Mikkos 7" Faves

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  • #3431397  | PERMALINK

    roseblood

    Registriert seit: 26.01.2009

    Beiträge: 7,089

    MikkoHast Du das Album auf Vinyl gehört? Und welche Singleversion kennst Du? Es gibt mindestens drei verschiedenen Aufnahmen bzw. Abmischungen des Tracks/Songs.

    Nein, das Album habe ich bisher nur auf CD. Meine Single hat ein gelbes Label, fals es Aufschluss auf die Abmischung geben sollte.

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      #3431399  | PERMALINK

      mikko
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      Moderator / Juontaja

      Registriert seit: 15.02.2004

      Beiträge: 34,399

      RosebloodNein, das Album habe ich bisher nur auf CD. Meine Single hat ein gelbes Label, fals es Aufschluss auf die Abmischung geben sollte.

      Nee, das gibt höchstens Aufschluss über das Jahr der Pressung. Aber Du scheint’s schon die gleiche 7″ zu besitzen wie ich.
      Etwas schärfer ist der Gitarrensound auf der LP, da hast Du Recht.

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      Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
      #3431401  | PERMALINK

      bender-rodriguez

      Registriert seit: 07.09.2005

      Beiträge: 4,310

      Hatte ich Ende Februar eine Auszeit eingelegt?
      Wie auch immer, Mikko, hatte bedauerlicherweise Deinen letzten Vorstellungs-Sixpack übersehen. Bin durch das aktuelle „Hochspülen“ des Threads jetzt erst darauf aufmerksam geworden.
      Sehr erfreulich: treffende Beschreibungen der Singles, von denen gleich drei in meiner 7″-Top 100 rangieren. „Love Will Tear Us Apart“ ist (oh, Wunder…) meine persönliche No.1 aller VÖs im 7″-Format. Ich kann auch ergänzend bestätigen, daß es tatsächlich eine offizielle „Love Will Tear Us Apart“-Remix/Reissue-12″ gibt. Diese wurde 1995 begleitend zur „Permanent“-Best of-Compilation veröffentlicht. Wichtig natürlich die 7″/12″-Erstauflagen (ohne die meine Sammlung nicht meine Sammlung wäre…).
      Zu dem Gesamtoutput zu Bauhaus bin ich ein wenig anders eingestellt: sämtliche Alben, 7″ und 12″ von 1979 – 1983 sind für mich ein Muss! Jedoch pflichte ich Dir bei, daß „Bela…“ und „She’s In Parties“ Bauhaus‘ finest moments darstellen. Jedoch favorisiere ich die lange Album/12″-Version von „She’s In Parties“. Abgerundet wird die samtschwarze und mysteriös schleifende Psychedelik doch erst durch das wummernde (beinahe dubbig anmutende) Bass-(fast)Solo von David J. im letzten Drittel. Niemals war Goth wieder so elegant und mondän wie hier.
      Gut, wer meine Vorlieben kennt, der wird natürlich jetzt schon ahnen, daß ich wohl der einzige (hier Feedback gebende) Forums-User bin, der „Ricky’s Hand“ uneingeschränkt ***** verpasst. Melodiösität, Minimalismus, (elektronischer) Noise und Pop genial zu einem perfekten New Wave-Vorzeigestück verschmolzen. Ja, Mikko, in der New Wave-, Electro- & beyond-Disco ein ewiger Klassiker. Muß auch ich immer wieder auflegen, da bis heute regelmässig gewünscht.

      Übrigens, alle sechs 7″ findet man auch in meinem Regal. Tolle Runde, Mikko!

      Mein Ranking:

      1. Joy Division *****
      2. Bauhaus *****
      3. Fad Gadget *****
      4. The Jam ****1/2
      5. The Feelies ****
      6. Pretenders ***1/2

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      I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sad
      #3431403  | PERMALINK

      mikko
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      Moderator / Juontaja

      Registriert seit: 15.02.2004

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      Danke für’s Feedback, Bender. Dass Bauhaus und Tovey bei Dir hoch im Kurs stehen, ist keine große Überraschung. Na ja, und Joy Division ist für jemandem wie Dich vermutlich so etwas wie für WD die Stones, Hank Williams und George Jones zusammen.
      Eine intensivere Beschäftigung mit den LPs von JD steht demnächst wieder an. Ich müsste auch in meinem LP Faves Thread mal weitermachen.

