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AutorBeiträge
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Freitag:
Neil Young with Crazy Horse – Early Daze
Johnny Cash – Songwriter
Robert Jon & the Wreck – Red Moon Rising
The Decemberists – As It Ever Was, So It Will Be Again
Richard Thompson – Ship to Shore
Willie Nelson – The Border
Kinky Friedman – Kinky Friedman
Kinky Friedman – Lasso From El Paso
Kinky Friedman – Sold American--
Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
Werbungdengel
wolfgang Black Country Communion – V (2024)
Und wie ist der erste Eindruck?
Erstaunlich gut. Bonamassa hält sich mit übermäßgem Gepose zurück, starke Riffs und kurze Soli, die Drums/Bass Fraktion groovt enorm und Hughes als Sänger ist sowieso über jeden Zweifel erhaben, er singt weiterhin auf einem unglaublichen Niveau, das z.B. Coverdale, Gillan oder Plant schon lange nicht mehr haben. Die Kritik von beatgenroll, das er ihm zu viel kreischt und krächzt, finde ich maßlos übertrieben, zugegeben macht er das Live häufiger, aber doch fast überhaupt nicht im Studio. Ein starkes Classic/Hard/Funk Rock Album.
Gestern:
Deep Purple – Deep Purple (1969)
FM – Indiscreet (1986)
Temic – Terror Management Theory (2023)@dengel, das Album von Temic ist eine Empfehlung für dich, bärenstarker Prog Metal im Stile der üblichen Verdächtigen wie Haken, Dream Theater, Threshold, aber auch Anleihen an Soen und Muse.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrybeatgenroll
sokrates … Over the top steht für überinterpretiert, wenn es dauernd am Limit der stimmlichen Fähigkeiten singt, zu viel Intensität reinlegt. Auf die Dauer ermüdet das und nutzt sich ab; und es passt auch nicht immer zur Stimmung eines Liedes. Immortal habe ich genau deswegen weggegeben, das war mir echt zu viel. War in My Mind hat das nur an einigen Stellen, enthält aber insgesamt gute Lieder. Ich kam drauf, weil Rob Cavallo die Platte produziert hat, was ich bis vor Kurzem nicht wusste, dessen Arbeit ich schon schätze (nicht alles, aber das meiste) und den ich zuletzt viel gehört habe (Goo Goo Dolls, Green Day, Paramore etc. pp.). Reinhören lohnt sich, War ist klar besser als Immortal, und ich bin zuversichtlich, dass es Dir gefallen könnte…
Nun, diesmal lag ich da mit meiner Vermutung richtig. Werde dann mal „War in my mind“ und das Comeback-Album von Amanda Marshall hören.
Du liegst doch oft richtig.
Bin gespannt auf Dein Votum. Bei mir nach einem Durchgang: Beth Hart ***½, Amanda Marshall ****
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramswolfgang… das Album von Temic ist eine Empfehlung für dich, bärenstarker Prog Metal im Stile der üblichen Verdächtigen wie Haken, Dream Theater, Threshold, aber auch Anleihen an Soen und Muse.
Hallo, @wolfgang, ich habe mir das Album jetzt ein mal komplett angehört. Da trennen sich dann unsere Geschmäcker doch deutlich. Nichts für mich. Aber man sollte sich ja auch immer ein wenig für den Musikgeschmack der anderen interessieren
Btw. Muse höre ich aus dem Album wirklich nur in Spurenelementen heraus.
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!talkinghead2
wolfgang… das Album von Temic ist eine Empfehlung für dich, bärenstarker Prog Metal im Stile der üblichen Verdächtigen wie Haken, Dream Theater, Threshold, aber auch Anleihen an Soen und Muse.
Hallo, @wolfgang, ich habe mir das Album jetzt ein mal komplett angehört. Da trennen sich dann unsere Geschmäcker doch deutlich. Nichts für mich. Aber man sollte sich ja auch immer ein wenig für den Musikgeschmack der anderen interessieren
Btw. Muse höre ich aus dem Album wirklich nur in Spurenelementen heraus.Schön, das du es wenigstens versucht hast, unsere musikalischen Interessen und Gemeinsamkeiten haben sich spätestens mit dem Aufkommen von Punk und New Wave getrennt.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryMonaco – Music For Pleasure
The Black Crowes – Shake Your Money Maker
Fugees – The ScoreDrei schöne Sommerplatten unterschiedlicher Genres. Die Fugees klingen erstaunlich frisch, nur die Coverversionen sind etwas angestaubt.
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Elbow – „The seldom seen kid“
Gene Clark – „No other“
Dool – „The shape of fluidity“
DLF – „Corso: Das Musikmagazin“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollGeneration X – Generation X (1978)
The Soundtrack of our Lives – Behind the music (2001)
Frank Black & The Catholics – Dog in the sand (2001)
PJ Harvey – Stories from the city, stories from the sea (2000)--
You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reedmadmartl The Soundtrack of our Lives – Behind the music (2001)
Und wie stehts um die Chancen der Schweden? Wohl nicht so, oder?
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
madmartl The Soundtrack of our Lives – Behind the music (2001)
Und wie stehts um die Chancen der Schweden? Wohl nicht so, oder?
Ich schätze das Album, es liegt immerhin bei ****+, wird aber nicht genug sein. Dafür hat die „Origin…“ bei mir ****1/2 und mischt mit.
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You can't beat two guitars, bass and drums - Lou ReedKinky Friedman – Sold American (1973)
José Feliciano – And the Feeling’s Good (1974)
Pete Astor – Tall Stories & New Religions (2024)
MGMT – Loss of Life (2024)
Rufus – Rags to Rufus (1974)
The Round Robin Monopoly – Alpha (1974)
The Delfonics – Alive & Kicking (1974)
Shelagh McDonald – Shelagh McDonald Album (1970)
The Younghearts – A Taste of the Younghearts (1974)
The Mad Lads – A New Beginning (1973)--
(We Don't Need This) Fascist Groove Thangwolfgang
@ dengel, das Album von Temic ist eine Empfehlung für dich, bärenstarker Prog Metal im Stile der üblichen Verdächtigen wie Haken, Dream Theater, Threshold, aber auch Anleihen an Soen und Muse.
Nachdem ich gelesen habe, das der ehemalige Keyborder von Haken, Diego Tejeida, sowie mit Eric Gilette ein Mitglied der Neal Morse Band mit von der Partie sind, habe ich sie auf meinem Merkzettel bei JFK notiert,
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Peter Green Splinter Group – Destiny Road
The Crusaders – Scratch
Gong – Shapeshifter
Van der Graaf Generator – A Grounding in Numbers
Os Mutantes – Fool Metal Jack
Pierre Moerlen’s Gong – Leave It Open
Hugh Hopper Band – Meccano Pelorus--
Black Rebel Motorcycle Club – „B.R.M.C.“
Ron Sexsmith – „Retriever“
Pendragon – „Not of this world“
Ben Folds – „Songs for silverman“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Musikalisches Tagebuch
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