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AutorBeiträge
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Onkel TomSchade, dass der Mann sterben musste. Hab dadurch erst wieder den Kick bekommen, seine CDs zu hören. „See The Light“ lief bei mir gestern. „Hell to Pay“ kommt gleich in den Auto CD-Spieler.
Das geht mir nicht anders. Jahrelang kaum mehr wahr genommen.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deWerbungBryan Ferry – „Bête noire“
The Psychedelic Furs – „Forever now“
Jan Garbarek – „Twelve moons“
Sue Foley – „Ten days in November“
Grand Funk Railroad – „Closer to home“
Rheingold – „Rheingold“
The Jeff Healey Band – „Hell to pay“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll@allgemein: immer die selbe Sch…. , jetzt, wo er tot ist, gib es tausende Jeff-Healey-Fans ( so wie bei Jimi und Janis ). Ich finde hier genügend Links, die Healey für einen Kniedler hielten.
Ich wart jetzt nur drauf, dass sich die Gestalter der K.- bzw. Nonsensliste draufstürzen … :doh:--
Real Guitars Have Wings@ Harry:
Über die Toten nur Gutes. :wave:
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsHarry Hartmann…jetzt, wo er tot ist, gib es tausende Jeff-Healey-Fans ( so wie bei Jimi und Janis ).
Harry, wir erinnern uns an ihn und lassen (im andächtigen Gedenken) seine Einlassungen nochmals Revue passieren. Das sind nur Vereinzelte.
Da muss man nicht mal schnell zum Fan werden (der ich im Übrigen nie war).--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollMidnight choir-Waiting for the bricks to fall
Midnight choir-Amsterdam stranded--
Hold on Magnolia to that great highway moonAlbert Mangelsdorff – The Wide Point ****
Peter Kowald – Bass Duetts ****1/2
Manic Street Preachers – Everything Must Go ****1/2
Genesis – From Genesis To Revelation *1/2
Hüsker Dü – Warehouse: Songs And Stories ****
Vampire Weekend – s/t
Yusef Lateef – Live At Pep’s ****1/2
Reinhard Mey – Ankomme Freitag, den 13.--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.06.03.
J. Tillman – Cancer And Delirium
Van Morrison – Astral Weeks
Rusalnaia – s/t
Mimi & Richard Farina – Celebrations For A Grey Day
Richmond Fontaine – Post To Wire
Evangelista – Hello, Voyagergastrisches_greinen
Van Morrison – Astral Weeks
Mimi & Richard Farina – Celebrations For A Grey DayDa muss ich doch mal die Gretchenfrage stellen: Wie hältst Du es mit Astral Weeks?
Bei den M&R Farina-Alben habe ich immer den Eindruck, die hätten viel besser sein können, wenn RF mehr Songs geschrieben und diese blöden Instrumentals weggelassen hätte. Wie denkst Du darüber?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.06. März 2008
1 mal
Nordlicht – Pöbel & Diebe
James – Millionaires
Michael Penn – Free For All
Calexico – Feast of Wire
Ilya – They Died For Beauty
Bruce Springsteen – Devils & Dust
Annett Louisan – Unausgesprochen--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsBlue Öyster Cult – Cultösaurus Erectus
Robert Wyatt – Rock Bottom
Nick Drake – Five Leaves Left
Roxy Music – s/t
XTC – English Settlement
The Moody Blues – A Question Of Balance
The Moody Blues – Days Of Future Passed
Rare Bird – As Your Mind Flies By
Camel – Mirage
Camel – The Snow Goose--
nail75Da muss ich doch mal die Gretchenfrage stellen: Wie hältst Du es mit Astral Weeks?
Die Frage ist nicht an mich gerichtet, aber „überschätzt!“…
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Krausnail75Da muss ich doch mal die Gretchenfrage stellen: Wie hältst Du es mit Astral Weeks?
AW war meine erste Begegnung mit Van Morrison auf Albumlänge und es hat mich damals völlig fasziniert. Diese langen, sich Zeit lassenden, mäandernden Stücke, auf denen Van Morrison sich regelrecht in Rage singen kann und dabei eine Intensität erreicht, die ich auf vielen der späteren Sachen von ihm vermisse. Die Faszination hat das Album in den über zehn Jahren, die ich es kenne, nicht eingebüßt und es ist eines meiner liebsten Alben geblieben, nicht nur von Morrison, sondern insgesamt.
Vega4Die Frage ist nicht an mich gerichtet, aber „überschätzt!“…
Wo wären deine Kritikpunkte?
nail75Bei den M&R Farina-Alben habe ich immer den Eindruck, die hätten viel besser sein können, wenn RF mehr Songs geschrieben und diese blöden Instrumentals weggelassen hätte. Wie denkst Du darüber?
Ich kenne nur dieses Album bisher und da sind in jedem Fall zu viele Instrumentalstücke im Verhältnis zu den Songs. Zumal die Instrumentals immer etwas uninspiriert wirken. Wären sie als kurze Interludes angelegt gewesen, ließe sich da wenig beanstanden, aber so wirkt das Album durch die Stücke etwas zerfahren. Also: ja, mehr Songs wären dem Album zugute gekommen. Gibt es auf den anderen Alben der beiden ebenso viele Instrumentals?
gastrisches_greinenAW war meine erste Begegnung mit Van Morrison auf Albumlänge und es hat mich damals völlig fasziniert. Diese langen, sich Zeit lassenden, mäandernden Stücke, auf denen Van Morrison sich regelrecht in Rage singen kann und dabei eine Intensität erreicht, die ich auf vielen der späteren Sachen von ihm vermisse. Die Faszination hat das Album in den über zehn Jahren, die ich es kenne, nicht eingebüßt und es ist eines meiner liebsten Alben geblieben, nicht nur von Morrison, sondern insgesamt.
Ich kenne nur dieses Album bisher und da sind in jedem Fall zu viele Instrumentalstücke im Verhältnis zu den Songs. Zumal die Instrumentals immer etwas uninspiriert wirken. Wären sie als kurze Interludes angelegt gewesen, ließe sich da wenig beanstanden, aber so wirkt das Album durch die Stücke etwas zerfahren. Also: ja, mehr Songs wären dem Album zugute gekommen. Gibt es auf den anderen Alben der beiden ebenso viele Instrumentals?
:bier:
Schön, dann sehen und hören wir „Astral Weeks“ ja ähnlich, ist ja auch mein absolutes Lieblingsalbum aller Zeiten.
Ich weiß, dass viele (zumindest innerlich) aufschreien werden, aber wenn Du nicht – wie ich – die „Complete Vanguard Recordings“ erworben hast, würde ich Dir raten, auf die Einzelalben zu verzichten und eine gute Compilation zu kaufen, die die besten Einzelsongs der kurzen Karriere der beiden vereinigt. Mehr braucht man meiner Ansicht nach nicht.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Babyshambles – Shotter’s Nation
Vampire Weekend – Vampire Weekend
Babyshambles – The Blinding EP
Babyshambles – Down in Albion
Rolling Stones – Sticky Fingers--
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Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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