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nail75Booker Ervin – The Blues Book ***1/2
Albert Ayler – Holy Ghost CD 1mit Ervin, das tut mir Leid…(ein bißchen) wobei, ***1/2 ist ja auch nicht schlecht… was sagst du denn zu Disc 1…?
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WerbungWow, sage ich! Die erste Session kann man natürlich vergessen, aber dann Cecil Taylor mit Ayler und vor allem die Session mit Peacock und Murray im Umfeld von Spiritual Unity, dafür lohnt sich das Set allein, aber die folgenden CDs sind ja auch brillant. Super!
Booker Ervin muss Dir nicht leid tun. Niemals! Ist ja nicht schlecht, nur gelegentlich etwas repetitiv. Ich finde darin eben nichts, was mich wirklich begeistert, auf Englisch würde ich sagen: pedestrian. Aber ich kenne die Musik erst seit kurzer Zeit, wer weiß, wie sich das entwickelt.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.redbeansandricewas sagst du?
Gefiel mir sehr – war das erste Mal… werd ich bestimmt bald mal wieder hören!
Kann mir aber denken, dass die dich nicht grad umgehauen hat (siehe unsere abweichende Meinung ober Wilens „Moshi“).@nail: von Ervin unbedingt die Alben mit Jaki Byard hören (Freedom und Space Books), dann das Candid mit Felix Krull (aka Horace Parlan), und wenn sich Gelegenheit bietet die wohl allesamt vergriffenen Pacific/Blue Notes nicht verschmähen (besonders „The In Between“, aber auch „Booker’n’Brass“, „Structurally Sound“ auf Blue Note, und auch die noch nicht allzu lange her erschienene idiotisch betitelte „Tex Book Tenor“).
Und Mingus! „At Antibes“ (die Band von „Presents“ plus Ervin) und „In Wonderland“ (aka Jazz Portraits) von der Band mit John Handy und Richard Wyands (der für Parlan einsprang).--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windGefiel mir sehr – war das erste Mal… werd ich bestimmt bald mal wieder hören!
Kann mir aber denken, dass die dich nicht grad umgehauen hat (siehe unsere abweichende Meinung ober Wilens „Moshi“).ist jetzt ein schwieriger Vergleich, da ich die Künstler an sich sehr unterschädlich wertschätze/sehr unterschiedliche Ansprüche hab (also, von einem meiner Lieblingssaxophonisten erwart ich mehr als von einem Schlagzeuger dessen Namen ich mir erst seit ein paar Wochen (das übliche) merken kann…) aber ich fand Daxar glaub ich besser als Moshi, wobei ich es als Album noch weniger kapiert hab als Moshi – aber die guten Momente fand ich wirklich gut…
in Sachen Ervin: kann man wohl so sehen – wie so oft sind es die besten aus der zweiten Reihe, die am meisten polarisieren…
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.Ja, der Vergleich war nicht besonders gelungen, stimmt.
Ich hab Reid ja vor Jahren schon mal ein wenig gehört, aber auch erst jetzt mal endlich was gekauft, find ihn sehr spannend!Vorhin noch:
Roy Campbell – Akhenaten Suite
Und jetzt (schon zum zweiten Mal am Stück):
Philly Joe Jones – Philly Mignon
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
Philly Joe Jones – Philly Mignonauch so ein Nichtkauf von 2001 damals… muss also super sein
hier in den letzten Stunden diverse Durchläufe von
Terry Callier – What color is love
Terry Callier – I just can’t help myself--
.Zwei wunderbare Stücke mit Dexter Gordon, drei mit Nat Adderley und Ira Sullivan (zweimal Tenor, einmal Sopran), dazu Cables (mit Gordon und einmal mit Sullivan am Tenor) und Ron Carter – also ziemlich abwechslungsreich, und Gordon 1977 ist toll, und Sullivan zu hören sowieso!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windZwei wunderbare Stücke mit Dexter Gordon, drei mit Nat Adderley und Ira Sullivan (zweimal Tenor, einmal Sopran), dazu Cables (mit Gordon und einmal mit Sullivan am Tenor) und Ron Carter – also ziemlich abwechslungsreich, und Gordon 1977 ist toll, und Sullivan zu hören sowieso!
Philly Joe Jones Alben immer kaufen, auch wenn er auf dem Cover komisch aussieht, das hab ich mittlerweile kapiert
und Ira Sullivan…
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.redbeansandricePhilly Joe Jones Alben immer kaufen, auch wenn er auf dem Cover komisch aussieht, das hab ich mittlerweile kapiert
und Ira Sullivan…
Und wie gesagt: von den Sullivan Stücken sind zwei im Quartett (t, ss/ts, b, d) – das ist auch ziemlich spannend! Hab den Fehler allerdings auch gemacht, von seinen drei frühen hab ich keins gekauft und das hier erst neulich mal!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaThe Monotones – Are… The Revolution!
Eagle Seagull – The Year Of The How To Book
Mike Patton – Mondo Cane
Xavier Rudd – Koonyum Sun
Hundreds – s/t
Jackie Mcauley – s/t
The Fall – Your Future Our Clutter ****
Cherry Vanilla – Bad Girl--
Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.TosheyPierre Boulez – GB´s Secrets
Kronos Quartet – plays Glass, Hendrix u.a.--
10. Mai 2010
1 mal
Rivo Drei – Yeah! Jawohl! Und Überhaupt.
Honeymoon Suite – The Big Prize
Brendan Benson – One Mississippi
Jason Falkner – Presents . . . Author Unknown
Scorpions – A Concert Broadcast
Various – This Is Where I Belong
Fiona Apple – When The Pawn…--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsJackie De Shannon – Are You Ready For This?
Ich + Ich – Vom Selben Stern
Amy MacDonald – A Curious Thing
Jesse Winchester – Learn To Love It--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
aco-bracoCherry Vanilla – Bad Girl
ist die so langweilig wie ich befürchte? ( Ausnahme: The Punk)
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Sonny Stitt – Classics 1950
Mongo Santamaria – Mongo at the Village Gate
Gene Ammons – The Black Cat
Philly Joe Jones – Philly Joe’s Beat--
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Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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