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c452h Wenn er Spaß daran hat, auf ner Insel am Strand Gitarre zu spielen, dann soll er das ruhig machen.
wenn er es mal dabei belassen würde…
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WerbungIch kann das einfach nicht verstehen. Was treibt jemanden in so eine Richtung?
Er kann tun und lassen, was er will, hat keine finanziellen Handschellen, kann sich vermutlich die Leute aussuchen, mit denen er arbeitet. Und er ist ja eigentlich fähig.--
Käse ist gesund!kaesenIch kann das einfach nicht verstehen. Was treibt jemanden in so eine Richtung?
Nunja…neu ist diese Richtung bei ihm ja nicht…..ich hab da so eine Platinum-Collection da wimmelt es nur so an Peinlichkeiten.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Aber sooooooooooooooooooooo schlimm war das alles nicht. Alleine für das Video sollte man ihm die Rechte an Tubular Bells entziehen. Vielleicht will er ja bei ESC mitmachen?
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Käse ist gesund!
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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kaesenDie Veröffentlichung wäre mal besser auf den Sankt Nimmerdatag verschoben worden. Jedes Chris de Burgh – Album ist besser.
*1/2Es imponiert mir, dass Du alle Chris de Burgh Alben kennst ;-). Ich habe mit dem etwa zur gleichen Zeit abgeschloseen wie mit Oldfield, nämlich so etwa vor 30 Jahren. Trotzdem schade, wenn sich jemand so demontiert. Die Musik ist so schlecht, da kann er nicht einmal einen kommerziellen Hit mit landen, wenn schon der künstlerische Anspruch an den Nagel gehängt wurde.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Wow, was für ein Song und dann das Video, köstlich…Ich habe mich selten so amüsiert bei einem Pop Song in letzter Zeit…das will auch was heißen. Eine solche Selbstironie, ob gewollt oder ungewollt, muss man erstmal so hinbekommen.
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Doc F.Es imponiert mir, dass Du alle Chris de Burgh Alben kennst ;-). Ich habe mit dem etwa zur gleichen Zeit abgeschloseen wie mit Oldfield, nämlich so etwa vor 30 Jahren. Trotzdem schade, wenn sich jemand so demontiert. Die Musik ist so schlecht, da kann er nicht einmal einen kommerziellen Hit mit landen, wenn schon der künstlerische Anspruch an den Nagel gehängt wurde.
Habe mal nach geschaut: Mein letztes Chris de Burgh – Album war von 1986, passt also.
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Käse ist gesund!Ich habe CdB sogar mal auf der Bühne gesehen, war aber nicht wegen ihm gekommen.
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Close to the edgeIch habe CdB sogar mal auf der Bühne gesehen, war aber nicht wegen ihm gekommen.
Und beim ersten Rock am Ring war er sogar Headliner nach U2.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Close to the edgeIch habe CdB sogar mal auf der Bühne gesehen, war aber nicht wegen ihm gekommen.
Ich auch – bei der „Getaway“ Tour, das war 1983 oder 1984. Da hat er auch noch gute Songs geschrieben … aber wir schweifen ab ;-).
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kaesenAber sooooooooooooooooooooo schlimm war das alles nicht.
Nicht alles…aber sehr vieles…deswegen ist der Niedergang jetzt auch nicht sooooo überraschend….wobei,ich kenne jetzt nur den einen Song…vielleicht ist da ja noch ein überragender Longtrack(28 minuten) enthalten….allein wenn er nur CRISIS-Niveau hätte….;-)
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Auf Amazon:
Oldfield läßt alle Hüllen fallen, läßt seine Fans ganz nah an sich heran,läßt sich in Herz und Seele schauen.
“Hier bin ich, der Mensch Mike Oldfield, und hört, was ich Euch zu erzählen habe!“
Pur, ehrlich, emotional, voller bewegender Lebenserfahrung sendet er seine „Tagebuchseiten“ mit der einzig passenden instrumentalen Grundlage – dem puren, ehrlichen, emotionalen Rock – in die ganze Welt.
