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firecrackerMir nicht, aber eine sehr US-amerikanisch geprägte Liste ohne Johnny Cash ist schon weird. Und Coat of Many Colors von Dolly Parton fehlt?
Parsons/Harris und was ist mit den Großen: Hag, Jones, Willie?
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WerbungParsons/Harris sowieso ♡
Grad erst gelesen, dass Zane Lowe Neuseeländer ist, dachte Brite … GB war nur eine Haltestelle | Google: Haltestellen: BBC Radio 1 (2003–2015); MTV Two; Apple Music 1; erklärt vielleicht, warum Blur nicht vertreten sind
Von Willie Nelson habe ich nie ein Album gehört. Von George Jones auch nicht. Sollte ich wohl?
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerParsons/Harris sowieso ♡ Grad erst gelesen, dass Zane Lowe Neuseeländer ist, dachte Brite … GB war nur eine Haltestelle | Google: Haltestellen: BBC Radio 1 (2003–2015); MTV Two; Apple Music 1; erklärt vielleicht, warum Blur nicht vertreten sind Von Willie Nelson habe ich nie ein Album gehört. Von George Jones auch nicht. Sollte ich wohl?
Bin da vielleicht der falsche Ansprechpartner, da Willie nun wirklich nicht mein Favorit im Bereich Country ist – mag ihn als Typen lieber als seine Musik – aber „Red Headed Stranger“ ist ein ziemlich empfehlenswertes Album….
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firecrackerParsons/Harris sowieso ♡
Grad erst gelesen, dass Zane Lowe Neuseeländer ist, dachte Brite … GB war nur eine Haltestelle | Google: Haltestellen: BBC Radio 1 (2003–2015); MTV Two; Apple Music 1; erklärt vielleicht, warum Blur nicht vertreten sind
Von Willie Nelson habe ich nie ein Album gehört. Von George Jones auch nicht. Sollte ich wohl?Red Headed Stranger auf jeden Fall, ich könnte mir gut vorstellen, dass das etwas für dich ist. Then I Wrote oder Phases and Stages als nächstes. George „Possum“ Jones: Das ist ab den 70ern dick Countrypolitan (also dichte Produktion, ordentlich Steel und Streicher), aber eben getragen von dieser wunderbaren Stimme, der ich alles abnehme. Bei Possum fehlt mir selbst ein wenig der Überblick, aber sein Album The Grand Tour ist klasse.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.firecracker
Von Willie Nelson habe ich nie ein Album gehört. […] Sollte ich wohl?Ich bin alles andere als ein Experte. aber Stardust ist eins meiner Insel-Alben.
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. DickStardust auf jeden Fall, wie auch alle der großen Atlantic & Columbia-Alben „Shotgun Willie“, „Phases and Stages“, „Red Headed Stranger“. Ich finde gerade bei Willie mit seinen nicht immer durchgänging guten Alben lohnen sich längere Compilations seit, beispielsweise „One Hell of a Ride“, die alle Phasen seiner Karriere abdeckt.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Danke euch. Ist so eine Liste ja doch zu etwas gut. ;)
Was ich bisher mag von Willie Nelson, ist das hier. 🙈 Hab‘ aber gar nichts von Gap, glaube ich.
Gram ist so überhaupt nicht mainstreamig, deshalb wundert mich eigentlich kaum, dass er nicht in der Apple-Music-Liste ist. Sein Kleidungsstil ist auch viel zu cool. Ich schaue mich ja immer noch nach Jacken dieser (Nudie-)Art um. Die, die die denen am nächsten kommen, sind Cord-Blazer von Tommy Hilfiger. Hab‘ ich in sanftem Pink und Grün. So Vintage, dass es die nur über Ebay gab. Na gut, so oft bin ich nicht im Tommy-Hilfiger-Laden, vielleicht verpasst dort. Und nein, kein Kreuz drauf. Auch kein Hanf. Hanf habe ich auf ’nem Rucksack. :)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Wenn Du Ryan Adams magst, ist dein
Willie-Einstieg das Album „Songbird“.--
Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)firecrackerDanke euch. Ist so eine Liste ja doch zu etwas gut. ;)
Was ich bisher mag von Willie Nelson, ist das hier. 🙈 Hab‘ aber gar nichts von Gap, glaube ich.
Gram ist so überhaupt nicht mainstreamig, deshalb wundert mich eigentlich kaum, dass er nicht in der Apple-Music-Liste ist. Sein Kleidungsstil ist auch viel zu cool. Ich schaue mich ja immer noch nach Jacken dieser (Nudie-)Art um. Die, die die denen am nächsten kommen, sind Cord-Blazer von Tommy Hilfiger. Hab‘ ich in sanftem Pink und Grün. So Vintage, dass es die nur über Ebay gab. Na gut, so oft bin ich nicht im Tommy-Hilfiger-Laden, vielleicht verpasst dort. Und nein, kein Kreuz drauf. Auch kein Hanf. Hanf habe ich auf ’nem Rucksack. :)Wenn du nett bei Pamela Des Barres nachfragst, bekommst du vielleicht mal Original-Klamotten ausgeliehen:
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ich mochte Ryan Adams mal. (Daher mein Nutzername.) Aber doch, die frühen Alben bedeuten mir immer noch viel. Der Titel Songbird klingt ähnlich schön wie Stardust.