      Generell bin ich jedoch wie ich bereits schrieb kein so großer Gothic Freund. Mich reizte an den Platten des Genres eigentlich immer vor allem das „Geheimnisvolle“, die melancholischen Melodien und die Nähe zu Sixties Psychedelia (wenn sie denn da war).

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      #3431405  | PERMALINK

      mikko
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      Moderator / Juontaja

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      Beiträge: 34,399

      22 Pistepirkko – Hong Kong King / Hank’s T.V. Set (7”, Euros, 1987)

      Das Trio 22 Pistepirkko ist seit mittlerweile 30 Jahren zusammen. Obwohl die Band nie erste Hitparadenplätze belegte, ist sie in ihrer Heimat inzwischen so etwas wie eine Institution. Und auch international genießen die drei Musiker zumindest Kultstatus. Vor allem in Frankreich und Deutschland gibt es eine kleine aber treue Fangemeinde. Nachdem die Band 1982 einen Nachwuchswettbewerb in Finnland gewann, erschien im folgenden Jahr eine Platte in finnischer Sprache, die musikalisch Ähnlichkeit mit den Werken der frühen unabhängigen ndW aufweist. Von der Kritik und den Medien in Finnland nicht ernst genommen, zogen sich die Jungs zurück in ihre Scheune (in Finnland der Garagen Ersatz) und spielten sämtliche Beach Boys und Ramones Platten und Pebbles Sampler nach, derer sie habhaft wurden. 1986 reüssierten sie dann mit einer 7“ EP auf eigenem Label und in einem Sound, der genau diese Einflüsse verarbeitete. Ein Jahr später erschien diese Single hier. Alles, was den originellen und immer wieder erkennbaren Stil der Band bis heute ausmacht, ist hier bereits vorhanden. Ein scheppernder primitiver Bo Diddley Rhythmus, eine quietschende quäkende Orgel, die näselnde, leicht asthmatische Stimme des älteren Keränen Bruders PK und eine von überraschenden Wendungen geprägte Melodie. Die Musik hat sowohl etwas Primitives an Sixties Garage Erinnerndes, wie auch etwas Exotisches, das durch Hall und den unkonventionellen Einsatz diverser Schlaginstrumente entsteht. Die Band hat ihren Stil über die Jahre verfeinert und mit neuen Zutaten angereichert, auch ist das Songwriting zum Teil viel komplexer geworden. Aber im Prinzip ist diese Single hier die Grundlage all dessen, was später kam. Auf der Flipside hört man ein Instrumental, das durchaus als Titelmusik eines Western B-Movie durchginge. Die Single ist selbst in Finnland nicht leicht zu finden und in Topzustand gut und gerne ihre 30-40 € wert.

      Livin’ Drops – Hummin’ Bird / The Parachute Song (7“, AB Loved, 1989)

      Dies ist die einzige Veröffentlichung des finnischen Musikers J.K. Lappalainen unter dem Namen Livin’ Drops. Ja es ist vermutlich seine einzige Veröffentlichung überhaupt. Besonders „Hummin’ Bird“ ist schlicht großartig. Ein sehr atmosphärischer filigraner Track, der eigentlich die ganze Zeit auf ein und derselben Ebene dahinschwebt. Eingeleitet von einem jangelnden Gitarrenakkord, unterlegt mit einem nur mit dem Besen gestrichenen Rhythmus. Die Gesangsstimme eigentümlich unmoduliert und doch sehr gefühlvoll. Eine sacht gespielte Trompete tritt hinzu, und im Mittelteil gibt es so was wie ein angedeutetes Gitarrensolo, das aber nur aus einzelnen Tönen besteht. Der Parachute Song klingt etwas dynamischer, wie wohl auch da eine entspannt verhaltene Atmosphäre vorherrscht. Das Schlagzeug macht hier gegen Ende etwas Druck, und ein paar Klanghölzer setzen einen hübschen Akzent. Außerhalb Finnlands wird man diese Single wohl gar nicht finden. Dort kann man sie aber mit etwas Glück relativ günstig in einem Second Hand Laden erwerben.

