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AutorBeiträge
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ewaldsghost Was sind eure Alternativen zu Spotify?
Ich streame über Deezer seit einigen Jahren. Sehr okay.
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WerbungklauskIch streame über Deezer seit einigen Jahren. Sehr okay.
+1 (Zu HiRes-Optionen bei Deezer kann ich allerdings nichts sagen, meine Ohren sind rustikaler als die des Ex-Bauern.;))
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ewaldsghostSpotify wird leider immer unsympathischer.
Der war gut.
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fevers-and-mirrors
ewaldsghostSpotify wird leider immer unsympathischer.
Der war gut.
Ja, ich bin sicher dass Auskenner das schon lange wußten
Tatsächlich streame ich seit mindestens 10 Jahren über Spotify. Irgendwann hatte ich ein technisches Setup, mit dem ich via Streamer über die Anlage hören konnte. Das hört sich heute selbstverständlich an, war es aber bis vor wenigen Jahren noch gar nicht. Es ging schon, war aber nach meiner Erfahrung immer mit Frickelei verbunden. Als es dann lief hatte ich keinen Grund, Spotify zu verlassen. Die Diskussionen über finanzielle Übervorteilung gerade kleinerer Künstler bekam ich zwar mit, aber das betraf wohl alle Streamingdienste, außerdem glaubte ich mit einer jährlich durchaus vierstelligen Ausgabe für LPs (nicht wenige Käufe davon basierend auf Spotify-Empfehlungen) genug Ablass getätigt zu haben.
Aber die jüngste Entwicklung ist wirklich übel, und wenn ich dann Zitate über Pläne lese, Spotify in ein allumfassendes Audio-Universum zu verwandeln („What TikTok, YouTube and Instagram have done for photos and video, Ek wants to do for sound“) und es andererseits immer noch keine Selbstverpflichtung gibt, gegen Lügen und Hetze vorzugehen, bzw. man mit einem Riesendeal sowas sogar noch vertraglich verpflichtet, ist die lobenswerte Aktion von Neil Young und Joni Mitchell jetzt ein Anlaß, mich endlich mal nach Alternativen umzuschauen. Und siehe da, es gibt sie, und sie sind viel besser als ich gedacht hatte.
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atom
ewaldsghost Was sind eure Alternativen zu Spotify?
Als Streaming Anbieter nutze ich Tidal Hifi Plus, der funktioniert im Zusammenspiel mit dem Node ganz ausgezeichnet.
Ich denke, dabei werde ich ebenfalls bleiben, wobei ich noch nicht weiß ob ich auf Dauer das „plus“ (also HiRes-Audio) benötige. Aber die technische Umsetzung von Tidal steht der von Spotify in nichts nach, alles läuft stabil, rund, und die Integration in die Bluesound Node-Welt ist genauso reibungslos wie bei Spotify (statt spotify connect gibt es dann eben tidal connect). Tatsächlich sind sich beide auch von den Bedienoberflächen her sehr ähnlich, wer Spotify gewohnt ist wird mit Tidal sehr schnell klarkommen.
Die Empfehlungen von Spotify werde ich allerdings zunächst vermissen.
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herr-rossi
klauskIch streame über Deezer seit einigen Jahren. Sehr okay.
+1 (Zu HiRes-Optionen bei Deezer kann ich allerdings nichts sagen, meine Ohren sind rustikaler als die des Ex-Bauern.;))
Ob meine Ohren jetzt besser sind wage ich zu bezweifeln, aber dass Tidal besser als Spotify klingt konnte ich bei den meisten Tracks schon wahrnehmen (ohne dass ich jetzt Diskussionen um das weite Feld HiRes-Audio wieder beleben will). Dasselbe wird auch für Deezer gelten, die streamen ja auch in CD-Qualität und man hört eigentlich nur Positives darüber.
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Dann auch mal hier hin, passt besser als beim ollen Neil
cleetus
clauspotify war sowieso noch nie der Streaming Dienst to go with.
Kennst du einen Streaming-Dienst mit vergleichbarer KI im Bezug auf Empfehlungen anhand der Hörgewohnheiten?