lathoWenn du nett bei Pamela Des Barres nachfragst, bekommst du vielleicht mal Original-Klamotten ausgeliehen:
Oooooh ♡
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)„L’amour toujours“ – wie der Popsong zur rechten Chiffre wurde
„L’Amour Toujours von Gigi D’Agostino war Anfang der 2000er ein Hit und ist bis heute eine beliebte Partynummer. In letzter Zeit wird der eigentlich harmlose Song immer wieder von Rechtsextremen gekapert – wie nun auch auf Sylt. (…) Welche Absichten stecken hinter einer solchen Instrumentalisierung von Popkultur, speziell von Musik? Zum ersten stärke das die Identifikation der Szene und damit auch den Gruppenzusammenhalt. Zum Zweiten könnten damit rechtliche Konsequenzen und auch Sperrungen von Social-Media-Accounts verhindert werden, sagt Florian Volm. „Und zum dritten, und das ist eigentlich das Wichtigste, würde ich sagen, wird da doch auch die Bekanntheit radikaler Ansichten erhöht, während die zugrunde liegende extremistische Ideologie aber aufgrund ihrer verschleierten Natur unbemerkt bleiben kann.“
Der Track ist ja zunächst so stumpf, wie Kirmes-Techno nur sein kann, aber die dramatische Gesangsmelodie transzendiert ihn ab ca. 2:30 zu einem Fiebertraum, ich mochte das immer …
#reclaimlamourtoujours
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Ballermann-Beschallungs-Dreck aus den 00ern und nichts dazu gelernt. War doch schon so vor Jahren mit Smokeys Hit und „Who the fuck is Alice“ dazwischen Schreien plus möglichst debiler Beat – da halt ohne Ausländerfeindlichkeit. Die Rechtsextremen hängen sich in ihrer Arbeit in sozialen Medien und allem, was dazu gehört ja überall an, da ist so etwas auch kein Wunder. Wobei: es kann mir keiner erzählen, dass er/sie nicht gewusst habe, dass er/sie da NPD-Parolen grölt. Seit letzter Woche auch auf dem hiesigen Riesen-Besäufnis, dummerweise waren Polizisten anwesend.
zuletzt geändert von latho--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Beim Schlagermove am letzten Wochenende in Hamburg offenbar auch. Identifikation der Szene? Ich weiß nicht. Da gibt’s doch Geeigneteres/weniger Stumpfes, oder? Gruppenzusammenhalt? Derer Partymäuse und – hengste, denen Malle oder Ischgl dann doch zu sehr Ausland ist? Möglich.
So ’nen Song auf den Index zu setzen (wahrscheinlich rechtlich gar nicht möglich?) wäre aber wohl auch nicht zielführend. Als würde man trotzigen Kindern ihr Spielzeug wegnehmen.
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Grundschülerinnen heute mal vorsichtig auf Billie Eilish angesprochen. Kannten natürlich alle, hören sie aber nicht. Haben sie mal. Aber jetzt nicht mehr. Die Jugend ist auch nicht mehr, was sie mal war. Das Mädchen, mit dem ich mal Billie-Eilish-Songs auf dem Schulhof gesungen habe, ist leider nicht mehr auf der Schule. Das Mädchen, das vor Jahren den Unterricht gestört hat, weil sie wollte, dass ich ihren Billie-Eilish-Pulli zur Kenntnis nehme, auch nicht. Traurige Zeiten.
Ein Drittklässler trug heute ein Deine-Freunde-T-Shirt und wollte wissen, was Ages and Ages bedeutet (stand auf meinem).
Die älteren Mädchen mit buntem Nirvana-Schriftzug und bunter Zunge habe ich lieber nicht auf Musik angesprochen.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)lathoBallermann-Beschallungs-Dreck aus den 00ern und nichts dazu gelernt. War doch schon so vor Jahren mit Smokeys Hit und „Who the fuck is Alice“ dazwischen Schreien plus möglichst debiler Beat – da halt ohne Ausländerfeindlichkeit. Die Rechtsextremen hängen sich in ihrer Arbeit in sozialen Medien und allem, was dazu gehört ja überall an, da ist so etwas auch kein Wunder. Wobei: es kann mir keiner erzählen, dass er/sie nicht gewusst habe, dass er/sie da NPD-Parolen grölt. Seit letzter Woche auch auf dem hiesigen Riesen-Besäufnis, dummerweise waren Polizisten anwesend.
Aber keine Einheimischen, die kamen aus Essen. War wohl besser so.
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dengel
lathoBallermann-Beschallungs-Dreck aus den 00ern und nichts dazu gelernt. War doch schon so vor Jahren mit Smokeys Hit und „Who the fuck is Alice“ dazwischen Schreien plus möglichst debiler Beat – da halt ohne Ausländerfeindlichkeit. Die Rechtsextremen hängen sich in ihrer Arbeit in sozialen Medien und allem, was dazu gehört ja überall an, da ist so etwas auch kein Wunder. Wobei: es kann mir keiner erzählen, dass er/sie nicht gewusst habe, dass er/sie da NPD-Parolen grölt. Seit letzter Woche auch auf dem hiesigen Riesen-Besäufnis, dummerweise waren Polizisten anwesend.
Aber keine Einheimischen, die kamen aus Essen. War wohl besser so.
Das waren bestimmt RWE Hools, Gesocks.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
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