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Nun, diese Kritik kann man schon so abgeben, Gipetto, ja.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Taylor Swift: Alle 274 Songs im Ranking
Stephen King: Die besten Bücher – Plätze 10-01
WerbungSonntag & Montag
CAT POWER – Cat Power Sings Dylan: The 1966 Royal Albert Hall Concert
CAT POWER – The Greatest
TINDERSTICKS – The Something Rain
TINDERSTICKS – Across Six Leap Years
MARILLION – Misplaced Childhood
MARILLION – Clutching At Straws
MICHAEL ROTHER – Katzenmusik
BETWEEN – Dharana
EDGAR FROESE – Aqua
PAT METHENY GROUP – Imaginary Day
PAT METHENY – What’s It All About
PAT METHENY – Dream Box
PAT METHENY – MoonDial
GRACE JONES – Nightclubbing
GRACE JONES – Warm Leatherette
GRACE JONES – Muse
GRACE JONES – Portfolio
GRACE JONES – Slave To The Rhythm
CAMEL – Camel--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Gestern:
Journey – Live In Houston 1981 Escape Tour (2005)
V.A. – The Superhits Of Glam & Glitter – CD 1+2 (1999)--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryMichael Naura & Wolfgang Schlüter – Country Children
Michael Naura Quartett – Rainbow Runner
Dave Pike Set – Noisy Silence Gentle Noise--
Der Rock ist ein Gebrauchswert (Karl Marx)THE MESSTHETICS AND JAMES BRANDON LEWIS – The Messthetics and James Brandon Lewis
JULIETTE GRÉCO – Un jour d’été et quelques nuits…
UKW – Alles Klar
THE GRAVIATORS – Evil Deeds
FUNKADELIC – Tales of Kidd Funkadelic
HELEN KELTER SKELTER – Chroma Crawl (EP)
DEUTER – Nirvana Road
CELO & ABDI – Duo Numero Uno x2
I.M.P. – Ill Mannered Playas
MAMMOTH STORM – Fornjot
POND – Stung!
AMEN DUNES – Death Jokes
CRASH TEST DUMMIES – The Ghosts That Haunt Me
MARIE BOINE PERSEN – Gula Gula
OASIS – Definitely Maybe
TOM LEHRER – Revisited
SMOKE CITY – Flying Away
INTERPOL – Turn on the Bright Lights
ROXY MUSIC – More Than This/India (7″-Single)
DRAFI DEUTSCHER AND HIS MAGICS – Marmor, Stein und Eisen bricht/Das sind die einsamen Jahre (7″-Single)--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.
Pearl Jam – „Dark matter“
The Jimi Hendrix Experience – „Axis: Bold as love“
Iggy Pop – „Post pop depression“
Neil Young – „Chrome dreams II“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollPhil Lesh And Friends – Live At The Warfield / San Francisco, CA (2006) (CD1)
Phil Lesh And Friends – Live At The Warfield / San Francisco, CA (2006) (CD2)
Ivanhoe – Syst∋matrix (2013)
The Petards – The Petards (1989)
Jeff Crosby – Postcards From Magdalena (2018)
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kantnerslick The Petards – The Petards (1989)
Ist das diese hier? Habe ich auch, eine feine Kollektion, die so ziemlich alles beinhaltet.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollNine Inch Nails – Bad witch (2018)
Saxon – Carpe diem (2022)
Roland Orzabal – Tomcats screaming outside (2001)
Mick Jagger – Goddess in the doorway (2001)--
You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reedbeatgenroll
kantnerslick The Petards – The Petards (1989)
Ist das diese hier? Habe ich auch, eine feine Kollektion, die so ziemlich alles beinhaltet.
Hi, ja, genau die, wunderschöne Zusammenstellung
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The Jimi Hendrix Experience – „Axis: Bold as love“
Also nochmal einige Anmerkungen zum Album. Vorhin ausführlich konzentriert gehört. Es bleibt eine ziemliche Ernüchterung und Enttäuschung zurück. Allein der „Anfang“ mit dem zweiminütigen „Exp“ hinterlässt Unbehagen: Nur Krach und Gezirpse, ein Totalausfall. Was soll das? „Up from the skies“ läuft unmelodisch und verbleibt überwiegend als harmloseres Geplänkel. Dann wenigstens mit „Spanish castle magic“ ein ordentliches Lied mit Struktur. Völlig unauffällig # 4 („Wait until tomorrow“), kann man noch halbwegs durchgehen lassen. Das recht kurze „Ain’t no telling“ erscheint mir unausgegoren und mal schnell „hingerotzt“.
