Re: Musikalisches Tagebuch

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nail75

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Wow, sage ich! Die erste Session kann man natürlich vergessen, aber dann Cecil Taylor mit Ayler und vor allem die Session mit Peacock und Murray im Umfeld von Spiritual Unity, dafür lohnt sich das Set allein, aber die folgenden CDs sind ja auch brillant. Super!

Booker Ervin muss Dir nicht leid tun. Niemals! Ist ja nicht schlecht, nur gelegentlich etwas repetitiv. Ich finde darin eben nichts, was mich wirklich begeistert, auf Englisch würde ich sagen: pedestrian. Aber ich kenne die Musik erst seit kurzer Zeit, wer weiß, wie sich das entwickelt.

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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.