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AutorBeiträge
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Da könnte was dran sein, dass sich viele vom Cover abschrecken lassen.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Highlights von Rolling-Stone.deAlle 274 Songs von Taylor Swift im Ranking
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WerbungPepper Adams / Jimmy Knepper – The Pepper-Knepper Quintet
Pepper Adams – 10 to 4 at the 5 Spot
Pepper Adams – Quintet (Mode/VSOP)
Pepper Adams – Critic’s Choice
Pepper Adams – The Cool Sound of Pepper Adams
Pepper Adams – Plays Charlie Mingus
Ira Sullivan – Nicky’s Tune
Ira Sullivan – Blue Stroll
Jimmy Forrest – All the Gin Is Gone
Django Reinhardt – Nuits de Saint-Germain-des-Prés (Jazz in Paris)
Django Reinhardt – Nuages (Jazz in Paris)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaThom Rotella – „Without words“
Rocket from the Crypt – „RFTC“
Depeche Mode – „Violet“
Marillion – „Brave“
Cressida – Asylum“
D.A.D. – „No fuel left for the pilgrims“
W.A.S.P. – „Headless children“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rollgypsy tail windJimmy Forrest – All the Gin Is Gone
Django Reinhardt – Nuits de Saint-Germain-des-Prés (Jazz in Paris)
Django Reinhardt – Nuages (Jazz in Paris):liebe:
(ist die Forrest neu bei dir?)
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.Mozza@ Sokrates
Auf „The Big Prize“ überragt für mich der Opener „Bad attitude“ alle weiteren Stücke. Ich habe mir das Album bisher dreimal komplett angehört, „bad attitude“ jedoch zigmale. Dieser Track liegt für mich im * * * * * Bereich.
Der Rest ist schwächer, nicht so zwingend in Melodie und musikalischer Umsetzung. Hast du Anspieltipps? Du magst das Album ja sehr, wenn ich das richtig erinnere.Unter den Rockern mag ich „One By One” und „Feel It Again” sehr, und von den Balladen „What Does It Take” und „Take My Hand” – gerade „What Does It Take” würde ich kompositorisch auf einer Stufe mit „Bad Attitude” sehen. Ich kenne das Album seit seinem Erscheinen – daher kann ich nur schwer den Abstand gewinnen und Tracks herausheben, sondern nehme die Platte qualitativ sehr gleichmäßig wahr. Sogar den Song mit Ian Anderson habe ich mit der Zeit liebgewonnen.
Und aus Drummersicht spielt Mickey Curry so ökonomisch-geschmackvoll wie sonst nur bei Bryan Adams.
MozzaZu „Music for a new society“: Bisher einmal gehört (einige Songs kenne ich bereits durch die Interpretationen auf „Fragments of a rainy season“)
Ich finde das Album faszinierend; hätte es für schwerer „zugänglich“ gehalten. Werde beim nächsten Hören vermehrt auf die Lyrics achten und musikalische Details.„Fragments” gefällt mir auch sehr gut, mit „Music” habe ich es – aufgrund der hohen allgemeinen Wertschätzung – oft probiert, aber schließlich aufgegeben. Ich mag weder Songs noch Stimme auf dem Album.
dr.musicNein, bei den Hollies staubt nichts.;-)
Hör Dir mal bitte ein Stück wie „Long Cool Woman” an. Der gewaltige Hall am Anfang auf der Snare, das Gitarrenriff, das vorne ein paar Durchgänge allein hat, der Bass in schunkeligen Halbtonlängen – das staubt nicht nur, das ist die Mottenkiste. Solche Stellen gibt es immer wieder mal (ist nach fast fünf Jahrzehnten auch normal – heute wird eben anders arrangiert!), wird aber meistens von den guten Melodien und dem schönen Satzgesang kompensiert.
22. August 2010
1 mal
Bob Dylan – Greatest Hits
Simple Minds – Live: In The City Of Light--
„Weniger, aber besser.“ D. Ramsredbeansandrice:liebe:
(ist die Forrest neu bei dir?)
