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AutorBeiträge
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Remy Zero – The golden hum
Elvis Presley – Elvis Presley
The Who – Quadrophenia--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killHighlights von Rolling-Stone.deWerbung
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Nine Days‘ Wonder – sonnet to billy frost
Sampler: Acres For Cents
Warren Zevon – Sentimental Hygiene
Snowy White – sameChris Cacavas – love’s been discontinued
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06. Januar 2010
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Van Morrison – Moondance
Benjamin Biolay – La Superbe
Fink – Haiku Ambulanz
R.E.M. – New Adventures In Hi-fi
Sovory – SovoryFink verlieren ihren Platz im Regal. Hat jemand Interesse an der CD im tadellos erhaltenen Digipak der Erstausgabe? Bitte PN.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsBad Religion – „The process of belief“
Madder Rose – „Bring it down“
Renaissance – „Scheherazade & other stories“
The Cult – „Electric“
Love – „Love“
Bright Eyes – „I’m wide awake, it’s morning“
Rush – „Permanent waves“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollLeonard Cohen – Live Songs
Leonard Cohen – Songs from a Room
Nick Drake – Five Leaves Left
Lou Reed – Ecstasy
Art Blaky – Moanin--
Well I'm going where the water tastes like wine We can jump in the water, stay drunk all the time.Alice Coltrane – Journey in Satchidananda
Radiohead – Pablo Honey
Joni Mitchell – Court and Spark--
V.A. Where the action is – L.A. Nuggets
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Der Rock ist ein Gebrauchswert (Karl Marx)7. Januar
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Elvis Presley – Elvis‘ Golden Records
Elvis Presley – For LP Fans Only
Elvis Presley – A Date With Elvis
Elvis Presley – Elvis‘ Golden Records Volume 3
Elvis Presley – Elvis In Concert
Elvis Presley – Moody Blue
Muddy Waters – Folksinger--
The Minus 5 – Down With Wilco ***
Andrew Hill – Point Of Departure *****
Andrew Hill – Dance With Death ****
Steve Wynn – Here Come The Miracles ****
Scott Walker – Tilt ****
Can – Ege Bamyasi ****--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Scott Walker – Tilt ****
Can – Ege Bamyasi ****Erhöhen, bitte.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIch habe bei beiden Alben überlegt ****1/2 zu vergeben, habe mich dann aus unterschiedlichen Gründen dagegen entschieden. Bei Can weil ich das Album noch nicht intensiv genug verarbeitet habe, bei Scott Walker weil ich das Album zu selten höre und vor allem weil auf das überragende und mich wirklich zutiefst aufwühlende „Farmer In The City“ kein vergleichbar guter Song folgt.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Ich habe bei beiden Alben überlegt ****1/2 zu vergeben, habe mich dann aus unterschiedlichen Gründen dagegen entschieden. Bei Can weil ich das Album noch nicht intensiv genug verarbeitet habe, bei Scott Walker weil ich das Album zu selten höre und vor allem weil auf das überragende und mich wirklich zutiefst aufwühlende „Farmer In The City“ kein vergleichbar guter Song folgt.
Verstehe. „Ege bamyasi“ zählt für mich immernoch zu den besten Can-Veröffentlichungen, neben „Soon over Babaluma“ ist es vielleicht sogar das stärkste Album der Band. Weitaus bekömmlicher als noch „Tago Mago“ ein doch weitestgehend songorientiertes, wenn auch sicher aufwühlendes und schräges Album. Aber auch mit einer Reihe zentraler, ganz ruhiger und tiefschürfender Momente, gerade der „Sing swan song“ ist m.E. einer ihrer größten Titel. Und einen cooleren Titel wie „Vitamin C“ gibt es auch kaum. Daneben natürlich das dynamische „Pinch“, nebenbei folgt kein direkter Ausfall. Sehr bündiges und als Einheit funktionierendes Album also, dem ich ohne weiteres einen halben Stern mehr zugestehe.
„Tilt“ widerum mag ich nochmal deutlich mehr, ein schwarzer Rohdiamant. Bis zum Bersten angefüllt mir allerlei Verstörendem sicherlich eines der intensivsten Werke meiner Sammlung. „Farmer in the city“ ist fraglos der wohl beste Titel, was allerdings wenig heißt, handelt es sich hierbei vielleicht um einen der gnadenlosesten und faszinierendsten Titel überhaupt. Dagegen hat es der weitaus weniger „zugängliche“ Rest natürlich schwer, auch wenn ich das Album gerade als Gesamtes als ungemein stimmig wahrnehme. Der heftige „The cockfighter“, das Beben und Brodeln von „Bouncer see bouncer…“, bei dem man schon die Störgeräusche der runterbaumelnden Lampen und das aus der Wand gepresst werden der Schrauben hört – faszinierend. Unter der Höchstwertung lässt sich da mit mir kaum verhandeln.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIch halte ja Future Days für das beste Can-Album, aber Ege Bamyasi ist wirklich auch exzellent, vor allem weil es – wie Du sagst – sowohl songorientiert als auch „schräg“ (oder „Indie“ ;-)) ist. Ich mag es sehr gerne und dass es auf ****1/2 wächst, ist keineswegs ausgeschlossen.
Ja, der Scott. Ich vertraue Dir mal ein Geheimnis an: I am not the biggest worshipper in the chruch of Scott. Ich finde ihn schon sehr gut, aber es ist nicht die ganz große Liebe. Vielleicht ist es mehr Respekt als Liebe. Aber gut, ich lege es nochmal raus und werde es morgen wieder hören.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Ich halte ja Future Days für das beste Can-Album, aber Ege Bamyasi ist wirklich auch exzellent, vor allem weil es – wie Du sagst – sowohl songorientiert als auch „schräg“ (oder „Indie“ ;-)) ist. Ich mag es sehr gerne und dass es auf ****1/2 wächst, ist keineswegs ausgeschlossen.
„Future days“ müsste ich eigentlich mal wieder rauskramen, ewig nicht gehört. Räumte ich allerdings immer eine Stufe niedriger ein, war mir doch etwas zu ausufernd („Bel air“ ist allerdings ein großartiger Long-Track).
Und „Ege bamyasi“ ist natürlich schon Indie, davon ab so ehrlich, authentisch und handgemacht, wie es nur irgendwie geht.nail75Ich finde ihn schon sehr gut, aber es ist nicht die ganz große Liebe. Vielleicht ist es mehr Respekt als Liebe.
Dem schließe ich mich, sind ja so unter uns, hiermit an. Scott Walker geht mir selten bis nie völlig ans Herz, es ist zweifelsfrei weitaus mehr Faszination als solche, die die Alben für mich so einzigartig macht. Hängt aber auch viel mit der Stimme selbst zusammen.
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Hold on Magnolia to that great highway moonnail75Ich habe bei beiden Alben überlegt ****1/2 zu vergeben….
und woran lag es bei Dance with Death? (Hill ist ein schönes Projekt…)
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Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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