiopiques 8 & 9
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHeute die light & dark Playlist:
Morning Benders – Al Day Daylight
Gruff Rhys – Sensations in the dark
Why? – Light leaves
Generationals – Faces in the dark
O’Death – A light that does not dim
They Might Be Giants – Whistling in the dark
Those Darlins – Red light love
The Liminanas – The Darkside
Prince Rama – Lightening Fossil
The Golden Dogs – Dark Room
Cheveu – Like a deer in the headlights
White Denim – Darksided Computer Mouth--
[B][COLOR="#0000CD"]BESONDERS WERTLOS[/COLOR][/B] bei Facebook [B][COLOR="#0000CD"]Kroehmerins Currywurst nach Hausrezept[/COLOR][/B] bei Facebook [B][COLOR="#0000CD"]Wilma Maria Kroehm OST[/COLOR][/B] in der SoundcloudSokratesZweiteres auch nicht, zuletzt aber hast Du Dich verstärkt fürs Vinyl-Single-Sammeln begeistert, was – allem Enthusiasmus im Forum zum Trotz – eine Minderheitenveranstaltung ist.
2011 ja, 1965 nein.
Bei „Rain“ kam es mir nicht darauf an, dass der Song eine obskure B-Seite ist, sondern eine B-Seite. (Meine Bemerkung oben war nicht auf „Rain“ gemünzt, sondern allgemeiner Natur). „Rain“ ist ja auch nicht schlecht, aber hätte man in ihm einen Hit gesehen, wäre er A-Seite geworden.
Das Hitpotential sagt doch aber nichts über die Qualität eines Tracks aus. Natürlich war „Paperback Writer“ der offensichtlichere Hit und wurde deswegen auf der A-Seite platziert.
Wenn ich eine Antwort auf Deine Frage gebe, was man in Musik sonst noch suchen könnte, ist das keine Unterstellung, und erst recht keine persönliche. Dass die nicht-musikalischen Aspekte existieren, hast Du nicht bestritten, ich kann es mir auch nicht vorstellen, denn es gibt sie doch (vgl. u.a. Nick Hornby oder dieses Forum :lol:).
Es ging doch nur um Deine Apodiktik und die findet in derRealität keinen Halt. Bei der Abstimmung kürzlich landete „Rain“ auf #16 knapp vor „Let It Be“ (#20). Ich kann aus keiner der Listen, die dort abgegeben wurden, erkennen, dass kommerziell erfolgreiche Titel abgelehnt werden, auch nicht bei den Singles-Hörern. Deine These steht wirklich auf schwachen Beinen.
http://forum.rollingstone.de/showthread.php?t=42877
„Across the Universe“ ist tatsächlich ein ganz großes Lied. Allerdings muss man mit Phil Spector ein ernstes Wort darüber reden, was er sich dabei gedacht hat, den Song so schnell zu machen, dass Lennons Stimme Micky-Maus-Untertöne bekommen hat. Kennst Du die Fassung von Rufus Wainwright aus dem „I am Sam“-Soundtrack – die ist reduzierter, aber sehr intensiv gesungen.
Die kenne ich nicht. Aber ich mag die Version von Laibach sehr, die ist ebenfalls sehr reduziert und wunderbar gesungen. (Mit der Band kann ich sonst gar nichts anfangen.)
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Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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