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bullschuetzOh! Ich wusste nicht, dass es das gibt – interessiert mich sehr!
Wie ist es?Kann bislang nur sagen, dass es gut in der Hand liegt und die vielen Fußnoten sowie der Anhang mit umfangreichem Literaturverzeichnis auf einen sehr sorgfältigen und kundigen Umgang mit der Materie schließen lassen.
Hier kannst Du selbst einen guten Eindruck davon gewinnen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nikodemusDu hältst von O. Coleman ziemlich wenig, oder? Ich kenne noch gar nichts von ihm, hätte aber eher erwartet, dass viele die Coltranes Spätwerk schätzen auch Coleman etwas abgewinnen können. Gibt es LPs von Coleman, die du mir empfehlen könntest, wenn ich z.B. Ascension ziemlich viel abgewinnen kann oder liegt da noch zu viel dazwischen?
Ich habe absolut nichts gegen Coleman. Ich würde an Deiner Stelle chronologisch vorgehen, denn mit dem gesamten Atlantic-Output kannst Du nichts falsch machen. Weitere Coleman-Favoriten in meiner Sammlung sind „At The Golden Circle“ (Vol. 1 & 2), The Empty Foxhole und Science Fiction. Ein Werk von Coleman, dass man mit „Ascension“ vergleichen könnte, ist mir nicht bekannt – Ich habe von ihm aber auch nur ca. 15 Alben.
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Vielen Dank schon mal, Kramer.
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and now we rise and we are everywherenewkNicht dass ich Marsalis‘ Vorlieben teilen würde, aber im Grunde ist das doch halbwegs nachvollziehbar: Ornette Coleman gehört zu den Guten weil seine Musik (von Prime Time abgesehen) immer swingt, während Miles Davis ab 1969
und der späte Coltrane verunglimpft werden weil sie backbeats verwenden bzw. rhythmisch frei spielen.ein bißchen überraschend find ich es doch; Marsalis hat ja durchaus diesen Profimusiker-Dünkel (s. das Zitat über die charismatischen Jugendlichen) – und aus diese Ecke ist Ornette Coleman doch über die Jahre mit am meisten angegriffen worden… (letztlich find ich es ich nicht mehr leicht zu verstehen, warum Colemans Musik auf den ersten Alben (ich würd mit den Quartett Alben auf Atlantic anfangen) so sehr schockieren konnte)
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.Ja, die Atlantic Quartett-Alben, der Reihe nach!
Und dann Golden Circle und was man immer sonst noch von den Blue Notes und Impulses finden kann („Crisis“ vor allem!) – die „Science Fiction“ würd ich am ehesten in der Doppel-CD empfehlen, da hat man alles drauf und kann die seltsamen Sachen ohne grosse Verluste auslassen.Die neuste CD, „Sound Grammar“, kann ich überdies auch wärmstens empfehlen, ebenso das tolle Duo-Konzert mit Joachim Kühn.
Für diie Jahre dazwischen würde ich mal eher behutsames Vorgehen anraten, Free Funk oder wie immer man das nennen will ist nicht jedermanns Sache (meine auch nur hie und da mal).Das Marsalis positiv über Coleman redet find ich trotz der plausiblen Erklärung, was die rhythmische Basis der Musik betrifft doch ziemlich unerwartet!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Gerade blind, also noch eingeschweißt gekauft. :sonne:
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Schlagwörter: Literatur, Music Books, Musikbücher
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