Was hätte „Little wing“ wunderbar werden können, wenn es nicht schon ab 2:15 Minuten brutal abgewürgt worden wäre. Da wurde eine Großchance vertan.
„If 6 was 9“ ist doch teilweise arg zerrissen, mir fehlt der Faden und es ist zu jamartig. # 8 ist durchaus ok, mit Struktur und Melodie. Folgt mit „Castles made of sand“ einer der eher raren Höhepunkte. Hätte gerne 2-3 Minuten länger sein dürfen.Ja, und Reddings „She’s so fine“ ähnelt dem typischen 69er Britpop à la Move, Stones, Small Faces oder Creation. Netter, unterhaltsamer Song. Gut auch das relaxte, schön fließende „One rainy wish“. Hat was. Harmlos und unscheinbar folgt „Little Miss lover“ mit wenig Wiedererkennungswert.
Höhepunkt abschließend der Titelsong, der Fahrt aufnimmt und richtig Schmackes hat.
Werde das Album einen ganzen Punkt abwerten müssen.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
The Jimi Hendrix Experience – „Axis: Bold as love“
Also nochmal einige Anmerkungen zum Album. Vorhin ausführlich konzentriert gehört. Es bleibt eine ziemliche Ernüchterung und Enttäuschung zurück. Allein der „Anfang“ mit dem zweiminütigen „Exp“ hinterlässt Unbehagen: Nur Krach und Gezirpse, ein Totalausfall. Was soll das? „Up from the skies“ läuft unmelodisch und verbleibt überwiegend als harmloseres Geplänkel. Dann wenigstens mit „Spanish castle magic“ ein ordentliches Lied mit Struktur. Völlig unauffällig # 4 („Wait until tomorrow“), kann man noch halbwegs durchgehen lassen. Das recht kurze „Ain’t no telling“ erscheint mir unausgegoren und mal schnell „hingerotzt“.
Was hätte „Little wing“ wunderbar werden können, wenn es nicht schon ab 2:15 Minuten brutal abgewürgt worden wäre. Da wurde eine Großchance vertan.
„If 6 was 9“ ist doch teilweise arg zerrissen, mir fehlt der Faden und es ist zu jamartig. # 8 ist durchaus ok, mit Struktur und Melodie. Folgt mit „Castles made of sand“ einer der eher raren Höhepunkte. Hätte gerne 2-3 Minuten länger sein dürfen.
Ja, und Reddings „She’s so fine“ ähnelt dem typischen 69er Britpop à la Move, Stones, Small Faces oder Creation. Netter, unterhaltsamer Song. Gut auch das relaxte, schön fließende „One rainy wish“. Hat was. Harmlos und unscheinbar folgt „Little Miss lover“ mit wenig Wiedererkennungswert.
Höhepunkt abschließend der Titelsong, der Fahrt aufnimmt und richtig Schmackes hat.
Werde das Album einen ganzen Punkt abwerten müssen.Sehr gut, Doc, völlig richtig, find ich gut, dass du da kritisch rangegangen bist – schlüssiges Ergebnis, nachvollziehbare Aussagen. Ich habe die Platte auch schon vor Jahren entsorgt. Bestimmt war Hendrix Musik zum Zeitpunkt der Veröffentlichung neu und ungewöhnlich, dann machte sie auch noch ein Schwarzer, aber heute ist sie eben weitgehend ungenießbar. Wobei: Ich musste glaube schon in den Neunziger die Stirn falten legen, weil ich mich fragte, was da in meine Gehörgänge dringt.
5. August 2024
Daft Punk – Homework
Joe Jackson – Night and DayDas gilt ebenso für Daft Punks Homework. Für einen Rave zu gebrauchen, aber für zuhause ist das nichts – die Monotonie ist im Gegenteil nervtötend. Und weg damit.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsOk Sokrates, dabei ist Jimi bereits lange der allerbeste Gitarrist für mich.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollIn den letzten sechs Tagen:
The Hiss – Panic movement
Bruce Dickinson – Tattooed millionaire
Samson – Shock tactics
Richard Thompson – Dream attic
Sonic Youth – Sonic nurse
Carole King – Tapestry
Jeffrey Foucault – Ghost repeater--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killBrigitte Calls Me Baby – The Future Is Our Way Out (4x)
Knaller! Wenn man damit leben kann, dass das 1:1 wie Morrissey und/oder The Smiths klingt, sollte das aber doch auf jeden Fall was für @firecracker und @mozza (der alte Crooner) sein
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
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