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Ich weiß zwar nicht welches hirnlose Gebolze du meinst bzw Geknüppel, aber nun gut. Mal abgesehen von den ersten beiden Lieder hält sich das Album doch arg zurück in Sachen härte.
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Werbungfincky87Ich weiß zwar nicht, welches hirnlose Gebolze du meinst, bzw Geknüppel, …
Ich schon!;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollMetallica – St.Anger *
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrydr.musicIch schon!;-)
Naja welches denn mit Ausnahme von „Frantic“ und „St. Anger“?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Fincky, noch erschreckender als die dürftige Nichtproduktion ist eben einfach auch der Umstand, dass die Songs keinen Schmiss haben, auf unterstem Niveau rangieren, völlig austauschbar wirken, auf der Stelle treten, obwohl sie pausenlos zappeln. Ob man das nun „Gebolze“, „Geknüppel“ oder sonstwie nennen mag, ist im Grunde wurscht. Banal strukturierte Resultate, die im Endeffekt ein noch hilfloseres Bild ergeben, als dieser ganze Bonbonbombast, den man METALLICA in den 90er Jahren aufgebürdet hat (die Streicher, das Duett mit M. Faithfull, die biederen Garagencoverversionen etc. pp.), sind die Stücke auf „St. Anger“ allemal. Und die neugeborenen Recken verzichten natürlich wie selbstverständlich auf jegliche Soli, auch Balladen mögen sie keine mehr in ihrem Repertoire haben, wegen „frischer Härte“ und so. Und dass, wo Hetfield bei den Aufnahmen doch so nüchtern war wie schon lange nicht mehr. Peinlich, peinlich! Jedenfalls: Strophe/Refrain/Strophe/Refrain/Strophe/Ende, dann das nächste Stück: Strophe/Refrain/Strophe/Refrain/Strophe/Ende, schließlich ein weiteres: Strophe/Refrain/Strophe/Refrain/Strophe/Ende undsoweiterundsofort, machens einem schwer, das Album irgendwie gut finden zu wollen. Unterm Strich reicht das noch nichtmal zu zaghaftem Kopfschütteln.
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Und dieses Schema war je anders seit den 80ern? Außer das mal ein Solo enthalten war? Sicherlich lässt sich über St. Anger streiten, aber die Platte so abzustufen wie ihr es tut finde ich nicht gerechtfertigt. Allein ein Song wie „The Unnamed Feeling“ der die Stimmung des Textes unglaub stark wiedergibt und auch melodisch absolut erstklassig ist hat es nicht verdient so bewertet zu werden zumindest nicht in einem Atemzug mit einer Lobigung für Songs wie „Enter Sandman“.
Die Drums klingen shice und die ganze Aufnahme klingt nicht abgemischt, da gehe ich mit. Aber grade das zeichnet die Songs für mich aus. Gewaltige Songs mit gewaltigen Texten. Das passt einfach für mich. Kritik wäre angebracht gegenüber den Songlängen. Da hätte man wirklich kürzen können bei vielen Liedern zb „Invisible Kid“.
Nehmen wir einen Song wie „Shoot Me Again“. Der Song ist eingängig hat melodisch sehr abwechslungsreiche Strophen und langweilt auf 7 Minuten nicht. Zu „Sweet Amber“ könnte man ähnlich schreiben.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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fincky87Und dieses Schema war je anders seit den 80ern? Außer das mal ein Solo enthalten war?
Ja, absolut. Was für eine Frage! Gerade in den 80er Jahren auf Alben wie „Ride The Lightning“ und „Master Of Puppets“ und bei Stücken wie „Battery“, „Fade To Black“, „Disposable Heroes“, „Master Of Puppets“, „Creeping Death“, „Leper Messiah“, „For Whom The Bell Tolls“, „Call Of Ktulu“, „Welcome Home“ oder „The Four Horsemen“ (vom Debut) um ganz spontan nur mal die besten zu nennen.
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Ok ich habe mich falsch ausgedrückt mit seit den 80ern meine ich seit dem Jahre 1990. Da gabs ja wohl nichts anderes als dieses Schema.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hat auch niemand behauptet, dass „St. Anger“ diesbezüglich dann eine Steigerung darstellen würde.
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pinch“Call Of Ktulu“
Das ist ja mal eine lustige Verballhornung. :lol:
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Metallica
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