      Melrose – Gang War / Rich Little Bitch (7”, Electric Kid Records, 1986)

      Ich kann mich gar nicht genau erinnern, wann und wie ich Melrose kennen lernte. Auf jeden Fall war ich völlig fassungslos als ich dieses Rock’n’Roll Trio zum ersten Mal live erlebte. Diese unglaubliche Präsens, diese Kraft und Energie, diese Dynamik und Präzision zugleich! So etwas hatte ich noch nie zuvor gehört oder gesehen. Ihre erste Single erschien 1985, und John Peel feierte sie als Wiedergeburt des Rock’n’Roll. Das hier ist die zweite 7“45 der Band um den Gitarristen Tokela, der wie nur wenige vor oder nach ihm mit seiner Gitarre eins wird beim Spielen. Melrose ist ein Rock’n’Roll Trio, dessen Wurzeln sowohl im Rockabilly der 1950er Jahre als auch im Punk von 1977 liegen. „Rich Little Bitch“ galoppiert mit kaum verhohlener Aggressivität aus den Lautsprechern, springt dich an, überrumpelt dich und lässt dich völlig atemlos und fasziniert zurück. Die eigentliche A-Seite der Single „Gang War“ wirkt im ersten Moment etwas gesitteter, das Tempo ist nicht ganz so atemlos schnell. Aber schon der Titel und die Lyrics machen dir klar, dass es auch hier deutlich zur Sache geht. Musikalisch immer kurz vor der Eruption ist dieser Vulkan aus fetten exakt gespielten Drums (Dave Grohl könnte seinen Stil von Jami gelernt haben), aus groovendem Slap-Bass und einer mal knapp abgestoppt, mal jaulend verzerrt gespielten Gitarre, die oft wie mehrere zugleich klingt. Die originale Trio Besetzung hielt leider nur zwei Jahre. Melrose gibt es jedoch immer noch. Und live ist die Band nach wie vor ein Erlebnis, das man nicht verpassen sollte. So ursprüngliche, vor Spielfreude und Ekstase strotzende Platten wie in den ersten zwei Jahren hat die Band aber später leider nicht mehr hinbekommen. Ihre erste Single ist sehr schwer zu finden. Diese hier ist nicht so selten und sollte für 15-20 € zu erwerben sein.

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      #3431407  | PERMALINK

      mikko
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      Moderator / Juontaja

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      The Nights Of Iguana – Dry Nancy / Sally Flesh (7“, Poko Rekords, 1986)

      Dies ist die wohl beste englischsprachige Single aus Finnland, die ich kenne. Es handelt sich hier um das Debüt einer Band, die für drei kurze Jahre die größte Hoffnung der finnischen Rockszene für den internationalen Markt war. Ähnlich wie bei Hanoi Rocks lagen ihre Wurzeln, ihre Vorbilder im 1970er Glam Rock, zum geringeren Teil auch in Punk und New Wave. Aber die vier Musiker, die sich nach einem Theaterstück von Tennessee Williams (1964 verfilmt von John Huston) benannten, hatten so viel mehr zu bieten. „Sally Flesh“ erzählt die Geschichte des Gitarristen der Vorgänger-Band Pin-Ups, die, ebenso wie die Nights Of Iguana später, in der Boheme und Drogenszene Helsinkis zuhause war. Ein Song, eine Produktion, die auch den Glimmer Twins zu Ehren gereicht hätte. Perfekt! Die A-Seite „Dry Nancy“ setzt aber noch Einen drauf. Ein großartiges Riff, toller Song, Spitzen-Refrain mit vielstimmigem Chor, klasse Break, spannender Zwischenteil, ein unglaublich fette und gelungene Produktion. Dazu wurde das teuerste Video in Finnland in den 80ern gedreht. Aber diese Band, diese Single rechtfertigt alle Superlative! Leider ist die Gruppe nach nur zwei LPs und fünf Singles an Drogen und Größenwahn zerbrochen. So sehr schwer zu finden dürfte die Single nicht sein. Und viel mehr als 15-20 € dürfte sie auch nicht kosten.

      Poverty Stinks – I Wanna Be With You / It’s You (7“, CBS, 1989)

      Die Band um den Songschreiber und Gitarristen Jarmo Laine lernte ich 1988 kennen, nachdem er mir eine Testpressung ihrer ersten selbst produzierten 7“EP geschickt hatte. Die beiden Songs dieser Single hier befanden sich – in Urversionen – bereits darauf. Ein bisschen dünner und schrammeliger klangen sie da. Manch einer wird das charmanter finden. Allerdings ist dies hier der seltene Fall, dass eine etwas fettere Produktion, von einem Major veranlasst, zu deutlich besseren Ergebnissen führt. Es ist mitnichten so, dass der Charme der Songs und der Band hier verloren sind. „I Wanna Be With You“ ist reinster Powerpop, der im Übrigen stark an die frühen Hollies erinnert. Vortreffliche Harmonien, sauber jangelnde Gitarrenlicks, und ein treibender Beat hinter einer tollen Ohrwurm-Melodie. Was will man noch mehr? Die Wege von CBS und der Band trennten sich trotzdem wieder nach dieser einen Single. Poverty Stinks machten aber noch eine ganze Reihe Platten für verschiedene Labels und waren bis nach Japan erfolgreich in der 90ern. Diese Single ist nun aber ob der Umstände ihre seltenste und kaum zu finden. Keine Ahnung was man dafür zahlen müsste, die Nachfrage ist aber sicher auch nicht gerade riesig.

