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AutorBeiträge
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The Rolling Stones – Exile On Main Street ****1/2
Miles Davis – Complete Miles Davis At Montreux CD 7, 8 und 9
Simon Joyner – Out In The Snow ***
Jacques Brel – Le Plat Pays ****
Eric Dolphy – At The Five Spot Vol. 1 *****
David S. Ware – Live In The World CD 2--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Highlights von Rolling-Stone.deVideo: Tagesthemen berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
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WerbungDienstag / Mittwoch:
Built to Spill – There is no enemy
Hazeldine – How bees fly
Mumford & Sons – Sigh no more
The Dukes of Stratoshear – Psonic psunspot
Hayden – In field and town
The Members – At the Chelsea Nightclub
Molina & Johnson – s/t
The Rolling Stones – Some girls
The Rolling Stones – Singles Collection / The London Years (CD 1 & 2)--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill02.12.
David Sylvian – Manafon
Eilen Jewell – Sea Of Tearsgastrisches_greinenDas Drone- und Noiseumfeld ist sicherlich ein stetig wachsendes Interessenfeld innerhalb der letzten zwei Jahre geworden, ja, wobei gerade in dem Bereich die Flut der Veröffentlichungen so gewaltig zu sein scheint, daß bei mir immer das Gefühl zurückbleibt, dort lediglich ein wenig an der Oberfläche zu kratzen.
Von Zelienople kenne ich, abgesehen von einzelnen Tracks, nur dieses eine Album, das zudem im Oeuvre eher ungewöhnlich zu sein scheint, weil es eigentlich sehr songorientiert ist und der Drone- und Improvisationsanteil eher in den Hintergrund tritt. Zudem ist es ein Soundtrack. Ich weiß noch nicht recht, ob es mir geschlossen gefällt. Den Spannungsbogen, den die ersten drei Stücke aufbauen, finde ich sehr gelungen. Ich mag, wie dort sparsam und mit wenigen Strichen Klanglandschaften aufgebaut werden, die düstere Sogkraft, die durch die zeitlupenhaft sich voranschleppenden Rhythmen erzeugt werden und ich mag auch das unbestimmt Tastende des Gesangs, das wirkt, als begäbe sich Matt Christensen immer weiter hinaus auf gefährlich unwägbares Terrain, um schließlich zum Ende im Refrain von All I Want Is Calm drängende, verzweifelt wirkende Intensität zu gewinnen. Sehr gut gefällt mir auch das im Albumskontext fast schmissig wirkende „I put all my faith in her“.
Der Rest des Albums fasert dann für mein Gefühl etwas aus, erreicht nicht mehr die Intensität dieser vier Stücke. Du hast es auch schon gehört, oder? Wie gefiel es dir? Und kennst du mehr von der Band?
Danke auch nochmal an dich und nail für die freundlichen Worte.
01.12.
Horse Feathers – House With No Name
Jack Rose – Kensington Blues
Tara Jane O’Neil – A Ways Away
Zelienople – Give It UpIch bin von „Give It Up“ schwer angetan, jeder Hördurchgang lässt meine Begeisterung weiter anwachsen.
Die Musik ist zwar abstrakt, aber doch emotional genug um mich zu erreichen und berühren, die von Dir beschriebene düstere Sogkraft und die zeitlupenhaft voranschleppenden Rhythmen wuchten mir beim Hören immer wieder sanft gegen die Magengrube.
Ich finde das Album durchgehend gelungen, der Spannungsbogen wird für mich bis zum Ende durchgehalten.
Die Stücke von den älteren Alben haben mir auch ausnahmslos gut gefallen, das Cover eines älteren Albums ziert Tugboats Avatar, vielleicht schreibt er mal was darüber.Welches Horse Feathers Album kannst Du empfehlen? Ich kenne von der Band noch gar nichts, wollte mich schon länger mal der Band nähern.
02.12.