Diese Scheibe zu hören, ist wie ein gutes, reifes Vater-Kind-Gespräch.
Unfassbar ergreifend ist die Demo-CD, auf der alle Titel von Mike selbst gesungen werden – ein Gefühl, als würde man neben Oldfield in seinem Tonstudio sitzen und er musiziert – oder besser er „erzählt“ – nur für den einzelnen Zuhörer.
Ich bin überwältigt!!!
In meiner Rezension zu Tubular Beats habe ich ja schon gehofft, dass Oldfield nochmal einen Big Point setzen wird. Das dieser so brilliant einzigartig von ihm gesetzt wird, hätt ich nicht erwartet.
Für mich hat er sich mit diesem Werk selbst ein vorzeitiges ganz persönliches Denkmal gesetzt!!
Ich kann jedem Oldfield-Fan/Interessierten nur empfehlen, sich die Super Deluxe Edition zu sichern – dann ist ein Juwel der Musikgeschichte im CD-Regal gesichert !!!!
Nach 40 Jahren noch so grandios „abzuliefern“ ist genial – und ich war von der ersten Minute an dabei.
Ein sehr schönes Gefühl…….Danke Mike!!*****
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Ich fand die progressiven Alben bis Incantations genial (und in der Phase hat er den Namen „der Meister“ bekommen und nicht für „Earth Moving“), konnte aber auch den frühen Popalben Crisis und Discovery viel abgewinnen, als Oldfield noch musikalische Ideen hatte. Danach kam er mit Amarok noch einmal gewaltig zurück. Als dann die Ideen komplett ausgingen wiederholte er sich selbst oder probierte es mit New Age, wobei die Scheibe Voyager noch als gelungen durchgehen kann.
Wegen der guten Rezessionen und der Ankündigung eines Rockalbums war ich schon erfreut. Bei der Amazon-Hörprobe erstes Entsetzten. Was für ein seichtes Gedudel. Na ja, vielleicht die falschen Stellen und doch ein paar gute Songs dabei, also Download gewagt. Zur Erinnerung: Rock klang früher wie Led Zeppelin und heute wie z.B. The White Stripes oder The Darkness. Hier handelt es sich um seichte Popmusik mit Einfachstmelodien ohne Höhen und Tiefen und gelegentlich eingeschobener typisch verzerrter Oldfield-Gitarre. Wenn sich Oldfield gewandelt hat, muss er sich wenigstens an seinen vergangenen Pop-Outputs messen lassen. Hört man sich die hochgelobten Lieder dieses Albums „Man on the Rocks“ und „Castaway“ im Vergleich zu Liedern wie „To France“, „Moonlight Shadow“, „Shadow On the Wall“ und „Crime Of Passion“ an, merkt man, wie wenig musikalische Substanz auf dem Album „Man on the Rocks“ noch vorhanden ist. Und bessere Sänger hatte Oldfield auch schon. Er sollte aufhören an seinem Meisterimage zu kratzen. Ich lege sein Meisterwerk „Incantations“ auf und alles wird wieder gut.*
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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pink-niceNicht alles…aber sehr vieles…deswegen ist der Niedergang jetzt auch nicht sooooo überraschend….wobei,ich kenne jetzt nur den einen Song…vielleicht ist da ja noch ein überragender Longtrack(28 minuten) enthalten….allein wenn er nur CRISIS-Niveau hätte….;-)
Die Hoffnung stirbt zuletzt:lol:
Wer sich wirklich das ganze Machwerk antun möchte: klick
Wahrscheinlich wird sich das Teil hier wieder wie geschnittes Brot verkaufen. Trotzdem sollte man Hernn Oldfield mal höflich bitten, endlich in Rente zu gehen:teufel:
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OMG was ein Schmock, absoluter Tiefpunkt …. noch nach Heaven’s Open, und wo ist der versprochene Rock, da ist nicht mal nen Miniröckchen.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18
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