Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › My Playlist › Musikalisches Tagebuch
-
AutorBeiträge
-
Sokrates
Erschütternd schwach: Stevie Wonder. Die Platte ist Grammy-dekoriert und steht in einschlägigen Bestenlisten vorne? Grundgütiger, was auch immer die Gründe dafür sein mögen, mit der Musik haben sie nichts zu tun.
Ich höre sie gerade und kann deine Aussage wirklich überhaupt nicht nachvollziehen. Schöner wechsel von ruhigen, groovenden Titeln und einigen Funk-Soul-Perlen (Higher Ground). Liegt es wieder an der „angestaubten“ Produktion? An der Musik kann es nicht liegen, die ist wirklich gut.
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im August
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im August 2025
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im August 2025
Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungSokrates
Erschütternd schwach: Stevie Wonder. Die Platte ist Grammy-dekoriert und steht in einschlägigen Bestenlisten vorne? Grundgütiger, was auch immer die Gründe dafür sein mögen, mit der Musik haben sie nichts zu tun.Ich besitze das Album auch erst seit ein paar Tagen. Wie ein Meisterwerk wirkt es bisher auf mich bisher zwar ebenfalls nicht, aber „erschütternd schwach“ ist sie nun wirklich nicht.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
SokratesMäßig: Ufo, Steely Dan – im Grunde jeweils nur ein lohnenswerter Song („Only You Can Rock Me” und „Ricky”).
Die UFo ist enttäuschend, aber die Steely Dan nur 1 lohnenswerter Song. Da muss ich aber sofort schreiben. Ich komme auf mindestens 5 Stücke (1,2,6,8,9).
In der Gesamtbewertung nähern wir uns. Hier stehen bei mir auch nur ***1/2 Sterne.--
dengelOmega – Anthology 1970- 1975 (CD 1)
Hast Du auch Original-Alben von ihnen!?? Ich habe bislang nichts, aber kenne ezwas aus den Siebzigern. Hmmh.
--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollOnkel TomIch höre sie gerade und kann deine Aussage wirklich überhaupt nicht nachvollziehen. Schöner wechsel von ruhigen, groovenden Titeln und einigen Funk-Soul-Perlen (Higher Ground). Liegt es wieder an der „angestaubten“ Produktion? An der Musik kann es nicht liegen, die ist wirklich gut.
Der Produktion hört man ihr Alter an, aber das hat mich nicht gestört. Es geht mir um die Kompositionen und die Arrangements: Außer dem ersten Stück „Too High” und dem letzten „Know It All” bleibt nichts zurück – außer dem Gefühl, Musik gehört zu haben, die ich mal klangmalerisch „düdelig” nennen möchte.
Ich gehöre aber zu denjenigen, die Marvin Gaye’s „What’s Going On” ähnlich kritisch und befremdet gegenüberstehen. Sicher zur damaligen Zeit ein wichtiges Statement (zu Zeit und Status der Schwarzen), aber genau zwei herausragende Songs: Der Titelsong und „Mercy, Mercy Me” – und soweit ich mich erinnere, gefällt sie Dir deutlich besser. Ich vermute da einen Zusammenhang.
MinosIch besitze das Album auch erst seit ein paar Tagen. Wie ein Meisterwerk wirkt es bisher auf mich bisher zwar ebenfalls nicht, aber „erschütternd schwach“ ist sie nun wirklich nicht.
Ich meinte es in Bezug auf bzw. im Kontrast zu seinem donnerhallartigen Ruf. Auf RYM etwa liegt das Album auf #2 für 1973 und #79 (!) der besten Platten aller Zeiten.
ReimariusDie UFo ist enttäuschend, aber die Steely Dan nur 1 lohnenswerter Song. Da muss ich aber sofort schreiben. Ich komme auf mindestens 5 Stücke (1,2,6,8,9).
In der Gesamtbewertung nähern wir uns. Hier stehen bei mir auch nur ***1/2 Sterne.O.k., ich gebe zu, ich habe überspitzt formuliert. „Night by Night” geht auch in Ordnung, und ein paar andere ebenso (obwohl „Rikki” das beste Stück bleibt). Mein Tenor bleibt indessen: Eine hochgelobte Platte, die sich mir auch nach langen Jahren und geduldigem Wiederholen in ihrer vermuteten Qualität nicht erschließt. Darauf deutet Deine lauwarme ***1/2-Bewertung auch hin.
Worum es mir im Kern geht – vgl. dazu „Obsession”: Einerseits die Legendenbildung („Obsession” gehört zu den „großen” UFO-Platten mit Schenker an der Gitarre), aber andererseits: Wie gut ist sie wirklich bzw. was höre ich eigentlich, wenn ich sie auflege und dabei den Mythos ausblende? Da war „Obsession” ebenso enttäuschend wie „Pretzel Logic”. Es ist eben wahnsinnig schwer, ein durchgehend gutes Album zu machen, und noch viel schwieriger, mehrere davon in einer Reihe.