Black Heart Procession – Six ****
Savoy Grand – Accident Book
(Smog) – Supper ****
Jackie DeShannon – You Won`t Forget Me/Complete Liberty Singles Vol. 1
Jackie DeShannon – Laurel Canyon--
Alles, was sich hinauswagt, wird am Ende zurückgeholt.Beide Alben der Horse Feathers sind gut, House With No Name empfinde ich als ein klein bißchen stärker, weil es sich vielseitiger zeigt und sich in die einschmeichelnden, zarten Töne auch mal Dissonanzen einstreuen, etwas aufrauen und anstacheln. Die musikalische Umsetzung, die Peter Broderick für Justin Ringles Songs findet, ist einfach etwas ausgereifter als auf dem Erstling. Richtig einzuschätzen weiß ich die Dichte und Vielschichtigkeit des Ensemblespiels und der Arrangements erst, seit ich die Band vor ein paar Tagen live gesehen habe. Ganz wunderbare Liveband, die den kammermusikalischen Folk mit viel Seele an den Mann zu bringen versteht. Words Are Dead sehe ich bei ***1/2, House With No Name einen halben stärker.
Grundsätzlich glaube ich auch, daß „Give It Up“ noch wachsen wird bei mir. Ich höre es sehr viel und gern. Das mit dem Avatar von tugboat ist mir schon aufgefallen und ich wäre schon gespannt, mal seine Einschätzung von His/Hers zu lesen, falls er hier ins Tagebuch hineinlesen sollte.
Elvis Costello – My Aim is True
Elvis Costello – This Year’s Model
William Basinski – The Disintegration Loops
Tindersticks – Curtains
Wishbone Ash – Wishbone Four--
Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur02. Dezember 2009
1 mal
Travis – 12 Memories
Bryan Adams – Into The Fire
Richard Hawley – Truelove’s Gutter
R.E.M. – Out Of Time
Paul Simon – GracelandSelbst schwächere R.E.M.-Alben können immer noch erstaunlich bewegend sein.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Rolling Stones – Beggar’s Banquet
The Kinks – Muswell Hillbillies
Alice In Chains – Dirt
Black Sabbath – Master Of Reality (vielleicht der beste Gitarrensound, der jemals auf Platte gepackt wurde)
The Kinks – Lola Versus Powerman And The Moneygoround
Lynyrd Skynyrd – Second Helping--
Ramones – „Anthology, CD 2“
Steve Hackett – „Highly strung“
Guns N‘ Roses – „Appetite for destruction“
Mott the Hoople – „All the young dudes“
Caravan – „The battle of Hastings“
Titanic – „Eagle Rock“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollTindersticks – Curtains
Ryan Adams – Gold
Gram Parsons – GP
Gram Parsons – Grievous Angel
Ryan Adams – Love is Hell Pt. 1
Tindersticks Tindersticks I--
Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburSokrates1. Richard Hawley – Truelove’s Gutter
2. Selbst schwächere R.E.M.-Alben können immer noch erstaunlich bewegend sein.
1. Wieso jetzt doch noch?
2. Soso!!--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollRyan Adams – Gold
Nick Cave and the Bad Seeds – No more shall we part
The Members – Att he Chelsea Nightclub--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killJimi Hendrix – Blues ***1/2
Tim Warfield – A Whisper In The Midnight ***1/2
Cluster – Zuckerzeit ***1/2
Scott Walker – It’s Raining Today/The Scott Walker Story ***1/2--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.03.12.
Black To Comm – Alphabet 1968
Zelienople – Give It Up
Horse Feathers – House With No Name
Jim O’Rourke – The Visitor
The Thing with Otomo Yoshihide – Shinjuku Crawl
Andy Irvine & Paul Brady – s/t1. Dezember
2 mal
George Jackson – Sweet Down Home Delta Blues
Loudon Wainwright III – Last Man on Earth1 mal
Otis Spann – Otis Spann (Archive Of Folk Music)
Various – Willie Dixon: The Chess Box2. Dezember
1 mal
Loudon Wainwright III – Last Man on Earth
Various – Willie Dixon: The Chess Box3. Dezember
2 mal
Loudon Wainwright III – Last Man on Earth1 mal
Bob Dylan – Bringing It All Back Home
Dexys Midnight Runners – Too-Rye-Ay
Mark Knopfler – The Ragpicker’s Dream
Pixies – Come On Pilgrim
Pixies – Surfer Rosa
Simon & Garfunkel – Sounds Of Silence
The Wailers – Burnin‘--
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Schlagwörter: Tagebuch
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