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wolfgang
klausk
beatgenroll
klausk Habe ich heute beim Hören auch drüber nachgedacht. Natürlich ist es eine sehr gute Sologitarre, die er da spielt. Aber sind wir doch mal ehrlich, gibt es nicht soo viele super Solis, die ebenbürtig oder gar noch besser sind. Für mich spielen die Gitarrensoli eine ganz bevorzugte musikalische Rolle, und das schon immer.
Dass es sehr viele völlig überragende Soli gibt, ist für mich unbestritten. Aber der von Comfortably numb halte ich für einen der besten zwanzig.
Ich sehe mich nicht in der Lage ein diesbezügliches Ranking zu erstellen. Dafür kenne ich viel zu viele super Gitarrensoli, die alle ihre Vorzüge haben. Ein Alleinstellungsmerkmal bei Gilmour höre ich trotz hoher Qualität auch nicht. Auch spielt der Song an sich bei einer Bewertung eines Gitarrensolos eine nicht ganz unerhebliche Rolle.
Du hörst bei Gilmour kein Alleinstellungsmerkmal? Ich bin natürlich kein Gitarrist, aber den Gitarrenton von ihm hört man doch unter allen heraus, da könntest du auch sagen, das Ritchie Blackmore, Steve Hackett oder Martin Barre kein Alleinstellungsmerkmal haben, bei ihren Soli von z.B. Child In Time, Firth Of Fifth und Aqualung.
Wenn ich wollte, könnte ich etliche Songs mit hervorragenden Gitarrensolis hervorkramen, (will ich aber nicht). Und dazu würden auch Acts/Gitarristen zählen, die nicht dem allgemeinen Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad entsprechen. Es ist ja meinerseits kein Bekenntnis gegen die hohe Qualität der genannten Saiten-Protagonisten, ganz und gar nicht. Sie haben ohne Zweifel alle ihre Verdienste. Ich halte mal fest, dass meine musikalischen Vorlieben deutlich von Gitarrensoli geprägt sind, natürlich immer auch im direkten Zusammenhang mit dem Song, dem Refrain, der Melodie, der eigenen Berührtheit. Ich bin kein Band-aktiver Gitarrist gewesen, aber Gitarren begleiten mich seit Anfang der 70er.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdHighlights von Rolling-Stone.deSo arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
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WerbungEine Liste der „besten“ Gitarristen bekomme ich da auch nicht zustande. Wüsste gar nicht, wonach ich sortieren sollte … Nach technischen Fertigkeiten (kann ich eigentlich gar nicht bewerten), nach Wiedererkennungswert (Gilmour hat m.E. einen eindeutig zu erkennenden Stil) oder bewerten die Meisten nicht doch auch einfach den jeweiligen Song in dem das Solo vorkommt?
Würde mal Steve Hackett als meinen Lieblingsgitarristen bezeichen aber ob der besser ist als Andere hier schon genannte kann ich nicht wirklich beurteilen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tomEine Liste der „besten“ Gitarristen bekomme ich da auch nicht zustande. Wüsste gar nicht, wonach ich sortieren sollte … Nach technischen Fertigkeiten (kann ich eigentlich gar nicht bewerten), nach Wiedererkennungswert (Gilmour hat m.E. einen eindeutig zu erkennenden Stil) oder bewerten die Meisten nicht doch auch einfach den jeweiligen Song in dem das Solo vorkommt? Würde mal Steve Hackett als meinen Lieblingsgitarristen bezeichen aber ob der besser ist als Andere hier schon genannte kann ich nicht wirklich beurteilen.
Selbst habe ich keinen Lieblingsgitarristen. Oder? Ich glaube, da werde ich mich nicht festlegen wollen oder können. Technische Fertigkeiten sind für mich kein vorrangiges Bewertungskriterium, aber auch nicht ganz außen vor, insbesondere im Fusion-Bereich. Ich würde mal die vielleicht zu gewagte These aufstellen, dass uns betreffende Bewertungsunterschiede von Alben/Songs auch mit meinem besonderen Faible für Gitarrensoli zu tun haben (könnten). Was Steve Hackett anbetrifft kann mich speziell sein Solowerk kaum berühren. Vielleicht sollte ich ihm nochmal eine Chance geben. Dass er technisch ein hervorragender Gitarrist ist, stelle ich natürlich nicht in Frage.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdklausk Was Steve Hackett anbetrifft kann mich speziell sein Solowerk kaum berühren. Vielleicht sollte ich ihm nochmal eine Chance geben. Dass er technisch ein hervorragender Gitarrist ist, stelle ich natürlich nicht in Frage.
