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kunke
Led Zeppelin – Stairway to heaven – Licht & Schatten am Rock-Himmel
von Richard Cole / R.Turbo
nochmals vielen Dank an Zoso!
Ich hab die dt. Fassung mit einem etwas anderen Cover, dürfte aber das gleiche Buch sein.
Werde sofort mit dem Lesen beginnen. :sonne:Du hast die Erstausgabe, die hannibal Bücher haben alle eine gelbe Umrandung.
Dann viel Spaß damit.--
I don't care what the neighbours sayHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
Werbungheute kam endlich „when giants walked the earth“, das neue Buch über Led Zeppelin von Mick Wall, London 2007 ist da mit drin. Und was mich besonders freut, habe ENDLICH den Fotoband von Ross Halfin für einen sehr anständigen Preis bekommen, nach grad mal 5 Jahren intensiver Suche, JAAAAAA!!!!!, was für ein Glückstag. Heute bestellt, hoffentlich zu Weihnachten aus Kanada bei mir.
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I don't care what the neighbours sayDavid Browne – „Goodbye 20th Century: A Biography of Sonic Youth“. Da Capo Press, 2008.
Bisher habe ich nur das erste Kapitel gelesen (30 von knapp 400 Seiten). Es hebt an mit der ersten Begegnung von Kim und Thurston und rollt dann die Jugend der beiden auf – im Falle Kim Gordons, die ja fünf Jahre älter ist als er, auch ihr Kunststudium und die Kunstszene, in der sie sich bewegt hat. Was ich jetzt schon sagen kann: Das Buch ist gut geschrieben.
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To Hell with PovertyPeter Guralnick – Careless Love. The Unmaking Of Elvis Presley
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God told me to do it.Wonneberg – Labelkunde Vinyl
Warum ein so schweres Buch nicht in Leinen gebunden wird, ist mir rätselhaft.--
Die Jazzmusiker Und Ihre Drei Wünsche – Pannonica De Koenigswarter
Wunderbares Buch. Wunderbares Projekt von Pannonica, an dem sie wahrscheinlich weit über 10 Jahre gearbeitet hat. Sie hat enge Freunde (Monk, Sonny Rollins, Coleman Hawkins, Art Blakey, Barry Harris, Sonny Clark, Bud Powell, Charlie Rouse) privat photographiert und auch Menschen, die sie wohl nicht so gut kannte. Außerdem gibt es auch Bilder von Sun Ra, Ellington(Vater u.Sohn), Ornette Coleman, Mary Lou Williams und Betty Carter u.v.a. zu sehen, was schon einiges über ihre persönliche Sichtweise auf Jazz aussagt (die Frauen hat sie dabei nicht vergessen). Die Wünsche spiegeln dann perfekt auch die Zeit wieder, in der sie genannt wurden. Gesundheit, Familie, Liebe, Arbeitsbedingungen, Geld (ernsthaft und ironisch), Frieden und immer wieder Anerkennung waren wichtige Themen. Damals wie heute.
Es stehen Wünsche von 300 Jazzmusikern im Buch.Bei genauerer Betrachtung der Wünsche entdeckt man auch eine feine Prise Ironie hier und da. Dazu kommt etwas Philosophie, spirituelles und ein starkes Mitteilungsbedürfnis von einigen Musikern, wodurch das Buch phasenweise einen leichten Interviewcharakter bekommt. Sehr vielschichtige und natürliche Antworten. Musiker sind halt nicht nur Musiker. Die Statements von Lionel Hampton am Ende zeigen das besonders schön.
Nun zu den Photographien. Eigentlich ist das eher was für den Kenner, weil Pannonica ganz eng mit den Musiker/-innen verbunden war. Indem sie dazu gehörte, immens aktiv war und unterstützte. Der kulturelle, dokumentarische Wert der Photographien ist sehr bedeutend , wenn einem die Hintergründe besser bekannt sind.
Es gibt Photos von Monk mit Sonny Clark zusammen.Sehr frühe Bilder von Monk mit Charlie Rouse. Sonny Clark und Rouse. Leider ist nichts mit Datum versehen, darum bleibt vieles offen und geheimnisvoll, was aber eigentlich wieder gut ist. Denn es passt gut zur Geschichte des Buches und den Nerds wird´s nicht ganz so leicht gemacht.
Die Übersetzung der Wünsche fand ich in diesem Fall in Ordnung, weil ich mich doch besser mit manchen Sätzen beschäftigen konnte. Es bleibt mehr hängen und im englischen hätte mancher Satz vielleicht für mich relativ belanglos ausgesehen.
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Peter Guralnick – Feel Like Going Home. Portraits In Blues And Rock’n’Roll
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God told me to do it.Scott Plagenhoef & Ryan Schreiber (Eds.). The Pitchfork 500. Our Guide to the greatest Songs from Punk to the Present. New York: Fireside, 2008.
Der Kanon. Eine hervorragende Auswahl, die von Punk und Indie-Rock über HipHop bis zu House und Techno alles abdeckt, was für Pitchfork relevant ist. Vertreten ist Musik aus den letzten 30 Jahren. Rund 40 Autoren haben zu dem Buch beigetragen, und die Texte, die ich bisher gelesen habe, waren alle gut. Empfehlenswert!
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To Hell with PovertyOld Rare New – The Independent Record Shop
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...folk – carl-ludwig reichert, dtv
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hörbares hörenatomOld Rare New – The Independent Record Shop
Berichte doch mal bitte davon, atom. Danke.
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God told me to do it.„Bob Dylan: Lyrics (1962-2001)“
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mojoclubfolk – carl-ludwig reichert, dtv
Wow! Hab ich vor ungefähr 20 Jahren mal gelesen. Wie gefällt es Dir?
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R.E.M. Hello
Fotoband von David Belisle.
Er zeigt bislang unveröffentlichte Aufnahmen von Live-Auftritten, aber auch private Bilder aus den letzten sechs Jahren.
Aufgenommen wurden sie von dem Fotografen David Belisle, einem Freund der Band. Wirklich tolle Bilder![ATTACH]302
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Living Well Is The Best Revenge.Zeno CosiniWow! Hab ich vor ungefähr 20 Jahren mal gelesen. Wie gefällt es Dir?
bin ich noch ein wenig hin- und hergerissen. sehr informativ und locker geschrieben, aber viel zu viele namensnennungen. total verwirrend. das buch gewinnt vor allem gegen ende hinzu. bin jetzt fast durch, werde das buch dann eine woche ruhen lassen und dann gleich nochmal lesen. das kann sich ja kein mensch merken. nach dem zweiten lesen lasse ich mich dann zu einer rezension ueberreden. wobei es weniger versucht den begriff folk zu klaeren und auch nur bedingt abgrenzt, dafuer aber umso mehr kleine geschichten erzaehlt.
in verbindung mit white bicycles von joe boyd scheint es mir eine gute kombination zu sein.ich wusste aber gar nicht, dass es das buch schon einmal gab. in meiner ausgabe steht: originalausgabe 2008.
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hörbares hören -
Schlagwörter: Literatur, Music Books, Musikbücher
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