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AutorBeiträge
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Catapilla – „Changes“
Charles Mingus – „Mingus Ah-um“
Clannad – „Macalla“
Joni Mitchell – „Ladies of the canyon“
String Driven Thing – „The machine that cried“
Genesis – „The videos“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deIndiana Jones: Warum „Das Königreich des Kristallschädels“ nicht der schlechteste Indy ist
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Werbung@kai: Danke für die ausführliche Antwort und natürlich alles Gute für 2010!
Die beiden alles überragenden Tracks auf Devil’s Road hast Du erkannt, es sind für mich allerdings nicht die einzigen (The Leaving Kind, Christmas Valley, When Fortune Smiles), das macht den Unterschied in unserer Bewertung aus. Midnight Choir kenne ich leider überhaupt nicht …SokratesDas wird nichts mehr, fürchte ich, es war eine vergleichsweise ernüchternde Wiederbegegnung. Richard Thompson-Soloplatten sagen mir da viel mehr zu.
Das sehe ich genau umgekehrt, ziehe allein 4 Platten von Linda & Richard allen mir bekannten Solo-Sachen (auch denen von Sandy Denny) vor. Aber wenn Dir nicht mal „Withered and Died“ oder „Down where the Drunkards roll“ zusagen, wird das tatsächlich nie mehr was. Schade.
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19. Dezember
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Jenny Owen Youngs – Transmitter Failure
Elvis Costello And The Attractions – Armed Forces20. Dezember
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Aretha Franklin – This Girl’s In Love With You21. Dezember
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Aretha Franklin – This Girl’s In Love With You
Mark Knopfler – Get Lucky
Elvis Costello And The Attractions – This Year’s Model
Elvis Costello – My Aim Is True
Elvis Costello And The Attractions – Armed Forces22. Dezember
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Mark Knopfler – Get Lucky
Coconut Records – Davy
Procol Harum – Procol Harum25. Dezember
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Coconut Records – Davy--
@ Jack:
„Withered” ist tatsächlich ein Beispiel für den „Keltenfolksound”, mit dem ich nicht viel anfangen kann. „Drunkards” steht auf der Habenseite. Es hat schon öfter Platten gegeben, die eine Weile gebraucht haben. Insofern ist die gute Nachricht, dass ich die „Bright Lights” noch nicht weggeben werde.
Und Thompson-Alben wie „Rumor & Sigh” kannst Du wirklich nichts abgewinnen?
Midnight Choir müssten Dir eigentlich zusagen. Etwas melodramatischer bzw. erhabener und feierlicher als die Walkabouts auf „Devil’s Road”. Irrlicht empfielt „Amsterdam Stranded”, die ich noch nicht habe, aber mir nach einem Probehören sicher zulegen werden; mein Favorit ist „Unsung Heroine”.
Du siehst, aus dem Forum kommt man nicht ohne Empfehlung raus. :sonne:
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates
Die Walkabouts gehören zu den Bands, die ich vernachlässige, ohne Recht zu wissen, warum. Denn wenn ich sie auflege, gefallen sie mir besser als ich sie in Erinnerung habe. Die Atmosphäre, Arrangements und Produktion auf „Devil’s Road” nehmen mich sehr für sich ein, der Opener „Light” und der „Forgiveness Song” sind herausragende Tracks. Für eine noch höhere Bewertung müssten für meine Ohren allerdings mehr Songs von dem Kaliber auf der Platte zu finden sein. Bei ähnlicher Musikrichtung würde ich da z.B. Midnight Choire vorne sehen. ****Deine Einschätzung von Devil’s Road teile ich vollkommen. Im Vergleich zu ihrem meiner Ansicht nach besten Album mit Original-Material (New West Motel) fehlen hier die herausragenden Songs, aber in der Tat ist das eine atmosphärisch usw. sehr schöne Platte.
Was Du zu den Soloplatten von RT sagst, unterstütze ich ebenfalls: Die sollte man nicht vernachlässigen. Ich mag auch gerade Rumour And Sigh. Natürlich mag ich die Platten mit Linda lieber, aber die Soloalben sind auch sehr hörenswert. Jack Frost, ein Update der Wertungen des leider früh verstorbenen Wischmop würde mich sehr interessieren.