Und genau da liegt mein Problem mit diesen „bester XYZ“ Listen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Meines Erachtens ging es nicht um bekannte und beliebte Gitarristen, sondern um Alleinstellungsmerkmale und da kann man auch als „nicht“ Gitarrist sagen, das einige Gitarristen einen speziellen Ton oder Stil spielen, was sie von den Millionen anderen unterscheidet.
Um kurz auf Steve Hackett einzugehen, sein Spiel ist sehr abwechslungsreich und berührt mich immer wieder, egal ob mit der elektrischen oder akustischen Gitarre. Bei seinem Solowerk bin ich komplett, weil er auch immer wieder in anderen Genres zu Hause ist und nicht nur seine Genesis Vergangenheit bemüht.--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangMeines Erachtens ging es nicht um bekannte und beliebte Gitarristen, sondern um Alleinstellungsmerkmale und da kann man auch als „nicht“ Gitarrist sagen, das einige Gitarristen einen speziellen Ton oder Stil spielen, was sie von den Millionen anderen unterscheidet. Um kurz auf Steve Hackett einzugehen, sein Spiel ist sehr abwechslungsreich und berührt mich immer wieder, egal ob mit der elektrischen oder akustischen Gitarre. Bei seinem Solowerk bin ich komplett, weil er auch immer wieder in anderen Genres zu Hause ist und nicht nur seine Genesis Vergangenheit bemüht.
Schon klar. Es ging mir um die Einstufung der „besten“ Gitarristen. Ein uns Beiden sehr gut bekannter Fori hat mir quasi mal vorgeworfen, dass ich keine solchen Listen erstelle. Einen speziellen Ton erkenne ich natürlich schon bei diversen Playern (Gilmour, Clapton, Howe, Hackett, A. Latimer, etc.). Aber um zu sagen, dieser ist der Beste, dieser der Drittbeste, dieser auf Nummer 20 fehlen mir halt die (echten) Bewertungskriterien. Kann natürlich jeder anders sehen bzw. halten wie er/sie will.
Davon abgesehen ist die Vielseitigkeit von Hackett auch mein größter Kritikpunkt an ihm, da sich auf seinen Scheiben manchmal ein so unglaublicher Stil Mix findet, dass dadurch oft ein guter Flow des jeweiligen Albums verhindert wird
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.klauskPink Floyd – The Wall (1979) Frank Zappa – Joe’s Garage Acts II & III (1979) The Clash – The Clash (U.S. Version) (1979) Neil Young & Crazy Horse – Live Rust (1979) Talking Heads – Fear Of Music (1979) Clannad – Clannad In Concert (1979)
Hier höre ich die Talking Heads vor Frank Zappa und Pink Floyd vorne.
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klausk
ediskiStyx – Cornerstone (1979) Hammer (1979) Skids – Scared To Dance (1979) Television – Adventure (1978) Van Halen – II (1979) Joe Walsh – So What (1974) Weather Report – Heavy Weather (1977) Wizzard – Brew (1973) Foreigner (1977)
Das Foreigner-Debüt deutlich vorne ***** vor der Weather Report **** und der Styx ****-. Die VH II muss ich noch bewerten. In die Joe Walsh werde ich wohl auch noch mal reinhören. Von den frühen Walsh-Solosachen favorisiere ich die 72er Barnstorm ****. Da ist auch die Originalfassung von Turn To Stone drauf.
„Cornerstone“ und „Foreigner“ beide mit mehr als ****1/2. Dann folgen Weather Report, Wizzard und Joe Walsh (je ****) vor Television, Hammer und Van Halen (je ***1/2).
Bei Joe Walsh bin ich nicht komplett. Die „Brainstorm“ werde ich mir wohl noch anhören müssen.