      Wanna Bees – Little Bit Of Pleasure (Much More Pain) / Wild About You (7”, Gaga Goodies, 1988)

      Mit dem Gitarristen der Wanna Bees verbindet mich nach wie vor eine – wenn auch lockere – Freundschaft. 1990 war ich mit der Band auf Deutschland Tournee, und ihr zweiter Longplayer erschien hierzulande in meiner Verantwortung. Das hier ist die erste Single der Wanna Bees aus Helsinki. Damals waren sie noch zu viert. Musikalisch sind sie von Punk der Marke Ramones, von Glam Rock und von Pub Rock beeinflusst. „Little Bit Of Pleasure“ ist ein Punk Pop Ohrwurm, den man so schnell nicht mehr aus den Gehörwindungen bekommt. „Wild About You“ wirkt dagegen wie eine hingerotzte Pub Rock Nummer, die Doctor Feelgood oder Eddie & The Hot Rods gut ins Repertoire gepasst hätte. Die Single hier wird wohl nicht so leicht aufzutreiben sein. Über Marktpreise kann ich nichts Sicheres sagen.

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      #3431409  | PERMALINK

      mikko
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      Moderator / Juontaja

      Registriert seit: 15.02.2004

      Beiträge: 34,399

      01. The Rolling Stones – Jumpin’ Jack Flash
      02. The Only Ones – Another Girl, Another Planet
      03. Pink Floyd – See Emily Play
      04. The Beach Boys – Good Vibrations
      05. The Byrds – Mr. Tambourine Man
      06. The Flamin’ Groovies – Shake Some Action
      07. The Rolling Stones – The Last Time
      08. Jefferson Airplane – White Rabbit
      09. The Beatles – Strawberry Fields Forever / Penny Lane
      10. The Rolling Stones – Satisfaction
      11. Tomorrow – Revolution
      12. Neil McArthur – She’s Not There
      13. Joy Division – Love Will Tear Us Apart
      14. The Shadows – Apache
      15. Wah! Heat – Better Scream
      16. The Beatles – Paperback Writer
      17. The Vogue – The Frozen Seas Of Io
      18. The Move – I Can Hear The Grass Grow
      19. The Adult Net – Edie
      20. Wire – Outdoor Miner
      21. The Times – Red With Purple Flashes
      22. The Squires – Going All The Way
      23. Small Faces – Itchycoo Park
      24. The Rolling Stones – Let’s Spend The Night Together
      25. The Yardbirds – Evil Hearted You
      26. Jimi Hendrix Experience – The Burning Of The Midnight Lamp
      27. Spencer Davis Group – Time Seller
      28. Simon Dupree and the Big Sound – Kites
      29. The Tornados – Telstar
      30. Bob Dylan – Like A Rolling Stone
      31. Creedence Clearwater Revival – Fortunate Son
      32. The Who – Pictures Of Lily
      33. Nick Nicely – Hilly Fields 1892 / 49 Cigars
      34. Sonic’s Rendezvous Band – City Slang
      35. The Monkees – I’m A Believer
      36. The Johnny Burnette Trio – The Train Kept A-Rollin’
      37. Dolly Mixture – Everything And More
      38. The Misunderstood – Children Of The Sun
      39. Eddie Cochran – Summertime Blues
      40. The Jam – That’s Entertainment
      41. Shocking Blue – Send Me A Postcard
      42. The Church – Unguarded Moment
      43. The Nights Of Iguana – Dry Nancy
      44. Pretenders – Kid
      45. Curved Air – Back Street Luv
      46. Clearlake – Winterlight
      47. The Droogs – Only Game In Town
      48. The Flamin’ Groovies – You Tore Me Down
      49. Oasis – Don’t Look Back In Anger
      50. The Jam – Going Underground
      51. The Chills – Pink Frost
      52. Ephemera – Happy, Grateful, Aware
      53. The Seers – Lightning Strikes
      54. Judy Clay & William Bell – Private Number
      55. Buddy Holly – Peggy Sue
      56. The Libertines – What A Waster
      57. Nurses – D.Y.F.
      58. Wipers – Romeo
      59. Richard Harris – Mac Arthur Park
      60. Droogs – Collector’s Item
      61. Nirvana – Smells Like Teen Spirit
      62. Bangles – Hero Takes A Fall
      63. Echo and the Bunnymen – The Pictures On My Wall
      64. The Youngbloods – Get Together
      65. Jimmy Curtiss – Johnny Get Your Gun
      66. The Raconteurs – Steady, As She Goes
      67. The Kinks – Sunny Afternoon
      68. The Stems – At First Sight
      69. The Cowsills – The Rain, The Park & Other Things
      70. Direct Hits – Modesty Blaise
      71. The Smoke – My Friend Jack
      72. The Supremes – Love Is Here, And Now You’re Gone
      73. The Beach Boys – Wendy
      74. The Smiths – Heaven Knows I’m Miserable Now
      75. The Ones – Lady Greengrass
      76. The Bongos – Bulrushes
      77. The Boots – Gloria
      78. The Dentists – Strawberries Are Growing In My Garden (And It’s Wintertime)
      79. Squire – My Mind Goes Round In Circles
      80. The Slickee Boys – Here To Stay
      81. The Syn – 14th Hour Technicolour Dream
      82. Melrose – Gang War
      83. The Grass Roots – Midnight Confessions
      84. Virna Lindt – Attention Stockholm
      85. The Monks – Love Can Tame The Wild / He Went Down To The Sea
      86. Edgar Broughton Band – Hotel Room
      87. Smokey Robinson & The Miracles – The Tears Of A Clown
      88. Joey Dee & The Starliters – Ya Ya
      89. The Svensk – Dream Magazine
      90. Eppu Normaali – Puhtoinen lähiöni
      91. The Names – Why Can’t It Be
      92. Adamo – Inch Allah
      93. Lemon Tree – William Chalker’s Time Machine
      94. Kursaal Flyers – Little Does She Know
      95. MC5 – Kick Out The Jams
      96. The Creation – Painter Man
      97. The Adverts – No Time To Be 21
      98. Cosmic Rough Riders – Baby, You’re So Free
      99. The Herd – From The Underworld
      100. The Teardrop Explodes – Treason

