Musik-Podcasts

[pheebee den ganzen Tag unter Wasser und Spaß dabei Registriert seit: 20.09.2011 Beiträge: 37,463]

august-ramone Der Titel „Kraurrockmuseum“ ist vielleicht etwas irreführend

Das stimmt. Im Kern geht es zunächst um Progressive Rock seit seinen Anfängen.

Erst ab Staffel 4 mit der Folge 16 wird über deutschen Krautrock gesprochen.
Schön an dem Podcast finde ich, dass nicht nur geredet wird, sondern dass die Gespräche mit relativ ausführlichen Muskbeispielen bereichert werden.

--

Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.

[pheebee den ganzen Tag unter Wasser und Spaß dabei Registriert seit: 20.09.2011 Beiträge: 37,463]

• Die meistunterschätzten Alben aller Zeiten: Roxy Music – „Siren“

• ROLLING-STONE-Guide: Die zehn besten Alben von Eric Clapton

• 10 Songs von Tom Petty, die nur Hardcore-Fans kennen

• Warum „A Day In The Life“ der größte Triumph von Lennon/McCartney ist

• „Helter Skelter“ entstand, als die Beatles vollkommen betrunken waren

• Zum Heulen zumute: Die traurigsten Filme auf Netflix

[august-ramone Ich habe fertig! Registriert seit: 19.08.2005 Beiträge: 65,075]

pheebee

august-ramone Der Titel „Kraurrockmuseum“ ist vielleicht etwas irreführend

Das stimmt. Im Kern geht es zunächst um Progressive Rock seit seinen Anfängen.
Erst ab Staffel 4 mit der Folge 16 wird über deutschen Krautrock gesprochen.
Schön an dem Podcast finde ich, dass nicht nur geredet wird, sondern dass die Gespräche mit relativ ausführlichen Muskbeispielen bereichert werden.

Ja, das macht es interessant. Und man kann ganz entspannt zuhören und nebenbei die Bude putzen. Oder rumgammeln. oder oder oder. Ist einfach für mich jederzeit hörbar.

--

http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.

[snowball-jackson Registriert seit: 09.11.2008 Beiträge: 3,264]

In meinem Urlaub einige Folgen von dem Podcast Musik Format „soundcheck“ gehört und besonders Moderator Andreas Müller fiel mir sehr negativ auf und wirkte wie ein Fremdkörper, der oft jedes Album schlecht machte nach dem Motto: warum veröffentlicht man sowas? Wenn man keine Lust auf Musik hat, dann sollte man vielleicht besser gehen. In der letzten Folge kam nun die eigene Aussage, dass er für einige Zeit nicht dabei ist. Ein Glück. (Sorry wegen des Bashings aber über diesen Typ habe ich mich mein Urlaub lang aufgeregt )

--

Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.