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Sky (1979)
Styx – The Grand Illusion (1977)
Rainbow – Long Live Rock ’n‘ Roll (1978)
Emerson Lake & Palmer – Love Beach (1978)
ZZ Top – Tres Hombres (1973)
Status Quo – Hello (1973)
Kevin Ayers – Yes, We Have No Mananas (1976)
Keith Jarrett – Forth Yawuh (1973)
Pat Travers (1976)
Stills-Young-Band – Long May You Run (1976)--
KIRLIAN CAMERA – Invisible Front. 2005
STEVEN R. SMITH – A Sketchbook of Endings
AMON DÜÜL II – Tanz der Lemminge
TELQUIST – Wild Haired
POND – Beard, Wives, Denim
GANGI – A
LEVENT – LeVent
PC WORSHIP – Social Rust
JACCO GARDNER – Hypnophobia
ARRINGTON DE DIONYSO – Malaikat dan Singa
GOAT – Requiem
PAUW – Macrocosm Microcosm
ANDRÉ 3000 – New Blue Sun
SNOOP DOGG – No Limit Top Dogg
HOLGER CZUKAY – Der Osten ist rot
HARRY NILSSON – Pussy Cats
BEASTIE BOYS – Paul’s Boutique
THE NEXT MORNING – The Next Morning
ELEPHANTS MEMORY – Elephants Memory
CYPRESS HILL – Till Death Do Us Part
A TRIBE CALLED QUEST – The Low End Theory
ERKIN KORAY – İllâ ki
TOM WAITS – Big Time
VARIOUS ARTISTS – Paisley Pop: Pye Psych [& Other Colours] 1966-1969
PAUL REVERE & THE RAIDERS FEATURING MARK LINDSAY – Revolution!
LEADERS OF THE NEW SCHOOL – The Inner Mind’s Eye: The Endless Dispute with Reality
DEAD MEADOW – Shivering King and Others
RANDY CALIFORNIA – Kapt. Kopter and the (Fabulous) Twirly Birds
HARRY NILSSON – Aerial Pandemonium Ballet
DELINQUENT HABITS – Merry-Go-Round
BLUES MAGOOS – Psychedelic Lollipop
VARIOUS ARTISTS – The Electric Asylum, Volume 3: Rare British Acid Freakrock
GOMER PYLE – Idiots Savants
JULIE DRISCOLL, BRIAN AUGER & THE TRINITY – Streetnoise
M.O.P. – Firing Squad
TELA – Piece of Mind
HOLGER CZUKAY – On the Way to the Peak of Normal
THREE 6 MAFIA – Most Known Unknown
ILL WIND – Flashes
SHURIK’N – Où je vis
VARIOUS ARTISTS – Aus grauer Städte Mauern: Die Neue Deutsche Welle 1977-85, Teil 3--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.zuletzt:
Blur – The Ballad of Darren (2023) ]3x]
Blur – Leisure [Special Edition] (1991)
King Creosote – I DES (2023)
Karkwa – Dans la seconde (2023) [4x]--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)pfingstluemmel
HOLGER CZUKAY – On the Way to the Peak of Normal
Yeah, schön, dass dieses Album hier mal gelistet wird! Einfach wunderbar. Wird ewiger Bestandteil meiner TOP 100 bleiben
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!talkinghead2
pfingstluemmel HOLGER CZUKAY – On the Way to the Peak of Normal
Yeah, schön, dass dieses Album hier mal gelistet wird! Einfach wunderbar. Wird ewiger Bestandteil meiner TOP 100 bleiben
Nur dieses oder auch, was er so drumherum aufgenommen hat? Mein Bezug war die 4. von S.Y.P.H. Nachher folgt wahrscheinlich noch Movies.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Die drei Alben von Czukay
Movies
On The Way To The Peak Of Normal und
Der Osten ist rothabe ich unendliche male gehört. Alle haben ihre wundbaren Momente, aber Peak hat für mich einen besonderen Peak.
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Das Leben als Pensionär ist einfach nur geil!Manowar – Sign of the hammer (1984)
R.E.M. – Singles collected (1994)--
You can't beat two guitars, bass and drums - Lou Reed -
Schlagwörter: Musik-Blog Musikalisches_Tagebuch
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