Antwort auf: Musikalisches Tagebuch

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wolfgang

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dengel

wolfgang Black Country Communion – V (2024)

Und wie ist der erste Eindruck?

Erstaunlich gut. Bonamassa hält sich mit übermäßgem Gepose zurück, starke Riffs und kurze Soli, die Drums/Bass Fraktion groovt enorm und Hughes als Sänger ist sowieso über jeden Zweifel erhaben, er singt weiterhin auf einem unglaublichen Niveau, das z.B. Coverdale, Gillan oder Plant schon lange nicht mehr haben. Die Kritik von beatgenroll, das er ihm zu viel kreischt und krächzt, finde ich maßlos übertrieben, zugegeben macht er das Live häufiger, aber doch fast überhaupt nicht im Studio. Ein starkes Classic/Hard/Funk Rock Album.

Gestern:

Deep Purple – Deep Purple (1969)
FM – Indiscreet (1986)
Temic – Terror Management Theory (2023)

@dengel, das Album von Temic ist eine Empfehlung für dich, bärenstarker Prog Metal im Stile der üblichen Verdächtigen wie Haken, Dream Theater, Threshold, aber auch Anleihen an Soen und Muse.

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