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AutorBeiträge
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Eric Clapton – „461 Ocean Boulevard“
ABBA – „Super trouper“
The Gun Club – „Lucky Jim“
System of a Down – „Hypnotize“
Nirvana – „Unplugged in New York“
Mike Oldfield – „Ommadawn“
Bread – „Best of“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deDie 22 fiesesten „Stromberg“-Sprüche: Büro kann die Hölle sein!
Ranking: Die schlechtesten „The Walking Dead“-Charaktere
Er isst nicht Honig, er kaut Bienen: Die 13 besten Chuck-Norris-Witze
Für „The Dark Knight“ schrieb Heath Ledger ein Joker-Tagebuch
Guns N‘ Roses vs. Nirvana: Chronik eines Streits mit gutem Ausgang
„Blonde On Blonde“ von Bob Dylan: Manische Brillanz
WerbungMartha And The Muffins – Danseparc
Matt Bauer – The Island Moved In The Storm
Buzzcocks – Another Music In A Different Kitchen ****
The God Machine – Scenes From The Second Storey
The God Machine – One Last Laugh In A Place Of Dying--
Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.aco-braco
The God Machine – Scenes From The Second Storey
The God Machine – One Last Laugh In A Place Of Dying--
so little is fundr.musicDeep Purple – „Purpendicular“
The Cure – „Wish“
Gentle Giant – „Octopus“
ABBA – „Waterloo“
The Mahavishnu Orchestra – „Inner mounting flame“Gelungene Mischung gestern würde ich sagen und heute scheint es ein „Nazareth“ Tag zu werden, auch gut
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Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.Joe Farrell – Moon Germs
Von Freeman – Doin‘ it right now
Alela & Alina
Noah Howard – At the Unity Temple
Sonny Simmons – Ancient Ritual
Marissa Nadler – Little Hells
Alela Diane – The Pirate’s Gospel--
.dr.musicMan liest deutlich: Du bist auf die Tipps von „eclipsed“ wieder angesprungen!!;-)
Ja. Und ich wurde nicht enttäuscht.
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aco-bracoThe God Machine – One Last Laugh In A Place Of Dying
Was für eine Rarität heute! Eines der weit unterschätzten Alben der Rockgeschichte!!
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollNazareth – „Hair of the dog“
Nazareth – „Loud’n’proud“
Lush – „Spooky“
A Perfect Circle – „Mer de noms“
Jefferson Airplane – „Crown of creation“
Lynyrd Skynyrd – „Nuthin‘ fancy“
Dave Edmunds – „Chronicles“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll15. April 2010
1 mal
Nits – Strawberry Wood
Madrugada – Industrial Silence
The Glam – Escapism
Patrick Watson – Wooden Arms
Selig – Und endlich unendlich
Grayson Capps – If You Knew My Mind--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsredbeansandriceJoe Farrell – Moon Germs
Von Freeman – Doin‘ it right now
Alela & Alina
Noah Howard – At the Unity Temple
Sonny Simmons – Ancient Ritual
Marissa Nadler – Little Hells
Alela Diane – The Pirate’s GospelWie gefallen Dir denn Alela Diane und Marissa Nadler?
Selbst:
Planxty – s/t
Pentangle – Basket Of Light
Led Zeppelin – II ****1/2
Planxty – Cold Blow And The Rainy Night
Fairport Convention – What We Did On Our Holidays ****
The Who – Live At Leeds ****1/2
Fairport Convention – Liege & Lief *****
Led Zeppelin – Presence ***
Carla Bley – Escalator Over The Hill
Neil Young – Time Fades Away ****
Neil Young – Everybody Knows This Is Nowhere ****1/2
Led Zeppelin – I *****--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Wie gefallen Dir denn Alela Diane und Marissa Nadler?