Und wie viele Nutzer kannst du bei deinem Streaming Dienst ins Boot holen mit deinem Account @clau? Ich wäre durchaus für einen Wechsel offen. Super wäre auch die Möglichkeit, Alben in eine jeweilige Jahresliste zu ziehen und zwar als Alben und nicht alles so fucking Einzeltracks wie bei Spotify…
Und dann auch gleich noch die Nachfrage, wie das mit der Sonos respektive Teufel-Radio Einbettung ist, falls das jemand weiß.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Was bei Tidal echt cool ist (gerade entdeckt): Man kann automatisch mit wenigen Mausklicks seine Spotify-Playlists und Alben nach Tidal importieren. Das erleichtert den Umzug natürlich erheblich.
Playlisten importieren | TIDAL
Das ganze läuft über einen Dienst namens tunemymusic, der offenbar auch Konvertierungen zu anderen Streamingdiensten anbietet.
zuletzt geändert von ewaldsghost--
@ ewaldsghost: Ich wollte auch nur andeuten, dass ich zur Soundqualität nichts sagen kann, zumindest nichts qualifiziertes. Ich bin in der Hinsicht mit Deezer auch zufrieden.
themagneticfieldSuper wäre auch die Möglichkeit, Alben in eine jeweilige Jahresliste zu ziehen und zwar als Alben und nicht alles so fucking Einzeltracks wie bei Spotify…
Das fände ich allerdings auch gut. Bei Deezer kann man leider auch keine Unterordner anlegen, aber bei zwei Mitnutzerinnen habe ich immer noch drei Konten zur freien Verfügung und nutze zumindest eins davon für ältere Alben, damit ich im Hauptkonto den Überblick über die gehörten und noch ungehörten Neuerscheinungen behalten.
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Das heißt wenn ich mich nicht verrechnet habe 6 Nutzer auf einem Account @herr-rossi? Genau die 6 bräuchte ich nämlich, wenn ich den aktuellen Familien Account weiter adäquat bedienen wollen könnte.
zuletzt geändert von themagneticfield
Bei Sonos kann man nahezu alles implementieren, Teufel Radio wird schwieriger…--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Bieten andere Streamingdienste einen genauso großen Katalog wie Spotify? Finde ich auf Deezer, Tidal und Co. auch den kleinen Act, der in tiefster Provinz nur vor seiner Katze einen Gig gibt? An Spotify gefällt mir neben der riesigen Auswahl, dass ich es mit meinem last.fm-Konto verbinden kann.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ewaldsghostWas sind eure Alternativen zu Spotify?
Ich habe auch schon seit 3 Jahren oder so ein deezer-Abo. Bin damit zufrieden.
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atom
ewaldsghost Was sind eure Alternativen zu Spotify?
Als Streaming Anbieter nutze ich Tidal Hifi Plus, der funktioniert im Zusammenspiel mit dem Node ganz ausgezeichnet.
Hier ohne Plus. Einfach das 10€-Abo abgeschlossen, als ich in der Arbeit Musik hören wollte. Zuhause wird es auf PC-Brüllwürfeln ausgegeben, weil ich es da nur zum schnellen Reinhören benutze. Für Listen ist es ganz praktisch oder um mal in neuere Alben reinzuhören.Für Young und Mitchell (von der erwarte ich aber keine neuen Alben mehr) geht das bei Spotify nicht mehr und ich denke, ein großer Rest der Laurel-Conyon-Szene wird da mitziehen, die Jungen (außer vielleicht die Lana-Del-Rey-Fans) wird’s nicht stören.
zuletzt geändert von latho--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.@themagneticfield: Genau, das Familienabo bei Deezer umfasst sechs Konten.
@jesseblue: Als ich vor ca. 10 Jahren mit dem Streamen begann, gab es auf Spotify tatsächlich mehr als auf Deezer. Jetzt kommt es nur noch äußerst selten vor, dass ich auf Deezer etwas nicht finde, was es bei Spotify gibt (wo ich einen kostenlosen Account habe, den ich aber nur ganz selten nutze). Und ich suche auch oft obskures Zeug, wenn auch vielleicht anderes als Du.;) Was kuratierte Playlists und Vorschlagsalgorithmen angeht, da kann ich allerdings nichts zu sagen, meine Anregungen hole ich mir woanders.
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Dann an dich bezüglich Deezer: Dind bei diesem Anbieter die Acts genauso vernetzt? Gibt es ein „Was anderen Fans gefällt“? Oder sind Playlisten aufgeführt („Entdeckt in“)? Vor allem durch NutzerInnen erstellte Playlisten bieten mir einen unglaublichen Mehrwert.
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Schlagwörter: Deezer, Spotify, Streaming Media, Tidal
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