Musikalisches Tagebuch

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  • #1523353  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    American Music Club – Engine
    The Vulgar Boatmen – Opposite Sex
    The Go-Betweens – bright yellow bright orange

    The Soundtrack of Our Lives – Behind The Music

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #1523355  | PERMALINK

    sandhead

    Registriert seit: 25.04.2006

    Beiträge: 2,971

    Songs: Ohia – The Lioness
    The Magnolia Electric Co. – s/t
    The Duke Spirit – Neptune
    Black Mountain – In The Future
    Marissa Nadler – Songs III: Bird On The Water
    Brisa Roché – Takes
    Brenda Kahn – Epiphany in Brooklyn
    White Hinterland – Phylactery Factory
    Tish Hinojosa – A Heart Wide Open
    Victoria Williams – Swing The Statue!

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    #1523357  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,448

    Andreas Vollendweider-Behind the gardens/behind the wall/under the tree ** 1/2
    Can-Ege bamyasi **** 1/2
    Can-Soon over Babaluma **** 1/2
    Colosseum-Valentyne suite *** 1/2 (-)
    Ich & Ich-Ich & Ich *** 3/4
    Keilerkopf-Keilerkopf ***
    Laurie Anderson-Big science *** 1/4
    Reflektor Falke-Lektionen in Demut **** 1/2 (++)
    Timesbold-Ill seen Ill sung (4x)
    Van Morrison-Astral weeks **** 1/2
    Woven Hand-Consider the birds *****
    Woven Hand-Mosaic *****

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    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #1523359  | PERMALINK

    systematic-drummer

    Registriert seit: 07.12.2007

    Beiträge: 4,673

    IrrlichtIch & Ich-Ich & Ich *** 3/4

    Die muss ich auch noch hören ;-)

    In deinem Thread zu ihrer 2. Scheibe hab ich übrigens gepostet :bier:

    --

    #1523361  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 43,923

    dr.music
    Social Distortion – „White light white heat white trash“
    Bad Religion – „No substance“
    UFO – „Force it“
    Silverchair – „Neon ballroom“

    Hast es ja heute „rocken lassen“. ;-)

    Bei mir:
    Diverse Interpreten – RS New Noises Vol. 88
    Sandy Denny – Sandy
    Neil Young – Prairie Wind
    The Divine Comedy – Absent Friends
    The National – Alligator
    Editors – An End Has A Start

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    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #1523363  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,448

    Systematic DrummerDie muss ich auch noch hören ;-)

    In deinem Thread zu ihrer 2. Scheibe hab ich übrigens gepostet :bier:

    Schon gesehen :bier:

    Die erste ist aber eindeutig besser, vor allem wenn man auf die etwas sanftere Seite der Band steht. 2 Hochkaräter bekommst da ja nun hoffentlich bald zu hören…:krank:

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #1523365  | PERMALINK

    systematic-drummer

    Registriert seit: 07.12.2007

    Beiträge: 4,673

    IrrlichtSchon gesehen :bier:

    :bier:

    IrrlichtDie erste ist aber eindeutig besser, vor allem wenn man auf die etwas sanftere Seite der Band steht.

    Oh ja, das tue ich!

    IrrlichtHochkaräter bekommst da ja nun hoffentlich bald zu hören…:krank:

    :lol:

    --

    #1523367  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    Sokrates2 mal
    Dan Wilson – Free Life
    1 mal
    Nerina Pallot – Fires

    Diese beiden sagen mir rein gar nichts! Und der Wilson scheint bei Dir hoch zu fliegen.;-)

    --

    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #1523369  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 19,111

    @ Doc:

    Nerina Pallot ist eine englische Sängerin, die 2006 mit der Single „Everybody’s Gone to War” bekannt wurde. „Fires” ist ihr zweites Album, nachdem das Debut floppte. Sie spielt Gitarre, Klavier und singt, und klingt wie eine Mischung aus Tori Amos, Kate Bush und Paula Cole. Natürlich ist es immer blöd, wenn die Einflüsse so offen zutage treten, aber die Songs auf „Fires” sind sehr gut.

    Dan Wilson war der Sänger von „Semisonic”, die aus Minneapolis stammen und 1998 mit „Closing Time” einen großen Hit in den USA hatten. Für Europa war das nix (zu gut, har!), Collegerock” hat hier traditionell einen schweren Stand, obwohl die Nummer absolut radiotauglich gewesen wäre – sowas von Ohrwurm.

    Die Band ruht seit 2001, und Dan ist Auftragsschreiber geworden. Am erfolgreichsten war seine Arbeit für die Dixie Chicks. Auf „Long Way Home” sind sechs Songs von ihm, darunter „Not Ready to Make Nice”, wofür er einen Grammy bekam. Über die Chicks lernte er Rick Rubin kennen, der ihn für American Recordings unter Vertrag nahm, „Free Life” produzierte und ihm auch ein paar Musiker vermittelt hat, die dort veröffentlichen. Auf „Free Life”, das dürfte Dich interessieren, spielt Gary Louris auf ein paar Tracks Gitarre und singt Background.

