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gypsy tail windNö, lag schon ewig rum (Kopie von einem Kollegen) aber hab sie zum ersten mal richtig gehört. Irgendwie überzeugt mit der Swing/Bop/Soul-Zwitter nicht so ganz. Gene Ramey stört ab und zu, bei Forrest wusste ich ja, was mich erwarten würde. Gehört wohl so zu den Ike Quebec Comeback-Blue Notes und natürlich zu Forrests eigenen Alben, von denen ich bisher nur die OJCCDs (Prestige) kannte, die mir eine Spur stringenter scheinen (aber ledier teils die Conga-Unsitte aufgreifen).
och… ich find die unglaublich super, bin allerdings auch niemand der viel über Bassisten nachdenken würde…
braucht man als Draper-Fan die „Trumpet in My Soul“?
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