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AutorBeiträge
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Blitzkrieg BettinaWarum?
Hi Bettina
Das Buch ist insgesamt schon gut und auch sehr kenntnisreich geschrieben, aber es hat doch einige Längen und der Autor schweift manchmal etwas ab. Ich mag es halt wenn man sich an Fakten hält wie z.B. Aufnahmesessions oder Liveauftritte, und das dann möglichst übersichtlich dargestellt wird. Das Ganze wirkt auch nicht wie aus einem Guss, sondern es wurden viele Informationen und Details gesammelt und etwas holprig zusammengefügt.
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Update 2003--
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R.E.M. – Die Rolling Stone Files
gebraucht – sehr guter Zustand.
Ca. 6 €--
Gwen Ansell – Soweto Blues: Jazz and Politics in South Africa
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Craig Werner: Higher Ground
Peter Guralnick: Last Train To Memphis--
Gerd Gebhardt, Jürgen Stark: Wem gehört Die Popgeschichte?Hab‘ ich gerade ausgelesen. Und ich kann es nicht wirklich empfehlen. Zwar enthält das Buch einen ganz brauchbaren historischen Überblick über die Geschichte der Popmusik im 20. Jahrhundert aus deutscher Sicht, und die Autoren haben vor allem die Entwicklung in den 60er und 70er Jahren wohl noch hautnah und vor allem aus der Persektive von Fans miterlebt. Gegen Ende merkt man dann immer mehr, dass beide schon recht früh sozusagen die Seiten gewechselt haben. Gerd Gebhardt ist ja seit 20 Jahren für den Echo verantwortlich und seit mindestens 30 Jahren arbeitet er im Musik Business recht weit oben. Jürgen Stark arbeitet ebenso lang im Musik Business in Deutschland. Irgendwie hat das auf die Ansichten und Haltungen der beiden abgefärbt. Auch wenn sie ganz sicher nicht alle Entwicklungen in der Musikindustrie verteidigen, sie haben sich beide schon zu sehr von den Roots entfernt, wenn ich mal so sagen darf.
Mir ist auch nicht klar geworden, was sie mit ihrem Buch eigentlich liefern wollten. Die Frage „Wem gehört die Popgeschichte?“ wird nicht wirklich beantwortet. Das war allerdings auch nicht zu erwarten. Was das Buch gut zeigt, die Deutschen haben in ihrer Mehrheit die Popmusik bis heute weder verstanden noch verinnerlicht. Das thematisieren die Autoren sogar immer wieder, ohne zu merken, dass sie selbst es auch nicht begriffen haben.Wer Udo L. und Herbert G. auf eine Stufe stellt mit Bruce Springsteen oder Peter Gabriel, der wird sich wohl fühlen bei der Lektüre des Buches.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Julian Dawson: Nicky Hopkins
Werde ich den Rest des Wochenendes mit verbringen.
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Frank Zappa – I am the American Dream: von Frank Zappa und Peter Occhiogrosso
eine Empfehlung von Zappa1 und Mikko werde nachher mal damit beginnen.
BgigliJulian Dawson: Nicky Hopkins
Darüber hat Julian Dawson auf einem Konzert erzählt, hast du schon reingelesen und wenn ja ist es empfehlenswert?
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Oh, the wind, the wind is blowing, through the graves the wind is blowing, freedom soon will come; then we'll come from the shadows.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Bin noch nicht so weit, was Abschließendes sagen zu können, aber es ist sehr gut und penibel recherchiert worden, mit viel Sympathie geschrieben, aber mit der notwendigen Distanz, die eine Jubelarie vermeidet. Faszinierend in jedem Falle, da hier ein ganz großer Musiker, der immer im Hintergrund stand, plötzlich in’s verdiente Rampenlicht tritt. Allein die Discographie seiner wichtigen Beiträge auf zentrale und allseits geliebte Platten macht dies deutlich. Sehr zu empfehlen. Ich werde es mit Freude zuende lesen.
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BgigliBin noch nicht so weit, was Abschließendes sagen zu können, aber es ist sehr gut und penibel recherchiert worden, mit viel Sympathie geschrieben, aber mit der notwendigen Distanz, die eine Jubelarie vermeidet. Faszinierend in jedem Falle, da hier ein ganz großer Musiker, der immer im Hintergrund stand, plötzlich in’s verdiente Rampenlicht tritt. Allein die Discographie seiner wichtigen Beiträge auf zentrale und allseits geliebte Platten macht dies deutlich. Sehr zu empfehlen. Ich werde es mit Freude zuende lesen.
Danke erstmal, würde mich freuen wenn du auch nach dem durchlesen noch mal deine abschließende Meinung mitteilen könntest. Ich werde mal schauen im Moment scheint es das Buch ja vereinzelt schon als Remittent zu geben.
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Oh, the wind, the wind is blowing, through the graves the wind is blowing, freedom soon will come; then we'll come from the shadows.Direkt aus Mobile, Alabama:
Tom Lincoln & Dick Blackburn – Guide To Rare Rockabilly & Rock’n’Roll 45s--
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Schlagwörter: Literatur, Music Books, Musikbücher
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