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AutorBeiträge
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gollum@doc: Jede Menge für einen Sonntagmorgen… Frühaufsteher?
In der Regel schon. Aber das Tagebuch bezieht sich immer auf meinen letzten Beitrag hier – und der war gestern Abend. Also war ein Teil noch da platziert.;-)
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WerbungIrrlichtWürde mich über eure Eindrücke zu den genannten Werken freuen.
Außergewöhnliche Platte in Komposition, Arrangement, Sound, Vortrag, die ich früher häufiger hörte und noch besser fand. Was nicht heißen soll, dass ich sie heute schlecht finde. Wahrscheinlich muss etwas für mich heute nicht mehr formal so anders sein, um es gut zu finden – ein guter Inhalt reicht. Romantisch und charmant in seiner altmodischen Art, dennoch zeitgemäß, weil nicht traditionell, ein Hauch Düsternis, Getrappel und andere Effekte, sehr krisp und transparent aufgenommen und der Fokus auf Musik. Andreas Obst schrieb damals: „Es wird schwer, diesem endgültigen Debut Gleichwertiges folgen zu lassen.” Wie wahr – an „Sackcloth’n‘ Ashes” kam keine Nachfolgeplatte ran. ****
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsdengelWas soll ich zu Sandy Denny sagen? Schöne glasklare Stimme, die zu ihrer Musik passt. Englischer Folk eben, der auf den ersten Moment gefällt (Instrumentierung, Melodie), aber auf die Dauer schon nerven kann. Ich kann solche Musik nur hören, wenn ich dazu in der Stimmung bin. Und dann ****
Dazu sagen? Ein Eindruck eben. So in etwas wie das, was ich jetzt auch erhalten habe. Freut mich. Nach anfänglichen Schwierigkeiten bei mir konsequent gestiegen, mit jedem Durchgang etwas weiter. Momentan bei guten **** 1/2, wo es wohl auch bleiben wird.
SokratesAußergewöhnliche Platte in Komposition, Arrangement, Sound, Vortrag, die ich früher häufiger hörte und noch besser fand. Was nicht heißen soll, dass ich sie heute schlecht finde. Wahrscheinlich muss etwas für mich heute nicht mehr formal so anders sein, um es gut zu finden – ein guter Inhalt reicht. Romantisch und charmant in seiner altmodischen Art, dennoch zeitgemäß, weil nicht traditionell, ein Hauch Düsternis, Getrappel und andere Effekte, sehr krisp und transparent aufgenommen und der Fokus auf Musik. Andreas Obst schrieb damals: „Es wird schwer, diesem endgültigen Debut Gleichwertiges folgen zu lassen.” Wie wahr – an „Sackcloth’n‘ Ashes” kam keine Nachfolgeplatte ran. ****
Das kann ich tatsächlich alles so unterschreiben. Am meisten beeindruckt mich immer wieder die ungeheure Intensität der Gesamtdarbietung. Wie die Pferde aus dem Stillstand kräftig Gas geben, den Boden unter sich brennen lassen und allen Staub um sich verdichten, nur um ein paar Sekunden später wieder ganz sanft mit Banjo und Akkordeon in den Trab überzugehen. Zweiter Punkt natürlich Eugens bebende, pochende Stimme, jeder Atemzug löst bei mir Herzklopfen aus, auch nach über einem Jahr noch. Und letztlich die einmalige Homogenität des Albums. Alles fügt sich puzzleartig zusammen, Ausreißer gibt es an keiner Stelle, das Album durchlebt unterschiedlichste Stimmungen, die von agressivem Donnergrollen („Horse head“), über schwummrige Bar-Stimmung („Ruthie lingle“, „Neck on the new blade“), bishin zu einmalig bittersüß optimistischen Hymnen („Black soul choir“, „Black bush“, „Harm’s way“) reichen. Einmalig, bei mir nahe an den vollen Fünf. Zu Deiner letzten Behauptung: Sehe ich auch so! Hielt ich zu Anfang noch die letzten beiden Werke für deutlich stärker, hat es mir „Sackcloth’n’ashes“ mit all seiner Verspieltheit („American wheeze“!) mit der Zeit doch am meisten angetan. Wobei „Secret south“ nahe dran ist (rein von den Tracks selbst vielleicht sogar besser) und ich die Atmosphäre bzw. den Sound „Folklore’s“ noch immer allen anderen Alben vorziehe.
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Hold on Magnolia to that great highway moonTHE WALKER BROTHERS – Images
THE WALKER BROTHERS – Portrait
THE WALKER BROTHERS – Nite Flights
SCOTT WALKER – Scott * * * * *
TOWNES VAN ZANDT – Delta Momma Blues
MARVIN GAYE – Let’s Get It On * * * * *--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
IrrlichtWürde mich über eure Eindrücke zu den genannten Werken freuen.
Mach‘ ich später im „Third“ Album Song-Tüv, okay? Finde, da passt es besser hin.