    Wilson ist nicht nur ein begnadeter Pop/Rock-Komponist, sondern singt auch gut: Er hat eine angenehme, trotzdem eigene Stimme und singt sehr beseelt. Wie er im Interview sagte, schwebte ihm für „Free Life” Neil Young als künstlerisches Ideal vor: Alle Musiker in einem Raum, und dann live einspielen. Natürlich gab es hinterher noch ein paar Overdubs, aber die Platte hat einen sehr organischen Charakter, das macht sie zu einem Rundum-Genuss.

    P.S. Im März haben sich Nerina und Dan für Writing-Sessions für Nerinas neues Album getroffen. Da bin ich sehr gespannt auf die Ergebnisse.

    --

    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #1523371  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,074

    Sokrates
    Dan Wilson war der Sänger von „Semisonic”, die aus Minneapolis stammen und 1998 mit „Closing Time” einen großen Hit in den USA hatten. Für Europa war das nix (zu gut, har!), Collegerock” hat hier traditionell einen schweren Stand, obwohl die Nummer absolut radiotauglich gewesen wäre – sowas von Ohrwurm.

    Die Band ruht seit 2001, und Dan ist Auftragsschreiber geworden. Am erfolgreichsten war seine Arbeit für die Dixie Chicks. Auf „Long Way Home” sind sechs Songs von ihm, darunter „Not Ready to Make Nice”, wofür er einen Grammy bekam. Über die Chicks lernte er Rick Rubin kennen, der ihn für American Recordings unter Vertrag nahm, „Free Life” produzierte und ihm auch ein paar Musiker vermittelt hat, die dort veröffentlichen. Auf „Free Life”, das dürfte Dich interessieren, spielt Gary Louris auf ein paar Tracks Gitarre und singt Background.

    Wilson ist nicht nur ein begnadeter Pop/Rock-Komponist, sondern singt auch gut: Er hat eine angenehme, trotzdem eigene Stimme und singt sehr beseelt. Wie er im Interview sagte, schwebte ihm für „Free Life” Neil Young als künstlerisches Ideal vor: Alle Musiker in einem Raum, und dann live einspielen. Natürlich gab es hinterher noch ein paar Overdubs, aber die Platte hat einen sehr organischen Charakter, das macht sie zu einem Rundum-Genuss.

    „Closing Time“ ist ein sehr cooles Lied, das Album hat mich allerdings nie interessiert. Ich hatte vielleicht ein wenig Angst vor Weichspül-College-Rock. Aber wirklich interessant klingt das neue Album, das sollte ich mir wohl mal anhören.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #1523373  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    Ja danke, Sokra! „Closing time“ kenne ich natürlich und den zweiten Hit „Secret smile“. Feiner Song, na klar! Habe ja sogar ihre Platte „Feeling strangely fine“. Zu selten gehört…;-)

    --

    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #1523375  | PERMALINK

    dengel

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 77,996

    nail75Aber wirklich interessant klingt das neue Album, das sollte ich mir wohl mal anhören.

    Wenn Du es noch nicht gehört hast, woher willste dann wissen, das es interessant klingt?

    --

    #1523377  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 19,111

    nail75“Closing Time“ ist ein sehr cooles Lied, das Album hat mich allerdings nie interessiert. Ich hatte vielleicht ein wenig Angst vor Weichspül-College-Rock. Aber wirklich interessant klingt das neue Album, das sollte ich mir wohl mal anhören.

    Semisonic weichgespült? Tss. . . ich würde sagen, sie hatten Witz, Herz und Verstand, was sich in einer sehr reifen Platte niedergeschlagen hat. Und zur Abwechslung waren sie weder selbstmordgefährdet noch haben sie sich die Köpfe zugeraucht, sondern sich auf ihre musikalische Darbietung konzentriert. Es sind die Kleinigkeiten, die zeigen, wieviel Hirnschmalz und Herzblut in so einem Arrangement wie dem von „Closing Time” stecken. Da ist zum Beispiel dieser lässige (dramaturgisch notwendige, also nicht selbstgefällige) Break – 6/4 (statt vier, in einem Vierviertel-Song), zähl mal mit. :lol:

    Im Ernst: Ich finde, Du solltest Dir auf „Feeling Strangely Fine” mindestens „DND” noch mal anhören, wenn Du es noch hast – das hat McCartney-Niveau. Auf „Great Divide” nochmal „Temptation” und auf „Chemistry” den Titelsong – Chapeau to Dan Wilson, möchte ich angesichts seiner kompositorischen Qualitäten sagen. Der ME, übrigens, hat es damals ausnahmsweise gewürdigt und für „Chemistry” fünf Sterne gegeben (na gut, von sechs, aber immerhin. ;-))

    --

    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #1523379  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,074

    dengelWenn Du es noch nicht gehört hast, woher willste dann wissen, das es interessant klingt?

    Weil vorgestern Sonntag gewesen sein wird.

    @kai: Ich habe nie ein Album von Semisonic komplett gehört…

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #1523381  | PERMALINK

    dengel

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 77,996

    nail75Weil vorgestern Sonntag gewesen sein wird.

    Aha. Und Sonntags haste hellseherische Fähigkeiten

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