Nö, lag schon ewig rum (Kopie von einem Kollegen) aber hab sie zum ersten mal richtig gehört. Irgendwie überzeugt mit der Swing/Bop/Soul-Zwitter nicht so ganz. Gene Ramey stört ab und zu, bei Forrest wusste ich ja, was mich erwarten würde. Gehört wohl so zu den Ike Quebec Comeback-Blue Notes und natürlich zu Forrests eigenen Alben, von denen ich bisher nur die OJCCDs (Prestige) kannte, die mir eine Spur stringenter scheinen (aber ledier teils die Conga-Unsitte aufgreifen).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaThe White Stripes – Elephant
Broken Bells – S/T
Peter Gabriel – Scratch My Back--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
The Velvet Underground – The Velvet Underground
Mazzy Star – So Tonight That I Might See
Cream – Fresh Cream
Donovan – Sunshine Superman
The White Stripes – Elephant--
Donnerstag bis Montag:
Matt Harlan – Tips & compliments (3x)
Nils Koppruch – Caruso (2x)
Peter Case – Wig! (2x)
Martin Sexton – Sugarcoating (2x)
Susan Cowsill – Lighthouse (3x)
John Grant – Queen of Denmark
I Am Kloot – Sky at night
Elliott Murphy – Selling the gold
Status Quo – Piledriver
Susan Tedeschi – Wait for me--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killJohn Mellencamp – Big Daddy
Elvin Bishop – Red Dog Speaks
David Lindley – El Rayo-X
Marillion – Afraid Of Sunlight--
Art Pepper – Live at Donte’s 1968
Roy Eldridge with the Gene Krupa Orchestra featuring Anita O’Day – Uptown
Cecil McBee – Mutima
The Big Reunion – Fletcher Henrson All Stars in Hi-Fi (under the direction of Rex Stewart)
Archie Shepp – There’s a Trumpet in My Soul
François Jeanneau – Pandemonium
McCoy Tyner – Mosaic Select, CD2/3 („Cosmos“, „Extensions“, „Asante“)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaFoo Fighters – „The colour and the shape“
Yo La Tengo – „Fakebook“
Phideaux – „Ghost story“
Steve Wynn – „Fluorescent“
Billy Squier – „16 strokes – the best of“
Uncle Tupelo – „Anodyne“
The Moody Blues – „Long distance voyager“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rollgypsy tail windNö, lag schon ewig rum (Kopie von einem Kollegen) aber hab sie zum ersten mal richtig gehört. Irgendwie überzeugt mit der Swing/Bop/Soul-Zwitter nicht so ganz. Gene Ramey stört ab und zu, bei Forrest wusste ich ja, was mich erwarten würde. Gehört wohl so zu den Ike Quebec Comeback-Blue Notes und natürlich zu Forrests eigenen Alben, von denen ich bisher nur die OJCCDs (Prestige) kannte, die mir eine Spur stringenter scheinen (aber ledier teils die Conga-Unsitte aufgreifen).
och… ich find die unglaublich super, bin allerdings auch niemand der viel über Bassisten nachdenken würde…
braucht man als Draper-Fan die „Trumpet in My Soul“?
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.redbeansandriceoch… ich find die unglaublich super, bin allerdings auch niemand der viel über Bassisten nachdenken würde…
braucht man als Draper-Fan die „Trumpet in My Soul“?
Hab auch nicht nachgedacht, nur „gefühlt“ beim Hören, dass da manchmal nicht ganz alles zusammenpasst, stilistisch (wie auch bei John Simmons auf dem Dameron/Coltrane Album z.B.)
Glaub nicht, was die Shepp betrifft… aber kann Dir ja gelegentlich aushelfen, für alle Fälle
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaThe Moody Blues – „Every good boy deserves favour“
Phideaux – „Fiendish“
Iron Maiden – The number of the beast“
Donald Fagen – „The nightfly“
Little Steven & the Disciples of Soul – „Men without women“
Steve Wynn – „Here come the miracles“
Frogg Café – „Bateless edge“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
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