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      #3431411  | PERMALINK

      ragged-glory

      Registriert seit: 22.03.2007

      Beiträge: 11,762

      Nachdem ich bereits in atoms Thread ein Ranking gepostet habe, möchte ich hier natürlich auch noch zur Fortsetzung des Threads aufrufen – und meinen Beitrag dazu leisten. Die Schnittmenge unserer Singles-Faves ist erwartungsgemäß zwar kleiner, aber auch Du hast etliche Singles vorgestellt, deren Anschaffung nur eine Frage der Zeit sein dürfte: „The Last Time“, „Another Girl, Another Planet“, „Sunny Afternoon“, „City Slang“ etc.

      Mein Ranking:
      1. THE LIBERTINES – What A Waster * * * * *
      2. THE JAM – Going Underground * * * * *
      3. THE SMITHS – Heaven Knows I’m Miserable Now * * * * 1/2
      4. EPHEMERA – Happy, Grateful, Aware * * * * 1/2
      5. THE YARDBIRDS – Evil-Hearted You * * * *
      6. THE JAM – That’s Entertainment * * * *
      7. BOB DYLAN – Like A Rolling Stone * * * *
      8. THE RACONTEURS – Steady, As She Goes * * * *
      9. THE BEATLES – Strawberry Fields Forever * * * * / Penny Lane * * * 1/2
      10. JOY DIVISION – Love Will Tear Us Apart * * * *

      11. ECHO & THE BUNNYMEN – The Pictures On My Wall * * * *
      12. PINK FLOYD – See Emily Play * * * *

      Von „Apache“ besitze ich eine französische 4-Track-7″EP (enthält: „Apache“, „Quartermaster’s Stores“, „Jet Black“ und „Driftin'“), * * * *.

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      #3431413  | PERMALINK

      mikko
      Moderator
      Moderator / Juontaja

      Registriert seit: 15.02.2004

      Beiträge: 34,399

      Du hast nur die Singles gelistet, die Du auch besitzst, nehme ich an, Ragged Glory. Sehr schön jedenfalls.

