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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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WerbungUi, ewig nicht mehr einen Blick auf die Charts geworfen.
Billie Eilish überrascht, und dann so was wie Andrea Berg…
Na ja, die meisten Künstler kenne ich noch nicht mal vom Namen her.Platz 13 ist ja gar nicht so schlecht für La Moz, da haben sich wohl einige Käufer nicht von seiner Persona beeinflussen lassen.
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Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.rockart
dennis-blandfordZeig bitte mal die Quelle.
OK. Danke. Na, dann wird er zur Belohnung sicher im August ein Konzert in Berlin anberaumen.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Anberaumen vielleicht, aber nicht spielen.
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Live ist er mittlerweile nur noch ein Schatten seiner selbst.
zuletzt geändert von ianage--
Ich habe gestern einen Auftritt aus dem Mai diesen Jahres gesehen, hat mir sehr gut gefallen. Sowohl die Songauswahl, als auch die Band und sein Gesang. Ausstrahlung auch noch da.
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Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich habe nur einmal live gesehen. Er hat schon Ausstrahlung. Was mich damals enttäuscht hat, war, dass nach 70 Minuten alles vorbei war.
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Ja, besonders lange Konzerte gibt er nicht. Wobei 70 Minuten selbst für seine Verhältnisse sehr kurz ist.
Meistens so 80-90 Minuten, aber das kann @dennis-blandford besser einschätzen.
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Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.doc-f
ragged-glory
doc-fMoment! Zunächst einmal halte ich den Stierkampf für eine überflüssige Tradition. Aber zwischen Milch trinken und Fleisch essen und einem Song, der den Tod eines Menschen feiert, sollte man ja wohl noch unterscheiden dürfen
Schon. Aber Du suggerierst hier, dass der Mensch/Stierkämpfer als unschuldige Person getötet worden sei. Und das trifft nicht zu. Der Text handelt von einer kleinen Utopie, dass in diesem erzwungenen Kampf auch mal der Torero unterliegt bzw. sein Leben lässt. Wenn man das Töten des Stiers bejubelt, warum dann nicht auch andersherum? Darf es ausgleichende Gerechtigkeit nur zwischen Menschen geben?
In meinem Weltbild gibt es keine „ausgleichende Gerechtigkeit“, zumindest nicht so, wie Du sie offensichtlich siehst. Es gibt auch kein Schicksal, sondern das Leben ist einfach nichts weiter als eine Verkettung von Zufällen. Insofern würde ich Deine Frage tatsächlich mit „ja“ beantworten. Zudem bleibt natürlich die Frage, warum Du einen Stierkämpfer als ethisch als „schuldig“ empfindest und ob diese Schuld die Todesstrafe rechtfertigt, denn genau das suggeriert ja Morrissey in seinem Song. Und wie weit willst Du ihm folgen – er hat das Massaker an Jugendlichen in Norwegen vor einigen Jahren auch als harmlos bezeichnet im Vergleich zum Töten von Tieren. Ich finde das ekelhaft und bestenfalls dadurch erklärbar, dass er selbst keine Kinder hat. Entschuldbar ist es nicht.
Das Leben eine Verkettung von Zufällen? So passiv lebst du, so sehr lässt du dich von Trieb und Impuls lenken? Das ist schade.
Todesstrafe? Warum Strafe? Er hat den Kampf doch selbst gewählt (im Gegensatz zum Stier, der folgt seinem Trieb). Und einer wird ihn mit seinem Leben bezahlen müssen.
Nein, das Massaker in Norwegen hat Morrissey nicht als harmlos bezeichnet. Er hat betont, dass das unnötige Töten von Tieren grausam ist – und die Duldung dessen, bzw das überwiegende Schweigen darüber.
Ich glaube Morrissey kann sich sehr viel besser in jegliche Lebewesen hineinversetzen, als manch ein Vater in sein eigenes Kind.
(MPorium/Sandbag sagt immer noch: „We are currently preparing these items for shipment.“ Dabei brauche ich die Mütze doch ganz dringend. Beim letzten Mal hat’s aber auch lange gedauert; bei Declan McKenna sowie Morrissey.)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Morrissey Konzerte sind, je nach Sichtweise, hingebungsvolle Audienzen oder langweilige 70 Minuten Veranstaltungen. Selbst der Musikexpress konnte in den frühen 90s nichts mit der ruppigen #rockabilly Show anfangen und der RS war später auch nie wirklich restlos begeistert.
zuletzt geändert von dennis-blandford
Man sollte wohl auch versuchen vorne zu stehen um eine Chance zu haben von ihm berührt zu haben. Solche Rituale sind jedoch für 70% der Musikhörerschaft eher befremdlich. Die restlichen 30% fühlen sich nach Morrissey Konzerten „geheilt“. Im Ernst, mit normalen Maßstäben kann man das nicht mehr messen. Ich hoffe er packt es nochmal.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Heilung? I just want my face in his lap.
My only mistake is I’m hoping.
Er spielt live halt die falschen Songs.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)dennis-blandfordMan sollte wohl auch versuchen vorne zu stehen um eine Chance zu haben von ihm berührt zu haen.
Wenn der mich anfasst würde er sich eine fangen.
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firecracker Er spielt live halt die falschen Songs.
Das ist das Problem, was ich meinte.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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firecrackerDas Leben eine Verkettung von Zufällen? So passiv lebst du, so sehr lässt du dich von Trieb und Impuls lenken? Das ist schade.
Verzeihung, aber ich weiß nicht, ob Du meinen Beitrag absichtlich nicht verstehst oder ob Du an irgendeine Vorsehung glaubst. Was hat das denn mit Trieb und Impuls zu tun, um Himmels willen
Den Rest, den Du geschrieben hast, ignoriere ich einfach. Das kann man nur totschweigen.
Ich glaube, man muss nicht nur Morrisseys Aussagen ignorieren, sondern besser auch das meiste, was seine treuen Fans von sich geben. Alleine die Tatsache, dass Du immer noch ein Bild von diesem Menschen als Avatar verwendest spricht Bände.
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firecrackerHeilung? I just want my face in his lap. My only mistake is I’m hoping.
Aber Morrissey ist doch viel zu alt für dich…
Ob er immer noch „explosive kegs between [his] legs“ hat?
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Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.
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