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AutorBeiträge
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26.11.
Steven R. Smith – Cities
Dakota Suite – Signal Hill
David S. Ware – Godspelized
Alan Wilkinson/John Edwards/Steve Noble – Live at Cafe Oto
Alela Diane feat. Alina Hardin – Alela & AlinaHighlights von Rolling-Stone.deWerbungAmon Düül II – Phallus Dei (+Bonustracks)
Klaus Schulze – Blackdance
Volker Kriegel -Inside…Missing link--
The Police – „Synchronicity“
Life of Agony – „Soul searching sun“
Del Amitri – „Change everything“
The Cure – „Bloodflowers“
Mostly Autumn – „The fiddler’s shindig“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rollnail75Sehr gut, vielleicht nicht ganz auf dem Niveau von „The Blues And Abstract Truth“, aber dennoch toll, wie alles was Nelson zu dieser Zeit gemacht hat. Irgendwie tragisch, dass das nicht so weiterging. Was denkst Du?
dass es so schlecht weiterging ist echt bitter – das Debütalbum (Meet Oliver Nelson) find ich noch echt super, mit Kenny Dorham, eins meiner liebsten Hard Bop Alben… was ich aus den späteren Jahren bis jetzt gehört hab fand ich sehr durchwachsen (diese Live in LA ist zum Beispiel noch ganz gut… manches ist schauderhaft, einiges öde)
Straight Ahead find ich allerdings von den drei Alben mit Dolphy am besten, Blues and the Abstract Truth ist mir ein kleines bißchen zu arrangiert, Straight Ahead ein bißchen reduzierter, purer, da stehen Dolphy und Nelson schön gleichberechtigt nebeneinander… aber das sind feine Unterschiede zwischen Meisterwerken…
das Lockjaw Davis Album Trane Whistle (das auch deiner Dolphy Box ist, glaub ich? wenn das auch unter einem Dolphyaspekt wenig Sinn macht) muss ich auch bald mal wieder hören, das fand ich von Nelson’s Arrangeuralben bisher ganz klar am stärksten, vom Ton her ist Lockjaw Davis einer der ganz großen Tenorsaxophonisten und Nelson gibt ihm einen besseren Rahmen als er meistens hatte…
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.26. November 2009
1 mal
Coldplay – Viva La Vida
Joe Jackson – Laughter & Lust
Selig – Und endlich unendlich
Bodeans – Outside Looking In
Karat – Albatros
Rush – Fly By Night
Coldplay – Left Right Left Right LeftLive: Placebo, Olympiahalle, München ****
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates[…]
Joe Jackson – Laughter & Lust […]Und… wie gefällt es mal wieder…
(Habe sie lange nicht gehört selber irgendwo rumstehen. War mir zu „künstlich“.)--
smash! cut! freeze!The Throwing Muses – „The real Ramona“
Bob Marley & the Wailers – „Natty dread“
Tool – „Lateralus“
Van der Graaf Generator – „Godbluff“
Go to Blazes – „Anytime… anywhere“
Procol Harum – „In concert with the Edmonton Symphony Orchestra“
Jonatha Brooke – „The works“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll@ Schussrichtung:
Da lässt sich wieder einmal trefflich über die Bedeutung des Wortes „künstlich” streiten. Denn vom Klangbild her war der Vorgänger „Blaze of Glory” eine Klasse künstlicher, weil steriler.
Sicher kommt „Laughter & Lust” kompositorisch nicht an das großartige „Blaze of Glory” heran – aber das sind wahrlich große Fußstapfen. Das Album schließt eine Phase ab, denn danach war erstmal länger Pause, worauf dann die seltsame Zeit folgte, in der Jackson glaubte, uns mit Filmmusik und Klassik beglücken zu sollen.
Diesen Weg hätte Jackson wahrscheinlich nicht beschritten, wenn es nach „Blaze of Glory” musikalisch nochmal aufwärts gegangen wäre. Offenbar wurde ihm die Form des Popsongs zu eng, und man hört „Laughter & Lust” stellenweise seine Clevercleverness an. Da scheint einer die formale Starre durch inhaltliche Überambition sprengen zu wollen. Solltest Du das mit künstlich gemeint haben, sprächen wir über dasgleiche.
Dennoch ist es ein gutes Album (****), mit einer Reihe guter bis sehr guter Songs, die ich immer wieder gern höre, allen voran „Stranger than Fiction“, „The Other Me” und „Obvious Song”.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams@sokrates: „Blaze of Glory“ kenne ich bisher nicht, daher kann ich teilweise nur erahnen was Du meinst. Wieder einmal hast Du interessante Gedanken zu Musik formuliert („künstlich“) – ich werde mir das JJ Album mal wieder anhören. Irgend einen Grund gibt es bestimmt, das ich es einige Jahre zwar nicht gehört, aber immer treu mit umgezogen habe.
Evtl. spielt auch das Erscheinungsdatum (1991) eine Rolle. Damals trachtete ich nach ungehobelter, spontaner und wilderer Musik.
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smash! cut! freeze!Uncle Tupelo – No Depression
V.A. – Krautrock Music For Your Brain Vol. 4 (CD 2)
Beatles – Sgt. Pepper´s Lonely Hearts Club Band
Ian Hunter – Man Overboard
Canned Heat – Live At The Topanga Corral
Bob Seger – Stranger In Town
Blind Faith – Blind Faith
Chris Cacavas – Pale Blonde Hell
Gazpacho – Tick Tock
Caravan – In The Land Of Grey And Pink
Simple Minds – Real Life
Atomic Rooster – Death Walks Behind You
Country Joe & The Fish – Electric Music For The Mind And Body
Beatles – Magical Mystery Tour--
dengel
1. Beatles – Sgt. Pepper´s Lonely Hearts Club Band
Beatles – Magical Mystery Tour
2. Caravan – In The Land Of Grey And PinkHeute ein echter Dengel-Tag!!:lol:War was?
1. Gefallen immer besser?
2. Neu herein bekommen?--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicHeute ein echter Dengel-Tag!!:lol:War was?
1. Gefallen immer besser?
2. Neu herein bekommen?Was soll gewesen sein? Die letzten 2 Tage grippaler Infekt, jetzt gehts aufwärts.
1. Nur die Zweitgenannte.
2. Die „In The Land Of Grey And Pink“ habe ich schon seit einer Ewigkeit. Genau solange nicht mehr gehört, was sich als ein Fehler herausstellte.--
Harmonia + Eno – Tracks and Traces (hineingetastet)
Neu! – der Albumtitel ist geheim(phänomenal!!!)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Rare Bird-Epic Forest
Byrds-Preflyte
Joni Mitchell-Blue
Richard Hawley-True Love’s Gutter
Giacomo Puccini-Madama Butterfly, Academia di Santa Cecilia, Renata Tebaldi, Carlo Bergonzi 1958
Zum Abschluss: Jussi Björling 1944 Puccini’s „Nessun Dorma“
Beniamino Gigli 1931-Puccini’s „Che Gelida Manina“ (Die
größte Aufnahme dieser Arie überhaupt)--
27.11.
John Fahey – The Yellow Princess
Tara Jane O’Neil – You Sound, Reflect
James Blackshaw – The Cloud Of Unknowing
Lokai – Transition
Radian – Chimeric
This Heat – Deceit
Adrian Crowley – Season Of The Sparks
Simon Joyner – Out Into The Snow
The Go-Betweens – Before Hollywood -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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