schwer zu sagen – also, Alela & Alina hab ich schätzungsweise an zwei von drei Tagen gehört, dieses Jahr (oft nur teilweise) – das heißt jetzt nicht, dass ich es besser fände als alle Sachen, die ich seltener gehört hab, ganz bestimmt nicht – aber ich find es schon ziemlich super… mag sein dass das retro ist, irgendwas abkupfert… aber ist mir in dem Fall relativ egal, weil die Musik genau so ist, wie ich sie gerne hätte… für eine richtige Beurteilung fehlt dementsprechend ein bißchen der Hintergrund, To be Still und (vor allem) The Pirate’s Gospel mag ich auch beide sehr gerne, wenn auch sicher nicht so sehr wie Alela und Alina… ist wahrscheinlich ungewöhnlich, die „Pop“ Alben festzuhalten und die Jazzalben täglich zu wechseln, aber irgendwie funktioniert das für mich so im Moment am besten (irgendwann hatt ich das auch mal umgekehrt, dass ich nur noch ein oder zwei Jazzalben hören wollte für ein, zwei Jahre)
Marissa Nadler hör ich erst seit ein, zwei Wochen intensiver… find ich tendentiell besser als die beiden Alela Diane Alben, aber das ist noch offen – irgendwas an dem Album ist auch kitschig, aber wie gesagt, im Moment läuft es zweimal täglich und tut was es soll… Tipps wie ich hier weitermachen kann, sind sehr willkommen (Simone White ist es nicht, sonst hab ich nicht viel ausprobiert)
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.Heaven & Hell – The Devil You Know
Green On Red – No Free Lunch
John Butler Trio – April Uprising
Circus Of Power – Vices
Move – The Move--
Phil Ochs – Rehearsals For Retirement
Biffy Clyro – Blackened Sky
The Beach Boys – Sunflower
Slint – Spiderland
Grateful Dead – The Grateful Dead
Fairport Convention – Unhalfbricking
Paul Simon – Paul Simon
Slint – Spiderland--
Slept through the screening but I bought the DVDSparks – Introducing
Abba – Ring Ring
Abba – Waterloo
Abba – Arrival--
Don't think twice / Shake it on iceredbeansandriceschwer zu sagen – also, Alela & Alina hab ich schätzungsweise an zwei von drei Tagen gehört, dieses Jahr (oft nur teilweise) – das heißt jetzt nicht, dass ich es besser fände als alle Sachen, die ich seltener gehört hab, ganz bestimmt nicht – aber ich find es schon ziemlich super… mag sein dass das retro ist, irgendwas abkupfert… aber ist mir in dem Fall relativ egal, weil die Musik genau so ist, wie ich sie gerne hätte… für eine richtige Beurteilung fehlt dementsprechend ein bißchen der Hintergrund, To be Still und (vor allem) The Pirate’s Gospel mag ich auch beide sehr gerne, wenn auch sicher nicht so sehr wie Alela und Alina… ist wahrscheinlich ungewöhnlich, die „Pop“ Alben festzuhalten und die Jazzalben täglich zu wechseln, aber irgendwie funktioniert das für mich so im Moment am besten (irgendwann hatt ich das auch mal umgekehrt, dass ich nur noch ein oder zwei Jazzalben hören wollte für ein, zwei Jahre)
Marissa Nadler hör ich erst seit ein, zwei Wochen intensiver… find ich tendentiell besser als die beiden Alela Diane Alben, aber das ist noch offen – irgendwas an dem Album ist auch kitschig, aber wie gesagt, im Moment läuft es zweimal täglich und tut was es soll… Tipps wie ich hier weitermachen kann, sind sehr willkommen (Simone White ist es nicht, sonst hab ich nicht viel ausprobiert)
Ich höre meine liebsten Pop-Alben auch häufiger als meine liebsten Jazz-Alben, in dieser Hinsicht gleichen wir uns also.
Ich tue mich mit Marissa Nadler etwas schwer, habe zwar ihr angeblich bestes Album („Ballads“), so wirklich warm geworden bin ich aber damit nicht. Simone White mag ich dagegen gerne, obwohl ihre unfassbar gute Stimme auf den Alben nur unzureichend wiedergebeben wird. Alela Diane gefällt mir gut, ich kenne aber nur das Debüt.
Was Empfehlungen angeht: Meg Baird? June Tabor? Wie sieht es mit Fairport Convention/Fotheringay/Sandy Denny und Richard & Linda Thompson aus? Die sind zwar allesamt elektrisch, aber das ist sowieso besser.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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