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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Originally posted by futterhoernchen@12 Dec 2004, 14:08
REM war von mir jetzt vielleicht ein schlechtes Beispiel. Bitte ersetzt es durch Bryan Adams, das ist besser, da schlechter.Ne, passt schon…derzeit ist es halt mehr R.E.M., aber Bryan Adams neue, unsägliche Ballade holt auf :)
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Highlights von Rolling-Stone.deWerbungOriginally posted by futterhoernchen@12 Dec 2004, 13:56
Es würde mich ja mal interessieren, wie diese Musikauswahl bei den Sendern zustande kommt.Je nach Zielgruppe Zusammenstellung per Software (Musik kommt eh von Festplatte). Bestimmter Anteil Charts, ältere Sachen etc. Dazu noch per Filter laute Gitarrenpassagen abgemildert oder Bässe angehoben, damit es im Auto ordentlich rummst.
Retortenradio – wäre auch ohne (die gleichgeschalteten) Moderationen möglich. Die müssen aber Gewinnspiele und Telefonaktionen rausbrüllen. Ansonsten auf Kultursender oder Nischensendeplätze ausweichen. Ausnahmen mögen die Regel bestätigen.Gruß Volker
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Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt. Alfred Herrhausen (1930-89)
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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Musik im Radio höre ich eigentlich eher selten, wenn dann die Sendung von Frank Laufenberg auf SWR1, in dem er Songs aus den 60ern und 70ern spielt (ein Muss!).
Trotzdem bin ich leidenschaftlicher Radio-Hörer, ich höre mir gerne Interviews, Reportagen, Diskussionen und Dokumentationen an, auf dem Südwestrundfunk, dem Hessischen Rundfunk und Deutschlandfunk.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!ich verfüge über einen radiowecker, ich wache also morgens immer mit dem radio auf. ich hör bei den liedern nicht so genau hin, hauptsache sie haben ne fröhliche melodie damit ich einigermaßen gut aus dem bett komme :lol:
ansonsten hör ich eigentlich kein radio, ab und zu übers internet britische sender aber das kommt selten vor…--
the time to hide is over. the time to regret is gone. the time to live is now.ich kann „normales“ Radio kaum ertragen, höre nur ab und zu M94.5 oder ganz zur Not Bayern3
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Auf alle Fälle brauch ich das Radio morgen wenn ich im Badezimmer bin. irgendwie muss ich ja wach werden. Und mit Songs aus den 70’s und 80’s geht das ganz nett. Außerdem hat man so die wichtigsten News des Tages. Zumindest hab ich morgens keine Zeit für Zeitung oder Fernsehen…
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Nur noch punktuell wichtig. Die dt. Radio-Landschaft ist gleichermaßen flach durchnivelliert. Ödes TOP40-Format-Radio aller Orten. Seit 4-5 Jahren bin ich da weitgehend raus. Die spielen überall die Songs, die ich bereits sehr gut kenne.
Aber: Ich suche die Nischen, als da z. B. wären: DLF mit 6-7 Sendungen die Woche oder BR2-ZÜNDFUNK mit 2-3 oder HR3 2-3.
Und im I-Net gibt es jede Menge Spezialisierungen…
Aber ich habe ja meine riesige Sammlung.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHauptsächliche BR 2, Zündfunk, Ab und zu gezielt bei DLF.
Übers’s Netz Radio 1, nicht nur roots, die haben an sich ein sehr gutes Programm.
Diese Woche war zb. ein 2-stündiges John Fogerty Special, mit viel Musik und Infos vom Meister himself. Toll sowas. Findet man leider nur noch selten, solche Sendungen.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Höre so gut wie nie Radio. Nur, wenn ich mal ein Auto ohne CD-Player fahre AFN.
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Ich höre fast nur noch NORDWESTRADIO. Da wird man schon mal von Madleine Payroux, Dylon, Van Morisson oder Kings of Convenience geweckt. Ohne diesen Sender würde ich vorgenannte überhaupt nicht kennen.
Da die Möglichkeit besteht sich über www.nordwestradio.de und dann über Musiktitelsuche z.B Musikzeit, im nachhinein die Titel auszudrucken, hat man wenigstens einen Ansatz um sich mit der jeweiligen Musikern zu beschäftigen. Sonntags ab 22.00h kann mal dann schon mal in „On Tracks“ 2 Std. Boa hören (wer´s mag).
Wer gerne schrägen Jazz mag, kommt hier bestimmt auf seine Kosten. In seiner Gesamtheit ist der Sender ziemlich gewöhnungsbedürftig aber als Alternative zu allen andern Sendern, noch der beste, den ich bisher gefunden habe.
Ansonsten kann ich nur sagen. Vom Rhein bis an die Elbe der Sender ist der Selbe.
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"Wo der Wein fehlt, da fehlt auch die Liebe, und jede andere Art der Freude für die Sterblichen" Giuseppe VerdiIch höre eigentlich täglich Radio, aber nur teilweise wegen der Musik.
Morgens läuft wegen der Nachrichteninfos 1-2 Stunden WDR2 + WDR5 (Morgenecho, Zeitzeichen, etc.). Gerade WDR5 hat auch längere Interviews und schneidet nicht nach 2,5 Minuten ab. Mittags beim Essen nochmal vielleicht 30 Minuten.
Was Musik betrifft, höre ich eigentlich nur ab und an Livekonzerte. Der mir bekannte Rest ist absolut unerträgliches Geschwätz vermischt mit gruseliger Musik („die besten Hits der 80er, 90er und von Heute“ bähhh…) und Blitzermeldungen (daraus machen einige Sender ja ein ganzes Programm…).
Die einzige Sendung, die ich wirklich gerne und mittlerweile regelmässig höre (dank diesem Forum), ist Roots mit WD. Allerdings schadet diese Sendung meinen Finanzen…
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Das Radio ist bei mir kaum wegzudenken. Am liebsten lasse ich das Radio(Radio21) die ganze Nacht laufen. Es ist schön mit Musik morgens dann aufzuwachen.
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Radio höre ich kaum noch.
Ab und zu mal Fussball auf WDR 2 oder manchmal kurz beim Auto fahren.Im Büro ist bei uns Radio verboten (nur in der jetzigen Abteilung nicht)
Da läuft den ganzen Tag Eins live.Das ich kaum Radio höre liegt auch mit daran, dass ich am PC nur mittelmäßigen Empfang habe.
Außerdem gibts soviele Lieder auf meinem PC, die ich unbedingt hören muss, da bleibt ja kaum Zeit fürs Radio.
Aber Spaßm machts ab und zu trotzdem
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Höre eher ungern Radio: Oft muss ich (als Beifahrer – habe es schon mit Ohrenstöpseln u.ä. versucht, es bringt alles nichts!), ab und an mag ich (Zündfunk), regelmäßig nur roots, das allerdings per stream.
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Für mich völlig uninteressant – käme nur im Auto in frage und da bekommt man nur die üblichen Schrottsender rein – No way
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
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