Selbst:
Various Artists – I’m Not There ***
Johnny Cash – American III: Solitary Man ****1/2
Josh Joplin – Useful Music ***1/2
Miles Davis – In Europe *****
Miles Davis – Four And More *****
Keith Jarrett – Vienna Concert ****
Bob Dylan – Tell Tale Signs ****1/2
Keith Jarrett – The Köln Konzert ****1/2
Spiritualized – Let It Come Down ***1/2
The Slits – Cut--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.In den letzten Tagen gehört:
Camera Obscura – My maudlin career
Lambchop – How I quit smoking
Joe Jackson – Night and day
The Who – My generation
Roy Orbison – Cry softly, lonely one
The Pearlfishers – Across the milky way
V.A. – The Smiths is dead--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen solldr.musicCatapilla – „Changes“
String Driven Thing – „The machine that cried“
das Jahr fängt gut an, Doktore
Vic Chestnut – Drunk (1993)
Eloy – Dawn (1976)
Hollies – Evolution (1967)
Wiloco – Summerteeth (1999)--
"...and if I show you my weak side ... will you sell the story to the ROLLING STONE ? ... Roger Waters - The Final Cut "1983"Black Crowes – Before The Frost…
Humble Pie – Smokin´
Chris Cacavas – Pale Blonde Hell
Luther Allison – More From Berlin
Ihre Kinder – Anfang ohne Ende
Caravan – In The Land Of Grey And Pink
Luther Allison – Live In Chicago
J. Geils Band – „Live“ Full House
Beatles – Magical Mystery Tour
Allman Brothers Band – Brothers And Sisters--
nail75Was Du zu den Soloplatten von RT sagst, unterstütze ich ebenfalls: Die sollte man nicht vernachlässigen. Ich mag auch gerade Rumour And Sigh. Natürlich mag ich die Platten mit Linda lieber, aber die Soloalben sind auch sehr hörenswert. Jack Frost, ein Update der Wertungen des leider früh verstorbenen Wischmop würde mich sehr interessieren.
Ok, gerne, im entsprechenden Thread. Allerdings bin ich, was RTs Solo-Alben der Noughties betrifft, ziemlich blank (nur die gute Front Parlour Ballads 2x gehört, mich allerdings nicht zum Kauf durchringen können).
Generell ziehe ich die Kombination von Richards Songs mit einer genialen weiblichen Sängerin (also F.C. mit Sandy und R&L Thompson) allen Solo-Platten von Richard, Linda und Sandy Denny vor. Dankenswerterweise hat RT auch m.E. die meisten seiner allerbesten Songs für diese Projekte reserviert. Als Gitarrist brilliert er natürlich überall.Sokrates„Withered” ist tatsächlich ein Beispiel für den „Keltenfolksound”, mit dem ich nicht viel anfangen kann. „Drunkards” steht auf der Habenseite. Es hat schon öfter Platten gegeben, die eine Weile gebraucht haben. Insofern ist die gute Nachricht, dass ich die „Bright Lights” noch nicht weggeben werde.
Und Thompson-Alben wie „Rumor & Sigh” kannst Du wirklich nichts abgewinnen?
Doch, natürlich! Sehr gute Platte, aber aus den obengenannten Gründen halt eine Klasse hinter Bright Lights/Hokey Pokey/Pour Down Like Silver/Shoot out the Lights. Im Grunde sind die 4 alle Meisterwerke und wären alles klare *****er, würde ich etwas weniger streng bewerten.
Sokrates@ Midnight Choir müssten Dir eigentlich zusagen. Etwas melodramatischer bzw. erhabener und feierlicher als die Walkabouts auf „Devil’s Road”. Irrlicht empfielt „Amsterdam Stranded”, die ich noch nicht habe, aber mir nach einem Probehören sicher zulegen werden; mein Favorit ist „Unsung Heroine”.
Du siehst, aus dem Forum kommt man nicht ohne Empfehlung raus. :sonne:
Danke, ich werde es auf alle Fälle mal mit ihnen versuchen. Eine Best Of mit 28 Songs (namens All Tomorrows Tears) gibt’s ja auch noch, die ist vielleicht fürs Erste am besten dafür geeignet.
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Mittwoch bis Freitag:
Chuck Prophet – Let freedom ring
The Duke Spirit – Cuts across the land
Justin Currie – What is love for (2x)
REM – Automatic for the people
Amos Lee – Last days at the Lodge
Cowboy Junkies – Black eyed man (2x)
Blue Rodeo – Days in between (2x)
Hazy Malaze – Blackout love (3x)
Ben Kweller – s/t (2x)--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killPavlov und sein Hunddas Jahr fängt gut an, Doktore
Yep, beim Onkel Tom stehen gute Sachen im Regal…
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollNeujahrstag zusammen mit Onkel Tom:
Coven – „Witchcraft destroys minds and…“
Fleetwood Mac – „Bare trees“
Fleetwood Mac – „The dance“
Runrig – „Searchlight“
Little River Band – „Sleeper catcher“
The Mandalaband – „The eye of Wendor“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollThe Delays – Faded seaside glamour
Morcheeba – The big calm
Neil Young – Silver & Gold--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll01.01.
Bert Jansch – L.A. Turnaround
Sandy Denny – Like An Old Fashioned Waltz
Eilen Jewell – Sea Of Tears
John Butcher Group – Somethingtobesaid
Andy Irvine & Paul Brady – s/t
Zelienople – Give It Up
Emily Haines & The Soft Skeleton – Knives Don’t Have Your Back
Jack Rose – The Black Dirt Sessions
Black Flowers – I Grew From A Stone To A Statue
Tiny Vipers – Life On Earth
Emily Jane White – Victorian America1. Januar
1 mal
Elvis Costello And The Attractions – Armed Forces
Emmy The Great – First Love
Laura Veirs – July Flame
Midlake – The Courage Of Others
The Rolling Stones – Goats Head Soup
Neil Diamond – The Feel Of Neil Diamond--
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Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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