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Ry Cooder – I, Flathead
Gary Louris – Vagabonds
Eagles – Hotel California
Derek Trucks Band – Already Free
Creedence Clearwater Revival – Pendulum
Todd Wolfe – Borrowed Time
Camel – Moonmadness
Pacific Sound – Forget your Dream
Guru Guru – Guru Guru
Isaac Hayes – Hot Buttered Soul
Frumpy – Frumpy 2
Winters Brothers Band – The Winters Brothers Band
Neil Young – American Stars ´N Bars
Johnny Winter – Nothin´ But the Blues
Dave Matthews Band – Live at Red Rocks
Steepwater Band – Songs from the 8th Day
AUM – Resurrection
Todd Wolfe Blues Project – Live from Manny´s Car Wash--
gestern:
Led Zeppelin – III
Rory Gallagher – Calling card
Neal Casal – Roots & wings
Razorlight – Up all night
Mando Diao – Bring ‚em inheute:
DAD – Scare yourself
Kings of Leon – Only by the night
Lynyrd Skynyrd – One more from the road
The Kinks – Muswell Hillbillies--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killdie letzten Tage:
Janiva Magness – Use What You Got
Laurent Garnier – Shot in the Dark
Morrissey – Your Arsenal
Morrissey – Years Of Refusal
16 Horsepower – Sackcloth ’n‘ Ashes
James Yorkston – When The Haar Rolls In--
smash! cut! freeze!@dengel
18 Alben??? Beachtlich!!!--
Living Well Is The Best Revenge.22. Februar 2009
1 mal
Joe Jackson – Live 1980/86
James – Hey Ma
Glasvegas – Glasvegas
Katharina Franck – On The Verge Of An Autobiography
Nits – Omsk
They Might Be Giants – Flood--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates22. Februar 2009
1 mal
James – Hey Ma
Glasvegas – GlasvegasVon James kenne ich, ausser 2 Singles („Born OF Frustration“ und „Ring The Bells“) eigentlich gar nichts. Womit sollte ich da anfangen?
Ich neige übrigens mittlerweile zu einer ähnlichen Meinung zu Glasvegas, wie dr. music. Einzelne Titel (Daddy´s Gone und Gerladine z.B.) sind m.E.hervorragend, auf Albumlänge gesehen aber wegen der opulenten Produktion insgesamt etwas anstrengend.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.February 22
Lisa Germano | Slide
Terry Callier | What Color Is Love
Joan Baez | Diamonds [nur CD 2]
Baxter Dury | Len Parrot’s Memorial Lift
Baxter Dury | Floorshow
Chet Baker | In Paris--
Die letzten Tage:
Joe Jackson – Night And Day
Joe Jackson – Body And Soul
Joe Jackson – Blaze Of Glory
Rare Earth – Get Ready
Rare Earth – Ecology
James – Ring The Bells (CD Single)
James – Born Of Frustration (CD Single)
Blue Oyster Cult – Secrete Treaties
Blue Oyster Cult – Tyranny And Mutation--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomVon James kenne ich, ausser 2 Singles („Born OF Frustration“ und „Ring The Bells“) eigentlich gar nichts. Womit sollte ich da anfangen?
Ich neige übrigens mittlerweile zu einer ähnlichen Meinung zu Glasvegas, wie dr. music. Einzelne Titel (Daddy´s Gone und Gerladine z.B.) sind m.E.hervorragend, auf Albumlänge gesehen aber wegen der opulenten Produktion insgesamt etwas anstrengend.
Von James kennst Du damit die ersten beiden Tracks von „Seven” (1992), das ich zu ihren stärksten zähle und persönlich gern höre. ****
Als magnum opus der Band gilt gemeinhin der von Brian Eno produzierte Nachfolger „Laid”, das neben ähnlich exzellenten Songs („Lester Piggott”) eine etwas stärker gegen den Strich gebürstete Produktion als „Seven” hat. Die wäre als Einstieg zu empfehlen.
Zu Glasvegas schreib ich noch was im Albumthread.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokratesVon James kennst Du damit die ersten beiden Tracks von „Seven” (1992), das ich zu ihren stärksten zähle und persönlich gern höre. ****
Als magnum opus der Band gilt gemeinhin der von Brian Eno produzierte Nachfolger „Laid”, das neben ähnlich exzellenten Songs („Lester Piggott”) eine etwas stärker gegen den Strich gebürstete Produktion als „Seven” hat. Die wäre als Einstieg zu empfehlen.
Zu Glasvegas schreib ich noch was im Albumthread.
Merci. :sonne:
Bei mir noch:
Blue Oyster Cult – S/T
Tricky – Maxinquaye
Sam Cooke – Nightbeat
Sam Cooke – Live At The Harlem Square Club
Apple – An Apple A Day
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige. -
Schlagwörter: Musikalisches_Tagebuch, Tagebuch
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