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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Wieso ist das eigentlich ein ehernes Gesetz, dass Künstler über den Verkauf von physischen Tonträgern entlohnt gehören? Ist die zeitlich ziemlich scharf umrissene Phase, in der das Geschäftsmodell funktionierte (80 Jährchen oder so), wirklich referenzwürdig?
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WerbunglinnWieso ist das eigentlich ein ehernes Gesetz, dass Künstler über den Verkauf von physischen Tonträgern entlohnt gehören? Ist die zeitlich ziemlich scharf umrissene Phase, in der das Geschäftsmodell funktionierte (80 Jährchen oder so), wirklich referenzwürdig?
Witzbold, wenn das Geschäftsmodell des 20. Jahrhunderts nicht referenzwürdig sein soll, welches denn dann? Davor wurde keine Musik aufgenommen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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BullittWitzbold, wenn das Geschäftsmodell des 20. Jahrhunderts nicht referenzwürdig sein soll, welches denn dann? Davor wurde keine Musik aufgenommen.
Mir scheint, er hat es verstanden.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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xxx…Was den Backkatalog betrifft, da habe ich ein Abo bei Usenext. Dort findet man fast alles, was das Herz begehrt, als download.
xxx…Und Usenext nutze ich in erster Linie, um mir bislang unbekannte alte Sachen auszuchecken, ohne gleich größere Beträge für physische Tonträger hinblättern zu müssen. ….
Und als unwissender Musikhörer und Sammler glaubst Du natürlich, dass für Deine Downloads zum Nulltarif nicht „eine offensichtlich rechtswidrig hergestellte oder öffentlich zugänglich gemachte Vorlage verwendet“ wurde, obwohl sie anderenorts nur kostenpflichtig erhältlich sind. Na, dann kannst Du diesen Dienst ja unbesorgt und risikolos weiter nutzen, wenn seine anonyme Abschottung erste Löcher bekommt.
Das Geschäftsmodel erinnert mich an Hinterhof-Stundenhotels mit Wachposten vor der Tür, in denen ausschließlich vermummte Leute verkehren. Eben völlig unverdächtig.
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MikkoIch nutze nun mal keine Streamingdienste.
Mikko… habe ich ein Abo bei Usenext. Dort findet man fast alles, was das Herz begehrt, als download.
Was ist denn heutzutage noch der signifikante Vorteil von illegalen Downloads gegenüber legalen Streamingangeboten?
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BullittWas ist denn heutzutage noch der signifikante Vorteil von illegalen Downloads gegenüber legalen Streamingangeboten?
Als gelegentlicher Soulseek-Nutzer kann ich sagen: Größeres Angebot und schnellere Verfügbarkeit.
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Ist aber schlecht für’s Karma.
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How does it feel to be one of the beautiful people?linnMeine hat es obsolet gemacht, denn ist es nicht komplett wurscht, ob die Kopie eines Originals im Holzregal oder auf irgendeinem Server ruht, auf den ich auch noch schneller zugreifen kann?
Bei mir ist es mit dem „schneller zugreifen“ genau andersrum. Ich hätte keine Lust, zum Musikhören ständig den Rechner anzumachen. Platte oder CD rein – fertig. Dazu kommt dann noch, dass ich momentan am Computer keine externen Lautsprecher habe.
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http://hyphish.wordpress.com "Every generation has its one defining moment. We are yours."
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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BrundleflyBei mir ist es mit dem „schneller zugreifen“ genau andersrum. Ich hätte keine Lust, zum Musikhören ständig den Rechner anzumachen. Platte oder CD rein – fertig. Dazu kommt dann noch, dass ich momentan am Computer keine externen Lautsprecher habe.
Rechner muss nicht, Tablet oder Smartphone reicht, um in jedem Raum das zu hören, wonach mir/uns gerade ist.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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BrundleflyBei mir ist es mit dem „schneller zugreifen“ genau andersrum. Ich hätte keine Lust, zum Musikhören ständig den Rechner anzumachen. Platte oder CD rein – fertig. Dazu kommt dann noch, dass ich momentan am Computer keine externen Lautsprecher habe.
ich hätte keine Lust zur Anlage zu laufen, den CD-Player anzumachen, die CD im Regal zu suchen, das grässliche Plastik zu öffnen und….
Der MacMini an der Anlage ist mit einer Bewegung auf dem Smartphone/Tablet an. Und die Streaming Clients sind sowieso immer an.
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Monroe Stahrich hätte keine Lust zur Anlage zu laufen, den CD-Player anzumachen, die CD im Regal zu suchen, das grässliche Plastik zu öffnen und….
Der MacMini an der Anlage ist mit einer Bewegung auf dem Smartphone/Tablet an. Und die Streaming Clients sind sowieso immer an.
Bei Vinyl ist das für mich Mehrwert anstatt Last. Ich gehe ja auch lieber zum Italiener um die Ecke anstatt auf dem Sofa eine Tiefkühlpizza zu mampfen, obwohl das billiger, praktischer und schneller wäre und ich davon genauso satt werden würde.
juanAls gelegentlicher Soulseek-Nutzer kann ich sagen: Größeres Angebot und schnellere Verfügbarkeit.
Inwiefern kann denn die Verfügbarkeit eines Downloads schneller sein als ein Stream, der innerhalb von Sekunden läuft? Defizite im Angebot halte ich inzwischen für marginal.
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Das Defizit ist wohl, dass beim Stream der Kick des Illegalen fehlt …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windDas Defizit ist wohl, dass beim Stream der Kick des Illegalen fehlt …
Wo soll denn da der Kick sein?
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BullittDefizite im Angebot halte ich inzwischen für marginal.
wiewohl die aber auch immer noch da sind, hab gestern abend gleich mehrere Alben (und Musiker / Bands) nicht da gefunden (Deezer, Spotify), wo ich interessehalber mal reinhören wollte
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out of the blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Monroe Stahrich hätte keine Lust zur Anlage zu laufen, den CD-Player anzumachen, die CD im Regal zu suchen, das grässliche Plastik zu öffnen und….
Der MacMini an der Anlage ist mit einer Bewegung auf dem Smartphone/Tablet an. Und die Streaming Clients sind sowieso immer an.
Wir waren mal Jäger und Sammler
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Schlagwörter: Deezer, Spotify, Streaming Media, Tidal
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