--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams@ Sokrates
Als großer SD-Fan bist Du mir bislang nicht aufgefallen. Ich rate mal: Andere von ihnen liegen Dir auch nicht mehr!?? Bei mir halt seit langer Zeit eine der besten 13 Bands … aller Zeiten!!:dance:--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollSimple Minds – „Sparkle in the rain“
The Doors – „Waiting for the sun“
Witthüser & Westrupp – „Bauer Plath“
Argent- „In deep“
The Police – „Synchronicity“
Stevie Ray Vaughan and Double Trouble – „Texas flood“
Steve Miller Band – „The joker“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.music@ Sokrates
Als großer SD-Fan bist Du mir bislang nicht aufgefallen. Ich rate mal: Andere von ihnen liegen Dir auch nicht mehr!?? Bei mir halt seit langer Zeit eine der besten 13 Bands … aller Zeiten!!:dance:Ich habe das schon öfter in Deinen Listen und Besternungen gesehen und war jedesmal überrascht, Doc. Die Steely Dan-Musik ist über die Jahre sehr kühl und analytisch geworden – ein auffallender, um nicht zu sagen: klaffender Gegensatz zu dem, was Du sonst bevorzugst.
In meinem Plattenschrank findest Du das übliche: Aja, Gaucho, aber auch Two Against Nature. Dazu kann ich von einem Konzert 96 in Jones Beach berichten, bei dem ich mich zu Tode gelangweilt habe, weil es so (musikalisch) perfekt (also clean) und (auf Seiten der Zuschauer) sentimental war. Lauter Pärchen Mitte 30 an einem warmen Sommerabend open air direkt am Meer: „Weißt Du noch damals, Schatz?”
Kann sein, dass Fagen und Becker ein paar sehr böse Texte über das Dandy-Leben in L.A. geschrieben haben, kann sein, dass sie viele tolle Koks- und Nuttennächte hatten, kann auch sein, dass sie ihre Musiker sehr getriezt haben – das mag manchen beeindrucken, aber ihre Musik wird mir deswegen nicht sympathischer, und erst recht nicht zugänglicher. Eine Band, die ich mehr respektiere als liebe.
--
„Weniger, aber besser.“ D. Ramsdr.musicHast Du auch Original-Alben von ihnen!?? Ich habe bislang nichts, aber kenne ezwas aus den Siebzigern. Hmmh.
Nur die 10.000 Lepes und Omega 5 auf Vinyl. Die sind aber sowas von verkratzt… Live waren die eine Wucht. (Ja, ich habe sie erlebt).
--
dengelNur die 10.000 Lepes und Omega 5 auf Vinyl. Die sind aber sowas von verkratzt… Live waren die eine Wucht. (Ja, ich habe sie erlebt).
Ich muss noch einmal nachfragen: Sind da ihre ersten 3 Alben auf ungarisch drauf oder ist das eine Best of aus den Jahren 1970-1975?? Oder noch was anderes?;-)
--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicIch muss noch einmal nachfragen: Sind da ihre ersten 3 Alben auf ungarisch drauf oder ist das eine Best of aus den Jahren 1970-1975?? Oder noch was anderes?;-)
OK. in ein paar Tagen hast Du sie!
--
Freitag bis Sonntag:
Wannabes – Mod flower cake (2x)
Wannabes – Popsucker
Lifehouse – No name face
Lifehouse – Stanley Climbfall
The Plimsouls – Everywhere at once (3x)
The Beau Brummels – Bradley’s barn (3x)
Richard Thompson – Dream attic (2x)
Leonard Cohen – Songs of Leonard Cohen
JJ Grey & Mofro – Georgia warhorse
Palm Springs – The hope that kills you--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killSokratesIch vermute da einen Zusammenhang.
Da vermutest du völlig richtig.
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Townes Van Zandt – Flyin‘ Shoes (x2)
The Kinks – State Of Confusion (x2)
The Doors – Strange Days
Syd Barrett – The Madcap Laughs
MGMT – Oracular Spectacular
Kula Shaker – Peasants, Pigs & Astronauts
Bonnie ‚Prince‘ Billy – Ask Forgiveness
John Lennon – Imagine
Ramones – Rocket To Russia
The Beatles – The Beatles
Townes Van Zandt – Our Mother The Mountain--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Gestern:
Agitation Free – Last
Embryo – Opal
Red Krayola – Cocnut Hotel
A.R. and Machines – IV--
-
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.