      Und ich bemerke gerade, dass meine Top 100 schon nicht mehr stimmt. Selbst wenn ich berücksichtige, dass einige meiner Faves noch gar nicht dabei sind, so stimmt doch auch die Reihenfolge zum Teil nicht mehr so ganz. Ich lasse es aber mal so stehen.

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      #3431415  | PERMALINK

      ragged-glory

      Registriert seit: 22.03.2007

      Beiträge: 11,762

      MikkoDu hast nur die Singles gelistet, die Du auch besitzst, nehme ich an, Ragged Glory. Sehr schön jedenfalls.

      Genau. Gern geschehen! Wobei ich mich gerade ein wenig ärgere, dass ich mir Deinen Thread nicht bereits früher etwas genauer angeguckt habe. Vor einigen Wochen gab es im 2nd-hand einige Bauhaus-Singles, die hätte ich schonmal gerne angehört – und daher wenigstens „probehalber“ kaufen sollen.

      --

      #3431417  | PERMALINK

      marbeck
      Keine Lust, mir etwas auszudenken

      Registriert seit: 27.07.2004

      Beiträge: 24,636

      Ragged Glory
      2. THE JAM – Going Underground * * * * *
      6. THE JAM – That’s Entertainment * * * *

      Mit Singles von The Jam machst Du grundsätzlich nichts verkehrt. That’s Entertainment war aber „nur“ eine Import-Single und erschien nicht originär im UK. Daher eigentlich „illegal“ in Mikkos Liste, wenn ich die strengen Regeln im Forum richtig erinnere. ;-) Und Du hast einen * vergessen.

      --

      "I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
      #3431419  | PERMALINK

      mikko
      Moderator
      Moderator / Juontaja

      Registriert seit: 15.02.2004

      Beiträge: 34,399

      Bei „That’s Entertainment“ darf man ruhig eine Ausnahme machen. Die Single wurde massenhaft importiert ins UK und war glaube ich sogar dort in den Charts.

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      #3431421  | PERMALINK

      marbeck
      Keine Lust, mir etwas auszudenken

      Registriert seit: 27.07.2004

      Beiträge: 24,636

      M.W. auf Platz 21 und die bis dahin meistverkaufte Importsingle im UK. Einer meiner All-Time-Faves, herausragende Lyrics.

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      "I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
      #3431423  | PERMALINK

      ragged-glory

      Registriert seit: 22.03.2007

      Beiträge: 11,762

      So sehr mir „That’s Entertainment“ gefällt, für den fünften Stern reicht’s bei weitem nicht. Ich ging schon deshalb von einem UK-Release aus, weil die Single in der UK-Box „The Singles 1980-82“ enthalten ist.

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      #3431425  | PERMALINK

      delia-hardy
      Hedgehog Lady.

      Registriert seit: 14.08.2008

      Beiträge: 5,064

      Ragged Glory…möchte ich hier natürlich auch noch zur Fortsetzung des Threads aufrufen – und meinen Beitrag dazu leisten. Die Schnittmenge unserer Singles-Faves ist erwartungsgemäß zwar kleiner, aber auch Du hast etliche Singles vorgestellt, deren Anschaffung nur eine Frage der Zeit sein dürfte…

      Dem möchte ich mich anschließen! Ein wirklich sehr fein geführter Thread!

      Meine Bewertungen:

      1. Pretenders – Kid * * * * *
      2. The Byrds – Mr. Tambourine Man
      3. Pink Floyd – See Emily Play
      4. The Tornados – Telstar
      5. The Rolling Stones – Satisfaction
      6. Joy Division – Love Will Tear Us Apart
      7. The Jam – Going Underground
      8. The Rolling Stones – Let’s Spend The Night Together
      9. Echo And The Bunnymen – The Pictures On My Wall
      10. The Yardbirds – Evil Hearted You

      11. The Shadows – Apache
      12. Bob Dylan – Like A Rolling Stone
      13. The Libertines – What A Waster
      14. The Jam – That’s Entertainment * * * * 1/2
      15. The Smiths – Heaven Knows I’m Miserable Now
      16. The Beach Boys – Good Vibrations
      17. The Smoke – My Friend Jack
      18. The Beatles – Strawberry Fields Forever * * * * / Penny Lane * * * *
      19. Ephemera – Happy, Grateful, Aware * * *

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      Gewöhnlich glaubt der Mensch - wenn er nur Worte hört - es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.
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