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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Martin Büsser: Music Is My Boyfriend – Texte 1990 – 2010
Eine Textsammlung von einem der besten deutschen Musikjournalisten, die schmerzhaft vor Augen führt, welche Lücke sein Tod in die deutsche Medienlandschaft gerissen hat. Pflichtkauf und wesentlicher erhellender als der hundertste blöde Stones-Fotoband oder die neueste Biographie von einem dieser blasierten Feuilleton-Deppen.
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kramerMartin Büsser: Music Is My Boyfriend – Texte 1990 – 2010
Eine Textsammlung von einem der besten deutschen Musikjournalisten, die schmerzhaft vor Augen führt, welche Lücke sein Tod in die deutsche Medienlandschaft gerissen hat. Pflichtkauf und wesentlicher erhellender als der hundertste blöde Stones-Fotoband oder die neueste Biographie von einem dieser blasierten Feuilleton-Deppen.
Danke für den Hinweis. Obwohl ich regelmäßig bei Ventil schaue ist mir diese Novität durch die Lappen gegangen.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomDanke für den Hinweis. Obwohl ich regelmäßig bei Ventil schaue ist mir diese Novität durch die Lappen gegangen.
Hatte ich ebenfalls übersehen. Wird nun als Urlaubslektüre bestellt.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Michael Dregni (edit) – Rockabilly: The Twang Heard ‚Round The World: The Illustrated History
Großartig! Sehr schöne Texte (uA von Deke DIckerson über Scotty Moores Verstärker und Tav Falco über Memphis), viele tolle Bilder und sehr umfangreich. Das bisher beste Buch zum Thema.
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kramerMartin Büsser: Music Is My Boyfriend – Texte 1990 – 2010
Eine Textsammlung von einem der besten deutschen Musikjournalisten, die schmerzhaft vor Augen führt, welche Lücke sein Tod in die deutsche Medienlandschaft gerissen hat. Pflichtkauf und wesentlicher erhellender als der hundertste blöde Stones-Fotoband oder die neueste Biographie von einem dieser blasierten Feuilleton-Deppen.
Danke für den Tip, habe es jetzt auch.
Joshua TreeMichael Dregni (edit) – Rockabilly: The Twang Heard ‚Round The World: The Illustrated History
Großartig! Sehr schöne Texte (uA von Deke DIckerson über Scotty Moores Verstärker und Tav Falco über Memphis), viele tolle Bilder und sehr umfangreich. Das bisher beste Buch zum Thema.
Klingt super, wird bestellt.
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God told me to do it.„Music Is My Boyfriend“ habe ich mittlerweile auch und bin wieder sehr angetan von Büssers pointierten Texten und seiner Begeisterung für Musik. Für alle, die bisher nichts von ihm gelesen haben möchte ich mit einem kurzen Zitat skizzieren, was für ihn Musikjournalismus bedeutete:
„Auf die Frage, warum man Musikjournalist wird, gibt es eine ganz einfache Antwort: Weil man die Musik liebt, weil man Fan ist und hofft, dass gewisse Menschen ebenso phantastisch sind wie die Musik, die sie machen. Gute Musikjournalisten sind und bleiben ein Leben lang Groupies ohne körperliche Absichten. Daran ist nichts Anrüchiges. Im Gegenteil, anrüchig ist vielmehr die Arbeit der sogenannten Freelancer, denen ich im Laufe meiner Interviews immer wieder in Backstage-Räumen und Hotelhallen begegnet bin – Journalisten, die mit einem professionell vorgefertigten Fragebogen von Promo-Termin zu Promo-Termin jagen und dabei den eigenen Geschmack an der Garderobe abgeben, wenn sie denn je einen hatten.“ (Aus dem zweiten Kapitel „Wenn Helden fallen“, S. 16).
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
atom“Music Is My Boyfriend“ habe ich mittlerweile auch und bin wieder sehr angetan von Büssers pointierten Texten und seiner Begeisterung für Musik. Für alle, die bisher nichts von ihm gelesen haben möchte ich mit einem kurzen Zitat skizzieren, was für ihn Musikjournalismus bedeutete:
„Auf die Frage, warum man Musikjournalist wird, gibt es eine ganz einfache Antwort: Weil man die Musik liebt, weil man Fan ist und hofft, dass gewisse Menschen ebenso phantastisch sind wie die Musik, die sie machen. Gute Musikjournalisten sind und bleiben ein Leben lang Groupies ohne körperliche Absichten. Daran ist nichts Anrüchiges. Im Gegenteil, anrüchig ist vielmehr die Arbeit der sogenannten Freelancer, denen ich im Laufe meiner Interviews immer wieder in Backstage-Räumen und Hotelhallen begegnet bin – Journalisten, die mit einem professionell vorgefertigten Fragebogen von Promo-Termin zu Promo-Termin jagen und dabei den eigenen Geschmack an der Garderobe abgeben, wenn sie denn je einen hatten.“ (Aus dem zweiten Kapitel „Wenn Helden fallen“, S. 16).
Die Hoffnung kann man haben – ist aber leider meistens eher nicht der Fall…
Da muss es doch noch bessere Gründe geben, warum man Musikjournalist wird
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!kramerMartin Büsser: Music Is My Boyfriend – Texte 1990 – 2010
Eine Textsammlung von einem der besten deutschen Musikjournalisten, die schmerzhaft vor Augen führt, welche Lücke sein Tod in die deutsche Medienlandschaft gerissen hat. Pflichtkauf und wesentlicher erhellender als der hundertste blöde Stones-Fotoband oder die neueste Biographie von einem dieser blasierten Feuilleton-Deppen.
Danke, kramer, das war ein guter Tipp. Martin Büsser war klug, streitbar und integer; er stand für Gedankenreichtum und eine klare Haltung. Ich habe seine Texte immer gern gelesen, aber diese Veröffentlichung wäre mir ohne Deinen Hinweis wohl entgangen.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Simon Reynolds:Rip it up and start again
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Schlagwörter: Literatur, Music Books, Musikbücher
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